Mit großer Sorge und Bestürzung verfolgen Menschen auf der ganzen Welt den Krieg in der Ukraine. Christinnen und Christen bringen ihre Sorge vor Gott. Viele Kirchengemeinden öffnen die Kirchen und laden zu Friedensandachten und stillem Gebet ein. Im ekkw.de-Themenschwerpunkt zum Ukraine-Krieg finden Sie wichtige Hinweise und Empfehlungen zur Unterstützung von Geflüchteten und weitere Meldungen und Berichte.
Themenschwerpunkt
ekkw.de-Themenschwerpunkt zum Ukraine-Krieg

Mit großer Sorge und Bestürzung verfolgen Menschen auf der ganzen Welt den Krieg in der Ukraine. Christinnen und Christen bringen ihre Sorge vor Gott. Viele Kirchengemeinden öffnen die Kirchen und laden zu Friedensandachten und stillem Gebet ein. Im ekkw.de-Themenschwerpunkt zum Ukraine-Krieg finden Sie wichtige Hinweise und Empfehlungen zur Unterstützung von Geflüchteten und weitere Meldungen und Berichte.
Ein Jahr nach dem russischen Angriff auf die Ukraine:
Bischöfin Hofmann: «Wir dürfen uns nicht an diesen Krieg gewöhnen»
Zum Jahrestag des russischen Angriffs auf die Ukraine am 24. Februar ermutigt die Bischöfin der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck, Dr. Beate Hofmann, nicht nachzulassen im Einsatz für den Frieden. Die Landeskirche ruft gemeinsam mit dem Bistum Fulda zu ökumenischen Friedensgebeten auf. Hofmann selbst predigte in der Gelnhäuser Marienkirche.
mehr lesenEffektivster Weg der Hilfe
Ukrainehilfe: Ihre Spende für Menschen in Not
Die Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck ruft zu Geldspenden für die Opfer des Kieges in der Ukraine auf. Menschen können damit die Partnerkirchen der Landeskirche in den Nachbarländern der Ukraine und Einrichtungen und Gemeinden der EKKW bei der Aufnahme von Geflüchteten direkt unterstützen.
mehr lesenKrieg in der Ukraine
Empfehlungen zur Unterstützung von Geflüchteten
Sie möchten Geflüchtete unterstützen? Auf dieser Seite finden Sie wichtige Spendenkonten und Hinweise zu Sachspenden. Außerdem beantworten wir Fragen rund um die Unterbringung von geflüchteten Menschen und nennen wichtige weitere Informationsquellen.
mehr lesenKrieg in der Ukraine
Wichtige Ansprechpersonen bei Kirche und Diakonie
Sie suchen Rat oder Hilfe bei Ihrem Vorhaben, geflüchtete Menschen vor Ort in Ihrer Kirchengemeinde oder in der Ukraine oder im Grenzgebiet zu unterstützen. Oder Sie haben Fragen zum Thema Frieden oder Kriegsdienstverweigerung unter den aktuellen Eindrücken des Krieges?
mehr lesenarrow_forward ekkw.de-Gebetswand:
Sie möchten gerne ein Gebet für den Frieden in der Ukraine formulieren? Schreiben Sie es hier auf unsere ekkw.de-Gebetswand:
arrow_forward Veranstaltungskalender:
Sie bieten besondere Gottesdienste, Andachten und Veranstaltungen in Ihrer Kirchengemeinde oder Einrichtung an? Ob vor Ort oder online: Tragen Sie Ihre Termine in unseren Veranstaltungskalender ein und machen Sie andere darauf aufmerksam:
arrow_forward Linktipp:
Sonderseite der Evangelischen Kirche in Deutschland zum Ukraine-Konflikt. Hier finden Sie weitere Gebetsvorschläge und kirchliche Stimmen zur aktuellen Lage:
Weitere Meldungen und Berichte
Lesen Sie weitere Meldungen und Berichte zum Krieg in der Ukraine, die seit Ausbruch auf ekkw.de veröffentlicht worden sind:
Friedensethische Podiumsdiskussion zum Ukraine-Krieg
Bischöfin Hofmann: Es gibt es kein eindeutiges Richtig oder Falsch
Ein Jahr lang führt Russland jetzt Krieg gegen die Ukraine. Angesichts der stetig wachsenden Unterstützung der Ukraine mit Waffen durch den Westen stellt sich weiter die Frage, ob das der richtige Weg zum Frieden ist. In Fritzlar diskutierten Bischöfin Beate Hofmann und Oberstleutnant Christopher Herz vom Kampfhubschrauberregiment in Fritzlar.
mehr lesenUkraine im Blick:
Evangelische Kirchen eröffnen Spendenaktion «Hoffnung für Osteuropa»
Mit einem berührenden Gottesdienst ist am 26. Februar die gemeinsame 30. Aktion «Hoffnung für Osteuropa» von EKKW und EKHN eröffnet worden. In diesem Jahr stand beim Eröffnungsgottesdienst in Schotten-Breungeshain das Gedenken an den Überfall Russlands auf die Ukraine im Mittelpunkt.
mehr lesenUkrainekrieg: «Bitte lassen Sie nicht nach im Einsatz für den Frieden»
Bischöfin Hofmann und Bischof Gerber rufen zu Friedensgebeten auf
Am 24. Februar jährt sich der russische Angriff auf die Ukraine. Aus diesem Anlass rufen die Bischöfin der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck, Dr. Beate Hofmann, und der Bischof des Bistums Fulda, Dr. Michael Gerber, gemeinsam zu Friedensgebeten auf. Die ekkw.de-Gebetswand ist ebenfalls für Gebete offen.
mehr lesenVeranstaltungen zum Jahrestag des russischen Überfalls
Ukrainekrieg: Frieden schaffen – mit immer mehr Waffen?
Neben humanitärer Hilfe wird die Ukraine in ihrem Kampf mit Waffen unterstützt, auch von Deutschland. Ein Bemühen um den Frieden scheint kaum möglich. Frieden ist aber ein Kernthema der Kirchen und auch in der Evangelischen Kirche wird um die Haltung zu Waffenlieferungen gerungen. Zum Jahrestag gibt es verscheidene Diskussionsrunden zum Thema Friedensethik.
mehr lesenAktion #hoffnungsäen
Evangelische Kirche will humanitäre Hilfe für Ukraine unterstützen
Am 24. Februar jährt sich der russische Angriff auf die Ukraine. Die Evangelische Kirche in Deutschland ruft dazu auf, die humanitäre Hilfe für die Menschen in der Ukraine zu unterstützen und hat dazu die Aktion #hoffnungsäen gestartet. Dazu gehören Blumensamen, ein Spendenaufruf und ein Gebet.
mehr lesenAußenpolitiker Roth: «Kirche darf sich nicht aufs Beten zurückziehen»
Krieg in der Ukraine und unsere Haltung zum Frieden
Die Kirche sei in der Pflicht, Orientierung zu geben und nicht zu schweigen, sagte der SPD-Außenpolitiker Michael Roth mit Blick auf den Ukraine-Krieg. Bischöfin Dr. Hofmann benannte es als eine der Aufgaben, als Christen Unrecht zu benennen und nicht zu verharmlosen. Beide diskutierten am 13.4. bei einer Onlineveranstaltung der Akademie Hofgeismar.
mehr lesenEvangelische Friedensethik
Festhalten am Pazifismus oder Recht auf Verteidigung?
Der Krieg in der Ukraine stellt die christliche Haltung zum Frieden auf eine harte Probe. Im Jahr 2007 formulierte die Evangelische Kirche in Deutschland noch für sich: Mit militärischen Mitteln lasse sich kein Frieden herstellen und zivile Konfliktbearbeitung müsse an erster Stelle stehen. Mit dem Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine hat sich die Lage tiefgreifend geändert.
mehr lesenBischöfin: «Kirche muss an der Entfeindung arbeiten»
EKKW-Delegation besucht Partnerkirche in Rumänien – Vortrag zur Friedensethik
Der Besuch einer Delegation um Bischöfin Dr. Hofmann bei der Evangelischen Kirche A.B. in Rumänien steht unter dem Eindruck des Ukraine-Kriegs. In einem Vortrag setzt sich die Bischöfin mit der Frage auseinander, ob der Krieg eine Zäsur für die christliche Friedensethik ist?
mehr lesenBeten für den Frieden
Gebetswand, Friedensandachten und Läuten der Glocken
An vielen Orten in der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck versammeln sich in diesen Tagen Menschen, um für den Frieden zu beten. Auf ekkw.de finden Sie unsere digitale Gebetswand und weitere Angebote zum Beten für den Frieden in der Ukraine und der ganzen Welt.
mehr lesenUkraine-Krieg
Landeskirche und Gemeinden stellen Unterkünfte für Geflüchtete bereit
Die Landeskirche hilft bei der Unterbringung von Geflüchteten. In den vergangenen Wochen sind in mehreren Städten und Gemeinden im Kirchengebiet leerstehende kirchliche Immobilien und Wohnungen zu Verfügung gestellt worden. Zudem prüfen viele Gemeinden ihre Möglichkeiten.
mehr lesenGebete, Gottesdienstentwürfe, Kigo und Schule
Beten für den Frieden: Material und Hilfestellungen
Viele Arbeitsstellen der Kirche bieten Materialien und Hilfestellungen an, die den Krieg in der Ukraine thematisieren. So bieten die Liturgische Kammer der Landeskirche Entwürfe für Gebete und Andachten. Das Religionspädagogische Institut gibt eine Handreichung für Schule und Konfi-Arbeit heraus und die Arbeitsstelle Kirche mit Kinder und Familien gibt Tipps für den Kigo.
mehr lesen«Gewalt beenden, dem Hass entgegentreten»
EKD-Kirchenkonferenz nimmt Stellung zum Krieg in der Ukraine
Die Kirchenkonferenz der EKD hat sich im März ausführlich mit dem Krieg befasst, den der russische Staatspräsident gegen die Ukraine begonnen hat. In einer einstimmig verabschiedeten Stellungnahme bekräftigt die Kirchenkonferenz ihre Solidarität mit den Menschen in der Ukraine und verurteilt den völkerrechtswidrigen Krieg.
mehr lesenEKKW stellt Geld für Regionale Diakonische Werke bereit
Hilfe für Ukraine-Geflüchtete: Landeskirche unterstützt mit 500.000 Euro
Die EKKW stellt den Regionalen Diakonischen Werken ad hoc 500.000 Euro für die Unterstützung der aus der Ukraine Geflüchteten zur Verfügung. Beabsichtig ist, diese Summe im Laufe des Jahres um einen weiteren hohen Betrag aufzustocken. Das Hilfsprogramm soll am 1. April 2022 starten und über zwei Jahre laufen.
mehr lesen«Wir dürfen uns nicht an den Krieg gewöhnen»
Wort der Landessynode zum Krieg in Ukraine
Die Mitglieder der Landessynode haben sich am 5. März 2022 bei ihrer Sondertagung mit einem Wort zum Krieg in der Ukraine an die Gemeinden der Landeskirche gewendet. Sie bitten darum, «im persönlichen Gebet um Frieden für die Ukraine nicht nachzulassen» - All jenen, die den Krieg zum Anlass nehmen, um Vorurteile und Hass zu schüren, müsse entschieden widersprochen werden.
mehr lesenFriedenskundgebungen
EKD-Friedensbeauftragter: Weiter für den Frieden auf die Straße gehen
Auch am Wochenende gingen wieder viele Menschen für den Frieden auf die Straße. In Kassel gab es 11. März auf dem Friedrichsplatz die dritte Friedenskundgebung unter dem Leitspruch «Kassel steht für Frieden». Und auch in Berlin, Frankfurt/Main, Stuttgart und Leipzig sidn Tausende zu Friedenskundgebungen auf die Straße gegangen.
mehr lesenFestgottesdienst der Evangelischen Kirchen in Lahntal-Sarnau
«Hoffnung für Osteuropa» startet unter Eindruck des Krieges gegen die Ukraine
Der Gottesdienst zur Eröffnung der 29. Aktion «Hoffnung für Osteuropa» am Sonntag in der evangelischen Kirche Sarnau (Kirchenkreis Kirchhain) war inhaltlich stark geprägt durch den aktuellen Krieg gegen die Ukraine. In Predigt und Fürbitten wurde an die Menschen in den Krisengebieten erinnert.
mehr lesenMit Bischöfin Dr. Beate Hofmann:
Kassel steht für Frieden und Solidarität - Kundgebung am 4. März
Unter dem Motto «Kassel steht für Frieden und Solidarität» setzten tausende Menschen ein deutliches Zeichen für Frieden in Europa und der Welt. Zu den Hauptrednerinnen der Kundgebung gehörte Bischöfn Beate Hofmann. Wir dokumentieren ihre Rede in Video und Wortlaut.
mehr lesenAufnahme von Kriegsflüchtlingen
Diakoniepfarrer: Hilfe muss allen Schutzsuchenden aus der Ukraine gelten
Die evangelischen Kirchen und die Diakonie in Hessen äußern sich dankbar für die große Bereitschaft in Deutschland und anderen europäischen Ländern, Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine aufzunehmen. «Vergesst niemanden» - fordert Andreas Lipsch von der Diakonie Hessen mit Blick auf in der Ukraine lebende Schutzsuchende aus anderen Staaten.
mehr lesenFriedensgebet und Kundgebung:
Kasseler Bündnis setzt Zeichen für Frieden
Pröpstin Katrin Wienold-Hocke zeigte sich bei einem ökumenischen Friedensgebet am Freitag in Kassel entsetzt und fassungslos über den Krieg in der Ukraine. Groß seien die Ohnmacht und Hilflosigkeit angesichts des russischen Angriffs, so die Pröpstin in der Kasseler Karlskirche. Im Anschluss kamen 1.500 Menschen zu einer Kundgebung vor dem Kasseler Rathaus zusammen.
mehr lesenGebet für den Frieden in der Ukraine am 25. Februar in Wetter
Bischöfin Hofmann ruft zur Solidarität mit den Menschen in der Kriegsregion auf
Bischöfin Dr. Beate Hofmann hat bei einem Friedensgebet am 25. Februar 2022 in Wetter zur Solidarität mit den Menschen in den Kriegsregionen aufgerufen, «die diesen Krieg nicht wollen». Hofmann bat dafür zu beten, «dass es gelingt, das Kriegstreiben zu beenden».
mehr lesenBischöfin und Kirchenpräsident schreiben an Gemeinden
Ukraine-Konflikt: Evangelische Kirchen rufen zu Friedensgebeten auf
Bischöfin Beate Hofmann (EKKW) und Kirchenpräsident Volker Jung (EKHN) haben angesichts der angespannten Lage in der Ukraine zu Friedensgebeten aufgerufen. «Viele Menschen sorgen sich in diesen Tagen um den Frieden und haben Angst vor Krieg - Krieg in Europa», schreiben sie in einem gemeinsamen Brief an rund 1.800 evangelische Kirchengemeinden.
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