Themenschwerpunkte: Erster Waldkirchentag im Kirchenkreis Werra-Meißner

Jugendwaldheim-Meißner (medio). Am Sonntag (20.3.) konnten Interessierte den erste Waldkirchentag des Evangelischen Kirchenkreises Werra-Meißner miterleben. Veranstaltungsort war das Jugendwaldheim-Meißner. Mit einem Gottesdienst im Freien, einer Infoausstellung der Adam von Trott Schule in Sontra, Waldexkursionen unter fachlicher Leitung und einer Baumpflanzaktion wurde das Thema Wald und Erhalt der Schöpfung von verschiedenen Seiten beleuchtet.

Hintergrund

Im Jahr 2022 will die Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck das Thema Wald stärker in den Fokus rücken. Der Waldkirchentag war dazu ein erster regionaler Beitrag. «Uns ist der Wald schon in den Namen unserer Kirche eingeschrieben», sagte Bischöfin Dr. Beate Hofmann zur Schwerpunktsetzung und erinnert an die verschiedenen Dimensionen des Waldes – vom Ort der Erholung, der Spiritualität, der Arbeit, der Sorge und des Leidens. Die Bischöfin wirbt für eine nachhaltige ‚Waldkirche‘, für eine Kirche, «die so lebt und arbeitet, dass die Bedürfnisse und Lebensgrundlagen der nachfolgenden Generation nicht gefährdet werden». (23.03.2022)

2022-03-23 35102

Wald und Erhalt der Schöpfung - Videobeitrag
Erster Waldkirchentag im Kirchenkreis Werra-Meißner

(Video: Medienhaus der EKKW/Schauderna)

Jugendwaldheim-Meißner (medio). Am Sonntag (20.3.) konnten Interessierte den erste Waldkirchentag des Evangelischen Kirchenkreises Werra-Meißner miterleben. Veranstaltungsort war das Jugendwaldheim-Meißner. Mit einem Gottesdienst im Freien, einer Infoausstellung der Adam von Trott Schule in Sontra, Waldexkursionen unter fachlicher Leitung und einer Baumpflanzaktion wurde das Thema Wald und Erhalt der Schöpfung von verschiedenen Seiten beleuchtet.

Hintergrund

Im Jahr 2022 will die Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck das Thema Wald stärker in den Fokus rücken. Der Waldkirchentag war dazu ein erster regionaler Beitrag. «Uns ist der Wald schon in den Namen unserer Kirche eingeschrieben», sagte Bischöfin Dr. Beate Hofmann zur Schwerpunktsetzung und erinnert an die verschiedenen Dimensionen des Waldes – vom Ort der Erholung, der Spiritualität, der Arbeit, der Sorge und des Leidens. Die Bischöfin wirbt für eine nachhaltige ‚Waldkirche‘, für eine Kirche, «die so lebt und arbeitet, dass die Bedürfnisse und Lebensgrundlagen der nachfolgenden Generation nicht gefährdet werden». (23.03.2022)


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