Kassel. Zu einem Austausch zwischen der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck und der Diakonie Hessen konnten die beiden Vorstände Carsten Tag und Dr. Harald Clausen die Bischöfin, Dr. Beate Hofmann, begrüßen. Unter Wahrung der Corona-Abstandsregeln fand im Innenhof der Landesgeschäftsstelle Kassel der Diakonie Hessen in der Kölnischen Straße ein angeregter Austausch auch mit Leitungskräften und Mitarbeitenden der Diakonie Hessen statt. Hierbei ging es in erster Linie darum, wie Kirche und Diakonie in Zukunft noch enger zusammenarbeiten können.
Kirche und Diakonie
Dass die Bischöfin der Diakonie sehr verbunden ist, wurde auch in den vielen informellen Gesprächen und Diskussionen deutlich. Sie sieht dabei die Kirche auch als Vermittler zwischen unterschiedlichen Positionen. Eine Idee dabei ist es, sogenannte „Sorgenetze“ in die Regionen zu bringen und sie über Kommunen hinweg zu knüpfen. Es geht hier vor allem darum, Menschen insbesondere in Krisenzeiten nicht allein zu lassen. Dabei bleibt die Frage, wie Menschen beteiligt werden können und man die vielen guten Einzelinitiativen sinnvoll verknüpfen kann.
Zum Abschluss bedankte sich die Bischöfin bei den Mitarbeitenden sowohl der Diakonie Hessen als auch der diakonischen Mitgliedseinrichtungen für die geleistete Arbeit in den vergangenen Monaten. „Es war eine wilde und anstrengende Zeit, in der teilweise von einem Tag auf den anderen gravierende Veränderungen vorgenommen werden mussten. Deshalb vielen Dank für die großartige Arbeit“, sagte Dr. Beate Hofmann abschließend.
(Pressestelle der Diakonie Hessen - Diakonisches Werk in Hessen und Nassau und Kurhessen-Waldeck e. V., 15.09.2020)
Bischöfin zu Gast in der Landesgeschäftsstelle Kassel
Dr. Beate Hofmann im Austausch mit der Diakonie Hessen

Kassel. Zu einem Austausch zwischen der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck und der Diakonie Hessen konnten die beiden Vorstände Carsten Tag und Dr. Harald Clausen die Bischöfin, Dr. Beate Hofmann, begrüßen. Unter Wahrung der Corona-Abstandsregeln fand im Innenhof der Landesgeschäftsstelle Kassel der Diakonie Hessen in der Kölnischen Straße ein angeregter Austausch auch mit Leitungskräften und Mitarbeitenden der Diakonie Hessen statt. Hierbei ging es in erster Linie darum, wie Kirche und Diakonie in Zukunft noch enger zusammenarbeiten können.
Kirche und Diakonie
Dass die Bischöfin der Diakonie sehr verbunden ist, wurde auch in den vielen informellen Gesprächen und Diskussionen deutlich. Sie sieht dabei die Kirche auch als Vermittler zwischen unterschiedlichen Positionen. Eine Idee dabei ist es, sogenannte „Sorgenetze“ in die Regionen zu bringen und sie über Kommunen hinweg zu knüpfen. Es geht hier vor allem darum, Menschen insbesondere in Krisenzeiten nicht allein zu lassen. Dabei bleibt die Frage, wie Menschen beteiligt werden können und man die vielen guten Einzelinitiativen sinnvoll verknüpfen kann.
Zum Abschluss bedankte sich die Bischöfin bei den Mitarbeitenden sowohl der Diakonie Hessen als auch der diakonischen Mitgliedseinrichtungen für die geleistete Arbeit in den vergangenen Monaten. „Es war eine wilde und anstrengende Zeit, in der teilweise von einem Tag auf den anderen gravierende Veränderungen vorgenommen werden mussten. Deshalb vielen Dank für die großartige Arbeit“, sagte Dr. Beate Hofmann abschließend.
(Pressestelle der Diakonie Hessen - Diakonisches Werk in Hessen und Nassau und Kurhessen-Waldeck e. V., 15.09.2020)