EKKW Aktuell 130515 Thema Zukunft: Themenpaket: «Wie wollen wir in Zukunft leben?»

«Wie wollen wir in Zukunft leben?» - Dieser Frage widmen die Evangelischen Kirchen in Hessen ihre Themenkirche auf dem Hessentag vom 14. bis 23. Juni 2013 in Kassel. Dann wird die Karlskirche zur «Zukunftskirche». Die Besucherinnen und Besucher sind für 10 Tage dazu eingeladen, sich in einem künstlerisch gestalteten, spirituellen Erlebnisraum auf Ausblicke in die Zukunft einzulassen.

Die Internetredaktion hat das zum Anlass genommen und Hintergrundartikel, Interviews und Lesetipps zusammengestellt, mit denen die Leserinnen und Leser von ekkw.de dem Thema «Zukunft» auf die Spur kommen können.

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2018-07-19 11865

Hessentag, «Zukunftskirche» und mehr...
Themenpaket: «Wie wollen wir in Zukunft leben?»

 
(Foto: Gerd Altmann/pixelio.de, Montage: medio.tv/Küster)

«Wie wollen wir in Zukunft leben?» - Dieser Frage widmen die Evangelischen Kirchen in Hessen ihre Themenkirche auf dem Hessentag vom 14. bis 23. Juni 2013 in Kassel. Dann wird die Karlskirche zur «Zukunftskirche». Die Besucherinnen und Besucher sind für 10 Tage dazu eingeladen, sich in einem künstlerisch gestalteten, spirituellen Erlebnisraum auf Ausblicke in die Zukunft einzulassen.

Die Internetredaktion hat das zum Anlass genommen und Hintergrundartikel, Interviews und Lesetipps zusammengestellt, mit denen die Leserinnen und Leser von ekkw.de dem Thema «Zukunft» auf die Spur kommen können.

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EKKW Aktuell 130515 Thema Zukunft: Evangelische Kirchen und Land Hessen stellen sich aktuellen Zukunftsfragen

Wiesbaden/Kassel (medio). Die Evangelischen Kirchen und das Land Hessen wollen auch in diesem Jahr wieder gemeinsam zeigen: «Die Kirchen gehören mitten ins Leben», sagte Bischof Martin Hein bei einem Besuch in der Hessischen Staatskanzlei in Wiesbaden: «Deshalb beteiligen wir uns am Hessentag mit einer Präsentation, die zur Besinnung und Auseinandersetzung mit wichtigen Fragen unserer Zeit anregen will.» Der Hessentag in Kassel werde viel Gelegenheit bieten, um zu feiern und besondere Konzerte zu erleben, teilte die Pressestelle der Staatskanzlei am Mittwoch (15.05.) mit.

«Doch der Hessentag ist viel mehr als eine große Party. Tagungen, sportliche Wettbewerbe und Diskussionsrunden werden das Programm bereichern», erklärte der Chef der Hessischen Staatskanzlei, Staatsminister Axel Wintermeyer: «Mit einem umfangreichen Angebot stellen sich die Evangelischen Kirchen auf dem Hessentag aktuellen gesellschaftlichen Fragen und Entwicklungen.» Die beiden hessischen evangelischen Kirchen, die Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck und die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau, beteiligen sich seit vielen Jahren am Hessentag – in diesem Jahr mit der zur «Zukunftskirche» umgestalteten Karlskirche sowie mit einer Veranstaltungsreihe in der Martinskirche.

«Wie wollen wir in Zukunft leben? Die Frage eines generationenübergreifenden Miteinanders steht ebenso im Fokus wie die des interkulturellen und interreligiösen Miteinanders», sagten Hein und Wintermeyer. Talks mit namhaften Zukunfts-, Zeit- und Alternsforschern füllen die Nachmittage in der Karlskirche. Diese wird für zehn Tage zur «Zukunftskirche», einem künstlerisch gestalteten, spirituellen Erlebnisraum, der die Besucherinnen und Besucher einlädt, Ausblicke in die Zukunft zu wagen.

2013-05-17 11891

Bischof Hein: «Kirchen gehören mitten ins Leben»
Evangelische Kirchen und Land Hessen stellen sich aktuellen Zukunftsfragen

 

Wiesbaden/Kassel (medio). Die Evangelischen Kirchen und das Land Hessen wollen auch in diesem Jahr wieder gemeinsam zeigen: «Die Kirchen gehören mitten ins Leben», sagte Bischof Martin Hein bei einem Besuch in der Hessischen Staatskanzlei in Wiesbaden: «Deshalb beteiligen wir uns am Hessentag mit einer Präsentation, die zur Besinnung und Auseinandersetzung mit wichtigen Fragen unserer Zeit anregen will.» Der Hessentag in Kassel werde viel Gelegenheit bieten, um zu feiern und besondere Konzerte zu erleben, teilte die Pressestelle der Staatskanzlei am Mittwoch (15.05.) mit.

«Doch der Hessentag ist viel mehr als eine große Party. Tagungen, sportliche Wettbewerbe und Diskussionsrunden werden das Programm bereichern», erklärte der Chef der Hessischen Staatskanzlei, Staatsminister Axel Wintermeyer: «Mit einem umfangreichen Angebot stellen sich die Evangelischen Kirchen auf dem Hessentag aktuellen gesellschaftlichen Fragen und Entwicklungen.» Die beiden hessischen evangelischen Kirchen, die Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck und die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau, beteiligen sich seit vielen Jahren am Hessentag – in diesem Jahr mit der zur «Zukunftskirche» umgestalteten Karlskirche sowie mit einer Veranstaltungsreihe in der Martinskirche.

«Wie wollen wir in Zukunft leben? Die Frage eines generationenübergreifenden Miteinanders steht ebenso im Fokus wie die des interkulturellen und interreligiösen Miteinanders», sagten Hein und Wintermeyer. Talks mit namhaften Zukunfts-, Zeit- und Alternsforschern füllen die Nachmittage in der Karlskirche. Diese wird für zehn Tage zur «Zukunftskirche», einem künstlerisch gestalteten, spirituellen Erlebnisraum, der die Besucherinnen und Besucher einlädt, Ausblicke in die Zukunft zu wagen.

«Unsere Gesellschaft differenziert sich immer weiter aus. Die Kirchen wie auch die Politik sind gleichermaßen aufgefordert, diesen Wandel zu gestalten», so Hein und Wintermeyer. Dabei gehe es um Fragen nach einer lebenswerten Welt, Fragen der Integration und dem friedlichen Miteinander der Generationen und Religionen. Hein weiter: «Gleichzeitig beschäftigen unsere Gemeindemitglieder auch ganz persönliche Fragen. Das sind besonders die Fragen nach Entschleunigung, nach den Alternativen zu einem ständigen ‚Schneller, höher, weiter‘ und nach einer nachhaltigen und ökologisch-bewussten Lebensweise.» In der Zukunftskirche wolle man den Besucherinnen und Besuchern des Hessentags ermutigende Impulse für ihre Zukunft geben und einen Raum eröffnen, der inmitten des Trubels des Hessentages einen Akzent der Ruhe und Besinnung setzt. (16.05.2013)

Einladungsspot zur «Zukunftskirche»

 




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Das Angebot der Evangelischen Kirchen in Hessen auf dem Hessentag finden Sie unter:

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Den Internetauftritt zum 53. Hessentag in Kassel finden Sie unter:

EKKW Aktuell 130515 Thema Zukunft: Kasseler Karlskirche wird zum Hessentag zur «Zukunftskirche»

Kassel (medio). Die Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck (EKKW) und die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) präsentieren auf dem 53. Hessentag vom 14. bis 23. Juni 2013 in Kassel zum fünften Mal ein gemeinsames Kirchenprogramm.

Die Karlskirche soll für zehn Tage zu einer «Zukunftskirche» werden - einem künstlerisch gestalteten, spirituellen Erlebnisraum. Besucherinnen und Besucher sind dazu einladen, sich auf Ausblicke in die Zukunft einzulassen, teilten die Veranstalter mit.

Raumfüllende Inszenierung Kasseler Künstlerinnen

Die Kasseler Künstlerinnen Susanne Minke und Rana Matloub werden die Karlskirche mit Video- und Toninstallationen in einen einzigartig gestalteten Raum verwandeln, erläuterte die Hessentagsbeauftragte der EKKW, Pfarrerin Petra Schwermann. Die raumfüllende Inszenierung und besondere Altargestaltung der Künstlerinnen ginge der Frage nach, wo und wie Menschen Orientierung für ihre Zukunft finden könnten. In ihrem kreativen Prozess wollen sich Minke und Matloub mit den Versen des 23. Psalms, deren Bilderwelten und Verheißungen befassen und diese in den heutigen gesellschaftlichen Kontext setzen.

Ergänzend zur Themenkirche wird es ein Programm mit Musik und Kabarett namhafter Künstler in der 1.400 Besucher fassenden Martinskirche geben, das die beiden Landeskirchen in enger Kooperation mit dem Land Hessen und der Stadt Kassel auflegen. «Die Kirchen gehören mitten ins Leben, deshalb beteiligen wir uns am Hessentag mit einer zeitgemäßen Präsentation», so der Bischof der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck, Prof. Dr. Martin Hein. (17.05.2013)

2013-05-17 11894


Kasseler Karlskirche wird zum Hessentag zur «Zukunftskirche»

 

Kassel (medio). Die Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck (EKKW) und die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) präsentieren auf dem 53. Hessentag vom 14. bis 23. Juni 2013 in Kassel zum fünften Mal ein gemeinsames Kirchenprogramm.

Die Karlskirche soll für zehn Tage zu einer «Zukunftskirche» werden - einem künstlerisch gestalteten, spirituellen Erlebnisraum. Besucherinnen und Besucher sind dazu einladen, sich auf Ausblicke in die Zukunft einzulassen, teilten die Veranstalter mit.

Raumfüllende Inszenierung Kasseler Künstlerinnen

Die Kasseler Künstlerinnen Susanne Minke und Rana Matloub werden die Karlskirche mit Video- und Toninstallationen in einen einzigartig gestalteten Raum verwandeln, erläuterte die Hessentagsbeauftragte der EKKW, Pfarrerin Petra Schwermann. Die raumfüllende Inszenierung und besondere Altargestaltung der Künstlerinnen ginge der Frage nach, wo und wie Menschen Orientierung für ihre Zukunft finden könnten. In ihrem kreativen Prozess wollen sich Minke und Matloub mit den Versen des 23. Psalms, deren Bilderwelten und Verheißungen befassen und diese in den heutigen gesellschaftlichen Kontext setzen.

Ergänzend zur Themenkirche wird es ein Programm mit Musik und Kabarett namhafter Künstler in der 1.400 Besucher fassenden Martinskirche geben, das die beiden Landeskirchen in enger Kooperation mit dem Land Hessen und der Stadt Kassel auflegen. «Die Kirchen gehören mitten ins Leben, deshalb beteiligen wir uns am Hessentag mit einer zeitgemäßen Präsentation», so der Bischof der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck, Prof. Dr. Martin Hein. (17.05.2013)


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Das Angebot der Evangelischen Kirchen in Hessen auf dem Hessentag finden Sie unter:

EKKW Aktuell 130515 Thema Zukunft: Künstlerinnen beschäftigen sich in Karlskirche mit Verheißungen des 23. Psalms

Kassel (medio). «Welche Hoffnungen haben wir für die Zukunft?», «Was ängstigt uns, wenn wir unseren Blick nach vorne richten?» Orientierung, Trost und Zuversicht bietet in diesen Fragen dem Leser der 23. Psalm, heißt es in einer Beschreibung des künstlerischen Konzepts für die «Zukunftskirche».

Die Künstlerinnen Susanne Minke und Rana Matloub lassen sich in ihrer Arbeit für die Zukunftskirche auf die Bildwelten des Psalms ein und vergegenwärtigen sie mit ihrer je eigenen künstlerischen Formensprache. In einer raumfüllenden Inszenierung befragen sie in ihren Video- und Toninstallationen die Verheißungen des 23. Psalms auf ihre Aktualität in heutigen persönlichen und gesellschaftlichen Kontexten, heißt es in dem Konzept weiter. So wollen sie einen Erfahrungsraum eröffnen, in dem neue Perspektiven für die Zukunft entstehen können.

Wir stellen Ihnen Kunstwerke und Künstlerinnen vor:

2013-05-17 11884

«Die Zuhörenden» und «Zukunftsgeflüster»
Künstlerinnen beschäftigen sich in Karlskirche mit Verheißungen des 23. Psalms

 

Kassel (medio). «Welche Hoffnungen haben wir für die Zukunft?», «Was ängstigt uns, wenn wir unseren Blick nach vorne richten?» Orientierung, Trost und Zuversicht bietet in diesen Fragen dem Leser der 23. Psalm, heißt es in einer Beschreibung des künstlerischen Konzepts für die «Zukunftskirche».

Die Künstlerinnen Susanne Minke und Rana Matloub lassen sich in ihrer Arbeit für die Zukunftskirche auf die Bildwelten des Psalms ein und vergegenwärtigen sie mit ihrer je eigenen künstlerischen Formensprache. In einer raumfüllenden Inszenierung befragen sie in ihren Video- und Toninstallationen die Verheißungen des 23. Psalms auf ihre Aktualität in heutigen persönlichen und gesellschaftlichen Kontexten, heißt es in dem Konzept weiter. So wollen sie einen Erfahrungsraum eröffnen, in dem neue Perspektiven für die Zukunft entstehen können.

Wir stellen Ihnen Kunstwerke und Künstlerinnen vor:

«Die Zuhörenden» von Susanne Minke, Audio-Video-Installation, 2013

Bei der Installation sollen u.a. Interviewpassagen auf ein Buch projiziert werden. Unser Foto zeigt ein Studie des Innenraums der Karlskirche. (Montage: ultraviolett)
Bei der Installation sollen u.a. Interviewpassagen auf ein Buch projiziert werden. Unser Foto zeigt ein Studie des Innenraums der Karlskirche. (Montage: ultraviolett)

Die Künstlerin Susanne Minke hat in ihrer multimedialen Installation «Die Zuhörenden» die Bewohnerinnen und Bewohner der Stadt Kassel im Blick. Sie befragte Menschen verschiedenen Alters nach besonderen, emotional bewegenden Momenten ihres Lebens, die an spezifische Orte in Kassel geknüpft sind. Aus dem unsichtbaren Netz von unzähligen und vielfältigen Geschichten, die in erster Linie privat sind, werden auf diese Weise einzelne Geschichten erlebbar. Es entsteht eine Art emotionaler Kartografie der Stadt.

Einzelne Passagen aus den Interviews sind auf ein Buch projiziert und dem Psalm 23 vom guten Hirten gegenübergestellt. Momente von Verdunkelung, Hoffnung und Vertrauen spiegeln sich in den Texten. Anstelle biblischer Texte sind die Fragmente von Geschichten der gegenwärtig in Kassel lebenden Menschen dort zu lesen. Auf eine Wand der Karlskirche sind nicht die Interviewten selbst projiziert, sondern die Porträts von Zuhörenden. Neben diesen sind Fotografien der Orte zu sehen, an denen sich die erzählten Geschichten zugetragen haben. Audioaufnahmen zeugen von den akustischen Gegebenheiten der gezeigten Plätze.

Indem Susanne Minke die den Interviews Lauschenden zeigt und nicht die Befragten selbst, verwehrt sie den voyeuristischen Abgleich zwischen Ereignis und Person. Stattdessen lenkt sie den Blick auf das Zuhören und die aktive Anteilnahme. Die Zuhörenden werden zu Spiegeln der ihnen anvertrauten Geschichten.

(Text: Susanne Jakubczyk)

Zur Person

Susanne Minke (Foto: Privat)
Susanne Minke (Foto: Privat)

Susanne Minke, geb. 1975, studierte Visuelle Kommunikation, Film und Regie an der Kunsthochschule Kassel. Sie arbeitet freiberuflich als Dokumentarfilmerin, Regisseurin und Fotografin und lebt in Kassel.

Weitere Informationen zur Künstlerin: www.susanne-minke.de

 

 

«Zukunftsgeflüster» von Rana Matloub, Audio-Installation, 2013

Auszug aus der Audio-Installation «Zukunftsgeflüster»
Auszug aus der Audio-Installation «Zukunftsgeflüster»

Die meisten Arbeiten von Rana Matloub sind situative und raumbezogene Installationen, die mehrere Sinne ansprechen. Oft spielen dabei Lautsprecher oder Kopfhörer eine Rolle, die ihre «Miniaturgeschichten» zu Gehör bringen. Ihre Geschichten entstehen assoziativ und verknüpfen oder vertauschen auf surreale Weise verschiedene Wirklichkeitsebenen miteinander. Die Verbindung zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, das Märchenhafte, die Realität und die Träume sind dabei bedeutsam.

Bei Rana Matloubs installativer Intervention in der Karlskirche dienen 15 Sitzsäcke auf der Empore als Stationen, bei denen über schnurlose Kopfhörer Geschichten zu hören sind. Das Zuhören ist ein aktiver kontemplativer Vorgang, der zum Innehalten einlädt, zum Umherschauen, Träumen und Nachdenken. Inhaltlich ist dabei der Psalm 23 der Rote Faden, welcher dafür in vielfältiger Weise als Inspiration diente.

(Text: Rana Matloub)

Zur Person

Rana Matloub (Foto: Privat)
Rana Matloub (Foto: Privat)

Rana Matloub wurde 1975 in Bagdad geboren. Nach der Übersiedelung nach Deutschland 1990 studierte sie in Dortmund und Kassel, wo sie 2005 ihren Abschluss in Freier Kunst machte. Es folgte ein Jahr als Meisterschülerin bei Prof. Norbert Radermacher. Sie erhielt während und nach ihrem Studium zahlreiche Stipendien und Preise.

Rana Matloub arbeitet als freischaffende Künstlerin in Kassel und im Ruhrgebiet. Weitere Informationen zur Künstlerin: www.ranamatloub.de


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Den Psalm 23 finden Sie im Bibelportal der Deutschen Bibelgesellschaft unter:

file_download Download:

Hier können Sie eine Konzeptskizze mit theologischen Grundgedanken von Eveline Valtink und Jens Georg für die «Zukunftskirche» herunterladen:

EKKW Aktuell 130515 Thema Zukunft: Interview mit Harald Welzer: «Wer will ich eigentlich gewesen sein?»

Prof. Dr. Harald Welzer, Mitbegründer und Direktor der gemeinnützigen Stiftung «Futurzwei», stellte sich den Fragen von blick-Redakteurin Cornelia Barth. Das Interview ist in einer verkürzten Fassung in der Mai-Ausgabe des «blick Magazins» abgedruckt (s. Lesetipps unten). Wir präsentieren Ihnen hier die Langfassung des Interviews.

blick in die kirche: Wie wird man eigentlich Zukunftsforscher?

Welzer: Man wird das gar nicht! Ich finde diese Bezeichnung auch nicht gut, weil es bei der Zukunftsforschung um die Identifizierung von Trends geht. Meine Mitarbeiter und ich kümmern uns aber nicht um Prognosen, sondern wir erzählen Geschichten über gelingende Projekte von heute, über Praktiken gegen das Bestehende. Wir kritisieren, dass die Politik nur um die Gegenwart kreist und ihr die Zukunft völlig abhanden gekommen scheint. Wie die Medien daraus «Zukunftsforschung» machen, ist mir rätselhaft.

blick in die kirche: Sie haben eine Stiftung mit dem Namen Futurzwei gegründet. Warum? Und was bedeutet die Zwei?

Welzer: Das ist einfach: Futurzwei ist die grammatische Form der vollendeten Zukunft: «Ich werde gewesen sein, ich werde gemacht haben.» Und damit zu spielen ist natürlich wunderbar, weil wir Menschen in der Lage sind, uns auf einen imaginären Zukunftspunkt hin zu entwerfen, uns fragen können: «Wer will ich eigentlich gewesen sein?» Und wenn man daraus dann Handlungsmotive ableitet, sind die in aller Regel positiver Art. In der einfachen Zukunft denken Sie: «So, ich werde jetzt auf irgendetwas verzichten, ich muss mein Leben ändern», ohne dass dies einen positiven Aspekt hat. Vollendete Zukunft, im Englischen Future Perfect, bedeutet, einen Bezugspunkt für sich selbst zu finden, das ist produktiv.

Interview hier weiter lesen...

2013-06-04 11867

Damit die Zukunft nicht abhanden kommt:
Interview mit Harald Welzer: «Wer will ich eigentlich gewesen sein?»

 

Prof. Dr. Harald Welzer, Mitbegründer und Direktor der gemeinnützigen Stiftung «Futurzwei», stellte sich den Fragen von blick-Redakteurin Cornelia Barth. Das Interview ist in einer verkürzten Fassung in der Mai-Ausgabe des «blick Magazins» abgedruckt (s. Lesetipps unten). Wir präsentieren Ihnen hier die Langfassung des Interviews.

blick in die kirche: Wie wird man eigentlich Zukunftsforscher?

Welzer: Man wird das gar nicht! Ich finde diese Bezeichnung auch nicht gut, weil es bei der Zukunftsforschung um die Identifizierung von Trends geht. Meine Mitarbeiter und ich kümmern uns aber nicht um Prognosen, sondern wir erzählen Geschichten über gelingende Projekte von heute, über Praktiken gegen das Bestehende. Wir kritisieren, dass die Politik nur um die Gegenwart kreist und ihr die Zukunft völlig abhanden gekommen scheint. Wie die Medien daraus «Zukunftsforschung» machen, ist mir rätselhaft.

blick in die kirche: Sie haben eine Stiftung mit dem Namen Futurzwei gegründet. Warum? Und was bedeutet die Zwei?

Welzer: Das ist einfach: Futurzwei ist die grammatische Form der vollendeten Zukunft: «Ich werde gewesen sein, ich werde gemacht haben.» Und damit zu spielen ist natürlich wunderbar, weil wir Menschen in der Lage sind, uns auf einen imaginären Zukunftspunkt hin zu entwerfen, uns fragen können: «Wer will ich eigentlich gewesen sein?» Und wenn man daraus dann Handlungsmotive ableitet, sind die in aller Regel positiver Art. In der einfachen Zukunft denken Sie: «So, ich werde jetzt auf irgendetwas verzichten, ich muss mein Leben ändern», ohne dass dies einen positiven Aspekt hat. Vollendete Zukunft, im Englischen Future Perfect, bedeutet, einen Bezugspunkt für sich selbst zu finden, das ist produktiv.

Interview hier weiter lesen...

Zur Person

Prof. Dr. Harald Welzer (Foto: Langreder/S.-Fischer-Verlag)
Prof. Dr. Harald Welzer (Foto: Langreder/S.-Fischer-Verlag)

Prof. Dr. Harald Welzer, Soziologe und Sozialpsychologe, ist Direktor des «Center for Interdisciplinary Memory Research, Professor für Transformationsdesign und -vermittlung an der Universität Flensburg sowie Direktor von «Futurzwei. Stiftung Zukunftsfähigkeit.»

Er gab zusammen mit Prof. Dr. Stephan Rammler den «Futurzwei Zukunftsalmanach 2013 heraus, Geschichten vom guten Umgang mit der Welt» (Fischer Taschenbuch Verlag, s. Lesetipp unten). Ebenfalls 2013 erschienen ist eine weitere Publikation von Harald Welzer: «Selbst denken. Eine Anleitung zum Widerstand» (S. Fischer Verlag).


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Lesen Sie hier das komplette Interview im Wortlaut:

EKKW Aktuell 130515 Thema Zukunft: Bischof Martin Hein im Video-Interview zur Zukunft

Was denkt ein Bischof über die Zukunft? Welche Träume hatte er früher, welche heute? Pfarrer Christian Fischer von der kirchlichen Medienagentur «medio!» hatte Gelegenheit, den Bischof der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck zu befragen. Martin Hein und seine Gedanken zur Zukunft im Video-Interview.

2013-05-31 11952


Bischof Martin Hein im Video-Interview zur Zukunft

 

Was denkt ein Bischof über die Zukunft? Welche Träume hatte er früher, welche heute? Pfarrer Christian Fischer von der kirchlichen Medienagentur «medio!» hatte Gelegenheit, den Bischof der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck zu befragen. Martin Hein und seine Gedanken zur Zukunft im Video-Interview.


EKKW Aktuell 130515 Thema Zukunft: Studie: Hessen blicken optimistisch in die Zukunft

Wiesbaden (medio). Die hessische Landesregierung hat im November 2012 die Studie «Zukunftsmonitor Hessen» der Öffentlichkeit vorgestellt, bei der 2.007 hessische Bürgerinnen und Bürger vom Meinungsforschungsinstitut «dimap» zu verschiedenen Zukunftsthemen befragt wurden. Ziel der Befragung in den drei hessischen Regierungsbezirken Kassel, Gießen und Darmstadt war, repräsentative Antworten auf Einstellungen, Einschätzungen und Vorstellungen der in Hessen lebenden Menschen zum Thema «Zukunft» zu erlangen, teilte die Landesregierung mit.

Laut den Ergebnissen der Studie fühlen sich 96 Prozent aller Hessen wohl und leben gerne in ihrem Bundesland. 91 Prozent der Befragten sind der Meinung,  dass Landschaft und Natur zukünftig für die Lebensqualität in Hessen besonders wichtig sind, gefolgt von Familie und Heimat (85 Prozent). 83 Prozent gaben an, in Hessen eine gute Zukunftsperspektive für sich und ihre Familie zu haben. Die eigene wirtschaftliche Lage beurteilen 71 Prozent der Befragten als «gut», weitere 13 Prozent sogar als «sehr gut».

Die Landesregierung hatte auch nach dem «Bildungsangebot der Zukunft» fragen lassen. Dabei befanden 97 Prozent der Befragten die Sicherstellung der Bildung als «besonders wichtig». Die Förderung von Familie und Kindern waren 91 Prozent «besonders wichtig», gefolgt von der Energieversorgung sowie Sicherheit und Ordnung (jeweils 90 Prozent). (16.05.2013)

2013-05-17 11890


Studie: Hessen blicken optimistisch in die Zukunft

 

Wiesbaden (medio). Die hessische Landesregierung hat im November 2012 die Studie «Zukunftsmonitor Hessen» der Öffentlichkeit vorgestellt, bei der 2.007 hessische Bürgerinnen und Bürger vom Meinungsforschungsinstitut «dimap» zu verschiedenen Zukunftsthemen befragt wurden. Ziel der Befragung in den drei hessischen Regierungsbezirken Kassel, Gießen und Darmstadt war, repräsentative Antworten auf Einstellungen, Einschätzungen und Vorstellungen der in Hessen lebenden Menschen zum Thema «Zukunft» zu erlangen, teilte die Landesregierung mit.

Laut den Ergebnissen der Studie fühlen sich 96 Prozent aller Hessen wohl und leben gerne in ihrem Bundesland. 91 Prozent der Befragten sind der Meinung,  dass Landschaft und Natur zukünftig für die Lebensqualität in Hessen besonders wichtig sind, gefolgt von Familie und Heimat (85 Prozent). 83 Prozent gaben an, in Hessen eine gute Zukunftsperspektive für sich und ihre Familie zu haben. Die eigene wirtschaftliche Lage beurteilen 71 Prozent der Befragten als «gut», weitere 13 Prozent sogar als «sehr gut».

Die Landesregierung hatte auch nach dem «Bildungsangebot der Zukunft» fragen lassen. Dabei befanden 97 Prozent der Befragten die Sicherstellung der Bildung als «besonders wichtig». Die Förderung von Familie und Kindern waren 91 Prozent «besonders wichtig», gefolgt von der Energieversorgung sowie Sicherheit und Ordnung (jeweils 90 Prozent). (16.05.2013)


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Die Studie «Zukunftsmonitor Hessen» und weitere Grafiken finden Sie unter:

arrow_forward Trend in Prozent:

In unserer aktuellen Umfrage auf ekkw.de fragen wir Sie: Mit welchem Gefühl blicken Sie in die Zukunft?

EKKW Aktuell 130515 Thema Zukunft: Bischofschat «Was tun angesichts unsicherer Zukunft?»

Kassel (medio). «Welche Zukunft erwartet uns?»  - «Ist die Rente noch sicher?» und «Welche Rolle wird in der Zukunft die Kirche spielen?» - diesen und weiteren Fragen stellte sich Bischof Prof. Dr. Martin Hein im einstündigen «Bischofschat» mit mehr als 30 Teilnehmern am Mittwochabend (10.4.) auf ekkw.de. Besonders beschäftigte die Chatterinnen und Chatter die unsicheren Zukunftsaussichten und die damit verbundenen Ängste und Hoffnungen.

So schrieb Torben: «Wie wird es in 30 Jahren aussehen? Inflation und kleine Renten? Das macht mir Sorgen.» Ein düsteres Zukunftsbild malte auch Bernd:  «Globale Konzerne, anonyme Hedgefonds werden in der Zukunft die Macht haben und die Politik wird nur noch reagieren.» - Bischof Hein relativierte diese Zukunftsängste und schrieb: «Die Sicht der Zukunft hängt immer davon ab, wie wir uns gegenwärtig erleben.» Der Bischof warb für eine realistische Perspektive: «Die Zukunft hatten wir nie im Griff und auch damals, als meine Kinder geboren wurden, gab es schon viele, die sagten, es wäre sinnlos und gefährlich, Kinder zu haben», so Hein.

Mitfühlende Reaktionen auf persönliche Schicksale

2013-05-17 11881


Bischofschat «Was tun angesichts unsicherer Zukunft?»

 

Kassel (medio). «Welche Zukunft erwartet uns?»  - «Ist die Rente noch sicher?» und «Welche Rolle wird in der Zukunft die Kirche spielen?» - diesen und weiteren Fragen stellte sich Bischof Prof. Dr. Martin Hein im einstündigen «Bischofschat» mit mehr als 30 Teilnehmern am Mittwochabend (10.4.) auf ekkw.de. Besonders beschäftigte die Chatterinnen und Chatter die unsicheren Zukunftsaussichten und die damit verbundenen Ängste und Hoffnungen.

So schrieb Torben: «Wie wird es in 30 Jahren aussehen? Inflation und kleine Renten? Das macht mir Sorgen.» Ein düsteres Zukunftsbild malte auch Bernd:  «Globale Konzerne, anonyme Hedgefonds werden in der Zukunft die Macht haben und die Politik wird nur noch reagieren.» - Bischof Hein relativierte diese Zukunftsängste und schrieb: «Die Sicht der Zukunft hängt immer davon ab, wie wir uns gegenwärtig erleben.» Der Bischof warb für eine realistische Perspektive: «Die Zukunft hatten wir nie im Griff und auch damals, als meine Kinder geboren wurden, gab es schon viele, die sagten, es wäre sinnlos und gefährlich, Kinder zu haben», so Hein.

Mitfühlende Reaktionen auf persönliche Schicksale

Nachdenklich und mitfühlend reagierte Bischof Hein, wenn Teilnehmer von ihren ganz persönlichen Zukunftsängsten berichteten. So schilderte eine Teilnehmerin die Krankheit und den nahenden Tod eines Angehörigen und erhielt daraufhin viel Mitgefühl und Anteilnahme im Chat.

Diskussion über Zukunft der Kirche

Auch die Zukunft der Kirche wurde heftig diskutiert. Angeregt wurden interessantere Gottesdienste und breitere Angebote für Jugendliche. Bernd meinte: «Wenn die Kirche sich politisch äußert, die Menschen emotional gewinnt und einen Gegenpol zu schlimmen Entwicklungen darstellt, dann hat sie sicher eine Zukunft.»  Poldi schrieb: «Das Konfessionsdenken sollte dringend überdacht werden!»  und Lena war davon überzeugt: «Kirche hat eine Zukunft, wenn sie auch in Zukunft mit Gott rechnet.»

Der Chat endete mit einem spontanen Segen

Zum Schluss segnete Hein auf vielfachen Wunsch die Chattergemeinde mit den Worten: «Gott segne euch und gebe euch Kraft, voller Zuversicht in die nächsten Tage zu schauen und das zu tun, was nicht nur euch, sondern auch anderen gut tut! Gott ist bei euch, und darum ist die Zukunft hell, komme was da mag.» -  «Amen» antworteten die Chatter und bedankten sich für ein intensives Gespräch auf ekkw.de. (10.04.2013)


EKKW Aktuell 130515 Thema Zukunft: Link- und Lesetipps zum Thema «Zukunft»

Kassel (medio). Viele Menschen beschäftigen sich mit der Zukunft und entwickeln Prognosen und Visionen, wie die Welt von morgen aussehen könnte. Die ekkw.de-Internetredaktion hat für Sie Video- und Lesetipps im Internet recherchiert und ausgewählte Buchempfehlungen zusammen gestellt.

Bitte wählen Sie aus:

2013-05-17 11895


Link- und Lesetipps zum Thema «Zukunft»

 

Kassel (medio). Viele Menschen beschäftigen sich mit der Zukunft und entwickeln Prognosen und Visionen, wie die Welt von morgen aussehen könnte. Die ekkw.de-Internetredaktion hat für Sie Video- und Lesetipps im Internet recherchiert und ausgewählte Buchempfehlungen zusammen gestellt.

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blick-Magazin: «In die Zukunft...»

Titelblatt (Quelle: blick)
Titelblatt (Quelle: blick)

Die Redaktion von «blick in die kirche» hat die Mai-Ausgabe ihres «blick Magazins» dem Thema «In die Zukunft» gewidmet. Darin berichten u.a. Menschen verschiedener Generationen über ihre Träume von der Zukunft. Außerdem geht es um Vorstellungen vom Jenseits und was nach dem Tod kommt und der Ratgeber beschäftigt sich damit, wie Vergangenheit und Zukunft miteinander zusammenhängen.

Das Magazin liegt am 18.5.2013 vielen Tageszeitungen in Hessen bei und ist in gedruckter Form erhältlich in der blick-Redaktion, Heinrich-Wimmer-Straße 4, 34131 Kassel, (05 61) 93 07-1 52, E-Mail: redaktion@blick-in-die-kirche.de

 

Video-Statements: «In welcher Welt wollen wir leben?»

Bildschirmfoto (Quelle: arte.tv)
Bildschirmfoto (Quelle: arte.tv)

Für den Themenschwerpunkt «In welcher Welt wollen wir leben?» des Senders «ARTE» sind auf dem Kongress «tazlab» der Zeitung «taz.die tageszeitung» im April 2013 Prominente zu Herausforderungen und Lösungsansätzen befragt worden. So sprechen u.a. die TV-Köchin Sarah Wiener über regionale und saisonale Ernährung, der Trendforscher und Blogger Holm Friebe über ein neues Bewusstsein von Arbeitnehmern und der Politikwissenschaftler Claus Leggewie über eine Repolitisierung der Bürger.

weiter zum Themenschwerpunkt des Senders ARTE...

 

Interview: Verkehrsforscher Stephan Rammler zur Zukunft unserer Mobilität

Bildschirmfoto (Quelle: zeit.de)
Bildschirmfoto (Quelle: zeit.de)

Fossile Brennstoffe als Grundlage für unsere Mobilität belasten Umwelt und Gesundheit und verknappen zusehends.

Der Braunschweiger Professor Dr. Stephan Rammler äußert sich im Zeit-Interview zur Zukunftsfähigkeit der Mobilität und sieht Auswege im «Individualverkehr» und der Elektrifizierung der Verkehrsträger.

weiter zum Interview auf ZEIT ONLINE...

 

Buch: «Der FUTURZWEI-Zukunftsalmanach 2013: Geschichten vom guten Umgang mit der Welt»

Buchtitel (Fischer-Verlag)
Buchtitel (Fischer-Verlag)

Die beiden deutschen Professoren Dr. Harald Welzer und Dr. Stephan Rammler erzählen Geschichten über erfolgreiche, zukunftsfähige Projekte und liefern damit Vorbilder für nachhaltige Wirtschafts- und Lebensmodelle. 

Harald Welzer, Stephan Rammler (Hrsg.): Der FUTURZWEI-Zukunftsalmanach 2013: Geschichten vom guten Umgang mit der Welt. 2. Auflage, FISCHER Taschenbuch, Frankfurt am Main 2012, ISBN 978-3-596-19420-9

 

 

 

Buch: «Wie wir morgen leben werden: 15 Lebensstiltrends, die unsere Zukunft prägen»

Buchtitel (mi-Wirtschaftsbuch)
Buchtitel (mi-Wirtschaftsbuch)

Wie sieht unsere Welt in zwanzig Jahren aus? Diese Frage stellen sich Eike Dr. Wenzel (Trend- und Zukunftsforscherin), Oliver Dziemba (Lebensstilforscher), Corinna Langwieser (Trend- und Zukunftsforscherin) in ihrem Buch.

Eike Dr. Wenzel, Oliver Dziemba und Corinna Langwieser: Wie wir morgen leben werden: 15 Lebensstiltrends, die unsere Zukunft prägen. mi-Wirtschaftsbuch, Münchner Verlagsgruppe GmbH, München 2012, ISBN 978-3-86880-134-7

 

 

Buch: «2112 - Die Welt in 100 Jahren»

Buchtitel (Olms-Verlag)
Buchtitel (Olms-Verlag)

Wie könnte die Welt in 100 Jahren aussehen? Mit dieser Frage haben sich Wissenschaftler und Spezialisten aus unterschiedlichen Disziplinen beschäftigt, u.a. aus den Themenfeldern Musik, Literatur, Sport, Wirtschaft, Politik und Religion.

Ernst A. Grandits (Hrsg.): 2112 - Die Welt in 100 Jahren. Olms, Hildesheim 2012, ISBN 978-3487085197