Aktuell: Bischöfin zu Gast im K+S Werk Werra in Heringen

Heringen. Interessiert, zugewandt und charismatisch – so kam die neue Bischöfin der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck, Dr. Beate Hofmann, bei ihrem Antrittsbesuch am 28. Februar 2020 im Werk Werra der K+S Minerals and Agriculture GmbH bei den Beteiligten an. Im Besprechungsraum am Standort Wintershall waren Mitarbeiter unterschiedlicher Bereiche mit Dr. Hofmann und anderen kirchlichen Würdenträgern, darunter Pfarrer Dr. Thorsten Waap aus Heringen, der den Besuch auch initiiert hatte, ins Gespräch gekommen.

Wenngleich für eine Grubenfahrt keine Zeit war, so ging es darum, dass die Bischöfin, die in ihrer Karriere u.a. in München, Nürnberg und Wuppertal tätig war, ein Bild vom Werk Werra und den unterschiedlichen Menschen, die dort arbeiten, bekam: von der jungen Frau, die vor nicht allzu langer Zeit mit einer abgeschlossenen Ausbildung ins Arbeitsleben gestartet ist, über eine Quereinsteigerin, die nach Jahren in der Bundeswehr nun unter Tage in der Produktion mit anpackt, zum Leiter Koordination Förderung, bei dem die Anstellung im Bergbau Familientradition ist, bis hin zum Grubenleiter, der schon etliche Stationen und herausfordernde Projekte auf diversen Standorten der K+S hinter sich hat.

Die Mitarbeiter mit unterschiedlichen Biografien und Charakter geben dem Werk Werra ein Gesicht; was sie eint: sie alle arbeiten gerne hier. Das wurde bei dem Termin anschaulich vermittelt. Neben den individuellen Gründen für das Anheuern bei K+S ging es in der lebendigen Diskussion mit der Bischöfin aber auch um Herausforderungen und die Zukunftsfähigkeit des Werkes Werra. «Das war ein schöner Auftakt und gerne laden wir die Bischöfin zu einem Folgetermin nach unter Tage ein, um das Bild noch zu erweitern», bilanziert Grubenleiter Johannes Zapp.

Weitere Begegnungen im Kirchenkreis

Neben internen Gesprächen mit dem neu gewählten Kirchenkreisvorstand und den Vorsitzenden der Kooperationsräume im Kirchenkreis lag Dekanin Strohriegl und Dekan Dr. Hofmann besonders am Herzen, dass die Bischöfin die Lebenssituation der Region wahrnimmt. Bei dem Besuch bei K+S in Heringen, dem prägenden Arbeitgeber im östlichen Bereich des Kirchenkreises, ging es neben den großen Themen Ökonomie und Ökologie, die sich mit dem Kalibergbau verbinden, auch darum, was die Region für junge Menschen attraktiv macht, berichtete Dekan Dr. Hofmann.

(K+S-werksinterne Mitarbeiterinformation mit Ergänzungen der ekkw.de-Onlineredaktion, 10.03.2020)

2020-03-12 30363

Begegnungen in Heringen
Bischöfin zu Gast im K+S Werk Werra in Heringen

Bischöfin zu Gast im K+S Werk Werra in Heringen
v. l.: Andrea Koch, Pfarrerin Wölfershausen; Dr. Thorsten Waap; Harald Heilke, Bergtechnische Planung; Grubenleiter Johannes Zapp; Bischöfin Dr. Beate Hofmann; Kfz-Schlosserin Kim Stückrad; Rainer Schneider, Elektriker MSR; Bergbautechnologin Doreen Nuhn; Dr. Frank Hofmann, Dekan Hersfeld; Kfz-Schlosserin Theres-Olivia Knappe; Julian Heinz, Azubi Kfz-Mechatroniker, und Gisela Strohriegel, Dekanin Rotenburg. (Foto: K+S/Jörg Lohrbach)

Heringen. Interessiert, zugewandt und charismatisch – so kam die neue Bischöfin der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck, Dr. Beate Hofmann, bei ihrem Antrittsbesuch am 28. Februar 2020 im Werk Werra der K+S Minerals and Agriculture GmbH bei den Beteiligten an. Im Besprechungsraum am Standort Wintershall waren Mitarbeiter unterschiedlicher Bereiche mit Dr. Hofmann und anderen kirchlichen Würdenträgern, darunter Pfarrer Dr. Thorsten Waap aus Heringen, der den Besuch auch initiiert hatte, ins Gespräch gekommen.

Wenngleich für eine Grubenfahrt keine Zeit war, so ging es darum, dass die Bischöfin, die in ihrer Karriere u.a. in München, Nürnberg und Wuppertal tätig war, ein Bild vom Werk Werra und den unterschiedlichen Menschen, die dort arbeiten, bekam: von der jungen Frau, die vor nicht allzu langer Zeit mit einer abgeschlossenen Ausbildung ins Arbeitsleben gestartet ist, über eine Quereinsteigerin, die nach Jahren in der Bundeswehr nun unter Tage in der Produktion mit anpackt, zum Leiter Koordination Förderung, bei dem die Anstellung im Bergbau Familientradition ist, bis hin zum Grubenleiter, der schon etliche Stationen und herausfordernde Projekte auf diversen Standorten der K+S hinter sich hat.

Die Mitarbeiter mit unterschiedlichen Biografien und Charakter geben dem Werk Werra ein Gesicht; was sie eint: sie alle arbeiten gerne hier. Das wurde bei dem Termin anschaulich vermittelt. Neben den individuellen Gründen für das Anheuern bei K+S ging es in der lebendigen Diskussion mit der Bischöfin aber auch um Herausforderungen und die Zukunftsfähigkeit des Werkes Werra. «Das war ein schöner Auftakt und gerne laden wir die Bischöfin zu einem Folgetermin nach unter Tage ein, um das Bild noch zu erweitern», bilanziert Grubenleiter Johannes Zapp.

Weitere Begegnungen im Kirchenkreis

Neben internen Gesprächen mit dem neu gewählten Kirchenkreisvorstand und den Vorsitzenden der Kooperationsräume im Kirchenkreis lag Dekanin Strohriegl und Dekan Dr. Hofmann besonders am Herzen, dass die Bischöfin die Lebenssituation der Region wahrnimmt. Bei dem Besuch bei K+S in Heringen, dem prägenden Arbeitgeber im östlichen Bereich des Kirchenkreises, ging es neben den großen Themen Ökonomie und Ökologie, die sich mit dem Kalibergbau verbinden, auch darum, was die Region für junge Menschen attraktiv macht, berichtete Dekan Dr. Hofmann.

(K+S-werksinterne Mitarbeiterinformation mit Ergänzungen der ekkw.de-Onlineredaktion, 10.03.2020)


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