Archiv
In unserem Archiv finde Sie ältere blick magazin - Ausgaben als PDF-Dateien zum herunterladen.Zuhause pflegen
Wenn die Eltern pflegebedürftig werden, verursacht das in vielen Familien Konflikte. Die tägliche Sorge für älter werdende Eltern ist mitunter nervenaufreibend und sehr kräftezehrend. Trotzdem werden fast 80 Prozent der Pflegebedürftigen zuhause gepflegt, manchmal unterstützt von professionellen Pflegekräften.Gute professionelle Unterstützung durch Pflegedienste und stationäre Einrichtungen ist ein Segen in dieser Situation. Aber die Personalsituation in der Pflege ist so angespannt, dass es immer schwerer wird, gute Pflege zu sichern.
Es ist gut, dass dieses Heft den Blick auf aktuelle Erfahrungen in und mit der Pflege lenkt. Wie geht es denen, die in zweieinhalb Jahren Pandemie alles versucht haben, um alte, kranke und pflegebedürftige Menschen nicht unversorgt zu lassen? Was erleben die, die selbst zuhause pflegen? Was können Nachbarn, Freunde, Ehrenamtliche aus Kirchengemeinden und andere tun, um pflegende Angehörige zu unterstützen? Denn wir brauchen solche „Sorgenetze“, damit Menschen auch ganz praktisch erleben, was Gott uns zuspricht: „Ja, ich will euch tragen bis ins Alter und bis ihr grau werdet (Jesaja 46,4).“
Aus dem Vorwort von Dr. Beate Hofmann
Bischöfin der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck
Liebe Leserinnen und Leser,
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Kunst und Kirche
Nicht nur in diesem Heft dreht sich alles um das Thema Kunst, sondern in diesem Sommer auch in Kassel: Menschen aus der ganzen Welt kommen nach Nordhessen, um die documenta zu besuchen. Auf die documenta fifteen habe ich mich besonders gefreut, weil sie Themen aufgreift, die uns als Kirche am Herzen liegen: Gemeinschaft, Nachhaltigkeit, Nahrung, miteinander Essen. Ich bin gespannt auf den Blick internationaler Künstlerinnen und Künstler auf diese Themen und die Anregungen, die daraus entstehen.Nun aber überlagern antisemitische Stereotype in manchen Exponaten die Weltkunstschau. Um es klar zu sagen: Antisemitismus darf nicht geduldet werden, auch nicht im Mantel der Kunst. Es ist wichtig, ihn zu identifizieren und zu bekämpfen – weltweit. Diesen blinden Fleck in den Arbeiten mancher Künstler hat die Kritik an der documenta aufgedeckt. Das Entfernen antisemitischer Kunst löst das Problem aber nicht. Es braucht eine intensive Aufarbeitung. Ich hoffe, dass es gelingt, die notwendige Auseinandersetzung mit Antisemitismus im postkolonialen Diskurs und die Wahrnehmung postkolonialen Denkens bei uns zu fördern, auf der documenta und darüber hinaus.
Die Auseinandersetzung mit Kunst und ihren Grenzen macht klar: Wir können und müssen voneinander lernen. In diesem Sinne wünsche ich uns horizonterweiternde Begegnungen und Entdeckungen, auch in diesem Heft!
Aus dem Vorwort von Dr. Beate Hofmann
Bischöfin der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck
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In dieser Ausgabe ist eine Bildergalerie mit weiteren Fotos der documenta zu sehen.
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Zuversicht
Seit ein paar Wochen erscheinen täglich furchtbare Bilder vom Krieg in der Ukraine auf unseren Bildschirmen. Ich finde es schwer auszuhalten, Leid, Angst und Schmerzen der Menschen zu sehen und nichts tun zu können, um all das schnell zu beenden.Wie können wir mitten in diesen Erfahrungen von Krieg und Leid Ostern feiern? Auch in der Leidensgeschichte von Jesus Christus finden sich Erfahrungen, wie sie Menschen momentan in der Ukraine machen: Jesus hat Angst vor dem, was auf ihn zukommt. Er sucht Gottes Hilfe und die seiner Freunde. Er leidet unschuldig Qualen und stirbt mit 33 Jahren einen gewaltsamen Tod.
Aber dann kommt Ostern. Und diese schrecklichen Erfahrungen bekommen plötzlich einen neuen Rahmen und ein ganz anderes Ende: Nicht der Tod und nicht die Gewalt siegen, sondern das Leben. Nicht ungebremster Machtwille und unrechtes Handeln behalten das letzte Wort, sondern es kommt etwas anderes: eine höhere Gerechtigkeit, vor der sich auch Putin verantworten muss.
Die Auferstehung Jesu von den Toten gibt mir Hoffnung und Zuversicht inmitten der schrecklichen Erfahrungen dieser Tage. Das Bild vom leeren Grab ist fu¨r mich ein Gegenbild zu all dem Furchtbaren, was wir auf unseren Bildschirmen sehen. Es gibt mir neue Kraft, um fu¨r den Frieden und gegen den Hass zu arbeiten. So setzt Ostern ein „Trotzdem“ hinein in Leid und Krieg.
Aus dem Vorwort von Dr. Beate Hofmann
Bischöfin der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck
Heilige Familie – Warum Weihnachten für viele das Fest der Familie ist
Liebe Leserin,lieber Leser,
Weihnachten hängt nicht am Markt, auch nicht an Geschenken, noch nicht mal am Weihnachtsessen oder an einem Weihnachtsbaum. All das hilft uns, uns auf Weihnachten einzustimmen. Aber Weihnachten wird es, weil Gott es Weihnachten werden lässt. Alle Jahre wieder erinnern wir uns an das, was da in Bethlehem geschehen ist: Ein Kind wurde geboren, ein Kind, in dem Gott selbst in unsere Welt kommt. Gott wird Mensch, damit die Welt menschlicher wird, das feiern wir Weihnachten. Und diese Botschaft brauchen wir in diesen dunklen, schwierigen Zeiten mehr denn je. Ob Sie mit Familie oder allein feiern, ob Sie in fröhlicher Stimmung sind oder traurig, es wird Weihnachten. Gott kommt zu uns, in Worten und Liedern, in Licht und kleinen Gesten, die Freude machen, in der Stille, in der Nacht, gerade dann, wenn es besonders dunkel und finster ist.
Aus dem Vorwort von Dr. Beate Hofmann
Bischöfin der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck
Wenn das Leben Spuren hinterlässt
Liebe Leserin,lieber Leser,
was erzählt Ihnen Ihr Körper, wenn Sie vor dem Spiegel stehen oder in sich hineinhorchen? Ich spüre die 18 Monate Pandemie vor allem in den Knochen: das viele Sitzen, die fehlenden Sportmöglichkeiten haben Spuren hinterlassen. Wenn mein Mann, ein begeisterter Radsportler, in den Spiegel schaut, sieht er Narben, die von schweren Unfällen mit dem Rad erzählen. In diesem Heft berichten Menschen von ganz unterschiedlichen Erfahrungen, die bei ihnen Spuren hinterlassen haben – sichtbare wir unsichtbare. Krankheiten, Gewalterfahrungen und andere Traumata kommen da in den Blick.
Aus dem Vorwort von Dr. Beate Hofmann
Bischöfin der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck
Geh aus, mein Herz
„Geh aus, mein Herz, und suche Freud“, das Lied von Paul Gerhardt ermuntert uns, auf unser Herz zu hören und dem zu folgen, was das Herz freut. Die letzten Monate des Verzichts haben uns da vielleicht das eine oder andere entdecken lassen, was wir wirklich brauchen, was unser Herz erfreut und der Seele guttut.Und nicht alles, was Freude macht, war in den letzten Monaten unmöglich. Viele haben das „Ausgehen in die Natur“ neu entdeckt, haben den Frühling genossen und sich an dem kräftigen Grün und der Sonne gefreut nach einem langen, harten Winter. Die Schönheit der Natur als gute Gabe Gottes entdecken, die eigenen Sinne schärfen für all das, was es da zu sehen, zu riechen, zu hören, zu spüren gibt, dazu will dieses Heft ermutigen.
Aus dem Vorwort von Dr. Beate Hofmann
Bischöfin der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck
Warten auf Wunder
Mit Wundern tun wir Menschen des 21. Jahrhunderts uns schwer. Unser Verstand sucht andere Erklärungen für Erfahrungen, die wir nicht verstehen können, die uns zum Staunen bringen oder ver“wundern“. Und so bekämpfen wir die Pandemie nicht, indem wir kollektiv um Wunder beten, wie das in früheren Zeiten und an anderen Orten getan wurde und wird. Wir krempeln selbst die Ärmel hoch: Wir forschen intensiv nach einem Impfstoff und versuchen jetzt, ihn möglichst schnell und gerecht zu verteilen, wir schützen uns durch AHA-Regeln vor dem Virus und tun medizinisch und pflegerisch so viel wie möglich, wenn jemand an Covid19 erkrankt. Und das ist gut so, denn Gott will, dass wir nicht die Hände in den Schoß legen und die Gaben und Talente, die er uns gegeben hat, nutzen zum Wohl der Menschen.Dieses Heft nimmt Sie mit in die Begegnung mit den kleinen und großen Wundern in unserer Welt. Dafür müssen Sie Ihren Verstand nicht an der Tür abgeben. Sie müssen nur bereit sein, zu staunen und sich überraschen zu lassen. Und manchmal ist das der Beginn wundersamer Verwandlungen …
Aus dem Vorwort von Dr. Beate Hofmann,
Bischöfin der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck
Advent
Das wird eine besondere Advents- und Weihnachtszeit in diesem Corona-Jahr 2020! Einiges wird anders sein als sonst: Weihnachtsfeiern, Weihnachtsmärkte, Weihnachtskonzerte, selbst die Weihnachtsgottesdienste werden anders stattfinden als in anderen Jahren.Aber es wird trotzdem Weihnachten! Denn das Wichtigste an Weihnachten hängt nicht an uns. Gott lässt es Weihnachten werden. Gott kommt zu uns, schenkt uns im Christuskind Hoffnung für diese Welt, bringt Frieden und Licht, gerade da, wo es besonders dunkel und schwer ist. Diese frohe Botschaft kann kein Virus aufhalten.
Ob zu Hause, im Fernsehen, digital oder draußen: Diese Weihnachtsbotschaft wird zu hören sein und sie will Raum finden in unseren Herzen und unserem Leben. Wie das geschehen kann, wie wir uns mit Leib und Seele auf das Weihnachtsfest vorbereiten können, davon erzählt dieses Heft. Vielleicht hilft es Ihnen, die Botschaft von Weihnachten neu zu entdecken, trotz oder gerade wegen Corona.
Aus dem Vorwort von Dr. Beate Hofmann,
Bischöfin der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck
Kostbares Leben
Unser Leben ist verletzlich und endlich – und darum ist es kostbar. Das haben wir eigentlich schon vor Corona gewusst, aber die Pandemie hat uns diese Erkenntnis drastisch vor Augen geführt. Neu ist dabei die Erfahrung, dass wir nicht nur als Einzelne, sondern als ganze Gesellschaft verletzlich und bedroht sind. Inzwischen sind aus den fernen Bildern von Särgen und Gräbern irgendwo auf der Welt immer mehr Geschichten und Erfahrungen aus dem persönlichen Umfeld geworden.„Was würdest du unbedingt im Leben noch gern tun, wenn du wüsstest, dass du nicht mehr lange lebst?” Diese Frage beschäftigt mich immer wieder mal im Gespräch mit Freunden. Und manchmal bringt sie mich dazu, jemanden anzurufen, den ich lange nicht mehr gehört habe, oder Freunde zu besuchen, statt am Schreibtisch zu sitzen. Die Erfahrung der Pandemie verändert auch Entscheidungen über das, was im Leben wichtig ist.
„Gott, lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden“, heißt es in Psalm 90. Ob diese Klugheit durch Corona gewachsen ist? Ich wünsche Ihnen anregende Lektüre und segensreiche Erfahrungen bei der Suche nach dem, was das Leben kostbar macht.
Aus dem Vorwort von Dr. Beate Hofmann
Bischöfin der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck
Sorgenetze knüpfen
„Sorgenetze knüpfen“, dieses Thema wurde mir durch den Predigttext für meinen Einführungsgottesdienst am 29. September letzten Jahres in meine Agenda als Bischöfin geschrieben. Die Kirche als christliche Gemeinschaft ist für mich ein Sorgenetz, auch vor Ort. Dazu gehört, einen Ort zu haben zum Reden mit Gott und anderen Menschen, einen Ort, wo ich Hilfe finde und eigene Gaben einbringen kann und mich mit anderen vernetzen kann.Das ist meine Vision für die Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck, dass sie als so ein Netz von Orten erlebt und gestaltet wird, die Menschen Halt geben, gerade da, wo die Sorgenetze dünner werden und die Verunsicherung steigt. Wie es gelingen kann, solche Sorgenetze zu gestalten, davon erzählt dieses Heft. Es macht Mut, sich hineinzuknüpfen in diese Netze, gerade jetzt, in Zeiten der Corona-Pandemie, die von uns Solidarität und gegenseitige Achtsamkeit braucht.
Aus dem Vorwort von Dr. Beate Hofmann
Bischöfin der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck
Wo bleibt die Hoffnung?
in rasantem Tempo ändert sich gerade unser Leben und damit auch unser Lebensgefühl. Was vor wenigen Wochen noch unvorstellbar war, prägt jetzt unseren Alltag in dem Bemühen, das Coronavirus zu besiegen oder die Ansteckung wenigstens zu verlangsamen: Stillstand des öffentlichen Lebens, Schließung von Schulen und Kitas, Geschäften und Firmen, soziale Distanzierung oder sogar Verzicht auf persönlichen Kontakt. Was trägt in solchen Zeiten? Was gibt die Kraft, vernünftig und besonnen zu bleiben, gerade, wenn vieles wegrutscht, was sonst Halt gibt und Freude macht? Wie kann Hoffnung wachsen, wo alles zum Verzweifeln ist?Von Hoffnung erzählen viele biblische Geschichten, solche Erfahrungen stärken mich in Momenten, in denen ich den Mut verliere und die Angst hochkriecht. Mit anderen über das sprechen, was ich gerade erlebe, es im Licht der Bibel lesen und uns an die Gegenwart Christi erinnern, das geht in Coronazeiten auch telefonisch oder digital, selbst ohne Abendmahlsfeiern. Die Erinnerung an Ostern ist eine Einladung, in diese Hoffnungserfahrungen einzutauchen – gerade in Zeiten der Krise.
Aus dem Vorwort von Dr. Beate Hofmann
Bischöfin der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck
Weihnachten – Das stimmungsvolle Fest
Das erste Mal wende ich mich an Sie als Herausgeberin des „blick“. Ich freue mich sehr über diese neue Aufgabe. Die Hefte, die ich mir angeschaut habe, zeigten die ganze Vielfalt und Breite des Lebens in unseren Gemeinden.Und so soll es auch in diesem Heft sein. „Weihnachten – das stimmungsvolle Fest“. Das kann man als Feststellung und als Frage lesen. Das Weihnachtsfest ist für viele Menschen, selbst wenn sie gar nicht religiös sind, von starken Gefühlen begleitet. Sie reichen meist tief in unsere Kindheit zurück, sind mit Sehnsüchten und Erinnerungen und darum auch mit Erwartungen gefüllt – aber eben auch manchmal belastet und sogar schmerzhaft. Immer mehr wird Weihnachten auch kommerziell geprägt, was die Freude manchmal sehr trübt.
Das Heft möchte die Gefühle ein wenig sortieren
helfen, um dem auf die Spur zu kommen, worum es geht: die Geburt Jesu, die Ankunft Gottes in der Welt. Welche Gefühle und Stimmungen ruft das in uns hervor? Ich wünsche Ihnen eine anregende Lektüre und ein gesegnetes Weihnachtsfest.
Vorwort von Dr. Beate Hofmann
Bischöfin der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck
Durchstarten
In diesem Herbst startet die Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck mit Dr. Beate Hofmann als neuer Bischöfin und mit 7.000 gewählten und berufenen Frauen und Männern in den neuen Kirchenvorständen in die Zukunft. Außerdem erläutern wir, was die Kirche mit ihrem Geld anfängt.Lothar Simmank
Redakteur blick in die kirche
Jesus
„Der Herr ist wahrhaftig auferstanden“ (Lukas 24,34). Dieser Satz ist das Ende einer Geschichte, die für die Beteiligten alle Höhen und Tiefen des Menschlichen bereithielt. Es ist der überraschte Ruf des Ostermorgens. Und darum ist er der Beginn jener Geschichte, inmitten der wir stehen: der Geschichte der Kirche. Denn die Kirche ist die Gemeinschaft aller Menschen, die aus dem Osterglauben leben. Mit ihm beginnt eine Hoffnung, die über den Tod hinausgeht.Als Christinnen und Christen bestimmt uns diese Hoffnung: Am Ende wird alles gut. Das klingt einfach – und ist es im Grunde auch. Die Menschen hatten Jesus eben nicht nur als bloßen Menschen erlebt und erfahren. Im Rückblick erkannten sie in ihm Gott und seine Liebe. Von Ostern her erschloss sich ihnen, was vorher geschehen war. Sein Leiden war nicht sinnlos, seine Gleichnisse und Wunder hatten mehr als nur menschliche Kraft. Sie waren und sie bleiben Gottes Offenbarung an uns.
Um nicht mehr und nicht weniger geht es, wenn wir nach Jesus Christus fragen: Wie erleben wir ihn heute? Was bedeutet die Botschaft von der Auferstehung in der modernen Welt? Schon in der Bibel gibt es eine Vielzahl von verschiedenen Antworten. Seither ist immer wieder darüber nachgedacht worden. Wir kommen damit nie ans Ende.
Das vorliegende Heft will dazu anregen, Wege zu finden, der Botschaft von der Auferstehung Jesu Christi Glauben zu schenken.
Vorwort von Prof. Dr. Martin Hein
Bischof der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck
Ein Tag in der Gemeinde
Martin Luther hätte das Wort „Kirche“ am liebsten abgeschafft und stattdessen das Wort „Gemeinde“ benutzt. Auch Dietrich Bonhoeffer lenkte den Blick von der „Kirche“ weg auf die Gemeinde, wenn er sagt: „Christus existiert als Gemeinde.“ In der biblischen Tradition ist es vor allem der Apostel Paulus, der diesen Gedanken stark macht: Die Gemeinde ist der Leib Christi, zusammengesetzt aus vielen verschiedenen Gliedmaßen.Das Gemeindeleben ist vielfältig – so vielfältig, wie wir Menschen eben sind. Es ergibt keinen Sinn, alles über einen Kamm scheren zu wollen. Immer war es eine Stärke der evangelischen Kirche, so wenig „Kirche“ wie nötig zu sein und so viel „Gemeinde“ wie möglich.
Ich glaube, wir müssen neu lernen, den Blick darauf zu richten, was „vor Ort“ geschieht: Welche Menschen bilden die Gemeinde – und wie leben, arbeiten und beten sie miteinander? Als evangelische Kirche wissen wir, dass Vielfalt Ausdruck des Glaubens ist und nicht von allzu viel Organisation erdrückt werden darf.
Dieses Heft will den Blick auf zwei exemplarische Kirchengemeinden lenken – als Ermutigung und Anregung. Es stimmt: In der Gemeinde begegnen wir nicht nur anderen Menschen, sondern Christus selbst.
Vorwort von Prof. Dr. Martin Hein
Bischof der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck
Advent
Liebe bedeutet die Hingabe des eigenen Lebens an ein anderes Leben, um daraus das eigene Leben neu zu gewinnen. Die Liebe ist niemals ein Verlustgeschäft, wo sie sich ereignet, gewinnen alle. Daran erkennt man sie! Davon erzählt der christliche Glaube, wenn er von der Geburt Gottes auf Erden erzählt. Es ist Gott, der sich uns hingibt. Er wartet nicht auf unsere Hingabe, sondern er gibt sich uns hin – in der Hoffnung, dass wir darauf antworten: mit Liebe. Das hat mit Romantik nichts zu tun. Aber viel mit Warten. Denn Liebe lässt sich nicht erzwingen und nicht verordnen. Doch man kann sie wecken, kann sie üben und am Leben erhalten, damit die Lieblosigkeit nicht siegt. Darum feiern wir wieder Advent. Wir „warten“, obwohl wir wissen, was kommt. Aber es kommt jedes Jahr anders. Denn wir haben es mit Gott zu tun.Aus dem Vorwort von Prof. Dr. Martin Hein
Bischof der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck
Die letzte Reise
Der Tod ist die Grenze unseres irdischen Lebens, aber nicht unserer persönlichen Existenz. Darum schreibt der Apostel Paulus: „Ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch eine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn.“ (Römer 8,38-39) Der Glaube schafft die Voraussetzung, mit dem Tod zu leben, ohne dass wir uns von ihm lähmen lassen.Dazu gehört auch, den Abschied in seinen verschiedenen Facetten immer wieder einmal zu bedenken und mit Menschen, die uns nahe stehen, zu bereden – von den ganz praktischen Fragen des Erbes, der gegenseitigen Versöhnung oder der Art der Bestattung bis hin zu der Frage nach dem ewigen Leben.
Das vorliegende Heft will hier zum Nachdenken anregen. Denn eines ist gewiss: dass wir sterben müssen. Und unsere Hoffnung lautet: dass wir bei Gott sein werden.
Aus dem Vorwort von Prof. Dr. Martin Hein
Bischof der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck
Himmlisch!
„Der Himmel ist ein Symbol für Zukunft – und zwar in aller Regel: für eine bessere Zukunft. ‚Vater unser, der du bist in den Himmeln‘, beginnt das Vaterunser, wenn man es wörtlich übersetzt. Sieben Himmel kannten die Menschen bis zum Aufkommen der modernen Astronomie, und jeder hatte seine besonderen Eigenschaften. Der ‚siebte Himmel‘ ist bis heute der Ort des Glücks und der Liebe.Die Himmelfahrt Jesu ist ein ganz schlichter, ganz einfacher Ausdruck dafür, dass nach seinem Leiden und Tod, nach Auferstehung und den vierzig Tagen der Begegnungen mit den Jüngerinnen und Jüngern eine neue Zeit beginnt. Der Himmel steht für Hoffnung und Vollendung in Gott, jenseits von Raum und Zeit“, schreibt Bischof Dr. Martin Hein im Editorial zum blick-magazin mit dem Titel „Himmlisch!“, in dem es um die Neuentdeckung eines christlichen Feiertags geht.
Lothar Simmank
Im Zweifel
Zweifel ist nicht das Gegenteil von Glauben. Der Zweifel ist Teil des Glaubens. Denn zu unbedingtem Glauben, zu zweifelsfreiem Vertrauen sind wir nicht in der Lage. Es bleiben immer Reste von Unsicherheit und Zögern. Es bleiben immer auch Reste von Ungewissheit und Unverständnis. Der Zweifel kann nämlich sowohl in unserem Denken als auch in unserem Fühlen sitzen, und meistens können wir das gar nicht unterscheiden. Darum sollte man Zweifel und Unglaube nicht miteinander verwechseln.Aus dem Editorial von Prof. Dr. Martin Hein
Bischof der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck
Gesegnete, entspannte Weihnachtszeit!
„Ach du fröhliche!“ – dieser Stoßseufzer drückt aus, wie Menschen Weihnachten inzwischen erleben. Das liegt auch an kommerziellen Interessen, die immer neue Trends entwerfen und immer neue Advents-, Weihnachts- und Vorweihnachtsmärkte auf den Weg bringen. Viele Medien kultivieren ein Bild von Weihnachten, das aus christlicher Sicht nichts anderes darstellt als sinnentleerten Kitsch: eine Art Zwang zur Gemütlichkeit.Wie aber kommen wir Weihnachten zur Ruhe? Indem wir uns auf das besinnen, worum es geht und ansonsten die freien Tage als ein Geschenk nutzen, es uns gut gehen zu lassen. Die Gottesdienste sind dafür ein wunderbares Angebot. Die Botschaft, auf die wir uns besinnen, ist einfach, schlicht und wohltuend: Gott wird in Jesus Mensch. Die vertrauten Lieder und Texte und der zurückhaltende Schmuck der Kirchen tun ein Übriges: ein Angebot der Besinnung, die aus der Ruhe kommt.
Aus dem Editorial von Prof. Dr. Martin Hein
Bischof der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck
Ich bin evangelisch
Zum Reformationstag 2017 erscheint das blick-magazin mit dem Titel: „Ich bin evangelisch.” Denn schließlich wurde der Protestantismus vor 500 Jahren geboren, und seitdem bekennen sich Christen zu ihrer evangelischen Konfession.Bischof Dr. Martin Hein schreibt im Editorial zu dieser Ausgabe: „Ich bin mit meinem Glauben auf das Evangelium bezogen, und das bedeutet: auf Jesus Christus. In der Bibel spricht Gott durch Jesus Christus unmittelbar zu mir, aber die Bibel ist Gottes Wort in menschlicher Gestalt. Also muss sie ausgelegt und verstanden werden. Dazu braucht es die Kirche: die Gemeinschaft der Menschen, die von Gott angesprochen werden und die sein Wort verstehen wollen.“ Im Magazin kommen viele Menschen zu Wort, die ihre Sichtweise von „evangelisch“ darlegen.
Lothar Simmank
Was glaubst du?
Pfingsten erinnert uns daran, dass es eine Wahrheit gibt, die tiefer gründet als alles, was wir hier und da für wahr halten. Es gibt ein „Richtig“ und ein „Falsch“ – und Gott hat uns ein Empfinden für den Unterschied in unser Herz gelegt. Wir spüren es als seinen Geist, der uns innerlich antreibt, aus tiefster Überzeugung verantwortlich zu reden und zu handeln. Er verbindet uns zu einer Kirche, weil er uns als Menschen unter seinem Wort zusammenführt. Wir sind eine Gemeinschaft von Glaubenden: auf der Suche nach Wahrhaftigkeit. Und wir vertrauen darauf, dass Gottes Geist sie uns schenkt.Aus dem Editorial von Prof. Dr. Martin Hein
Bischof der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck
Ostern bringt neues Leben
Auferstehung: Was haben wir uns darunter vorzustellen? Gewiss nicht, was in manchen Horrorfilmen zu sehen ist: die Wiederbelebung eines Leichnams, die Rückkehr eines Toten. Das wäre eine schreckliche Vorstellung! Aber die Frage bleibt. Der Apostel Paulus hat dafür im 1. Korintherbrief sehr schöne Worte gefunden: „Wir werden verwandelt werden.“ Um das zu veranschaulichen, verwendet er ein Bild aus der Natur: „Es wird gesät verweslich und wird auferstehen unverweslich. Es wird gesät in Niedrigkeit und wird auferstehen in Herrlichkeit.“ Und weiter: „Es wird gesät ein natürlicher Leib und wird auferstehen ein geistlicher Leib.“Paulus nimmt damit die Erfahrungen der ersten Jüngerinnen und Jünger auf, denen der auferstandene Christus begegnete – zwar in erkennbar irdischer Gestalt, und doch ganz anders. Das stößt an die Grenzen unserer Vorstellungskraft, ist aber zugleich ein starkes Bild unserer Hoffnung: Wir bleiben in dem, was wir sind und was wir waren, bewahrt und aufgehoben bei Gott. Unsere Wunden, unsere Verletzungen und unsere Schmerzen werden geheilt, und wie beim auferstandenen Christus bleiben die Wunden als Narben sichtbar. Unsere Person jedoch, also alles, was uns ausmacht, ist dann wie neugeschaffen. Und indem wir das glauben und hoffen, beginnt unsere Verwandlung schon jetzt in diesem Leben.
Aus dem Vorwort von Prof. Dr. Martin Hein
Advent heißt Ankunft
Wir warten an Weihnachten auf die Ankunft Christi. Doch der, der ankommt, war ein ganz anderer als der, der erwartet wurde. Die Erschütterung darüber nehmen wir heute nicht mehr so richtig wahr, weil der Weihnachtskitsch alles überlagert. Es ist der Sohn Gottes, der unser menschliches Schicksal teilt und uns Solidarität, Barmherzigkeit und Hingabe vorlebt, der bedingungslose Gnade verheißt und alle Menschen unterschiedslos als Kinder Gottes anspricht.Aus dem Vorwort von Bischof Prof. Dr. Martin Hein
Ich bin so frei
„Freiheit ist nicht nur ‚Freiheit von’, sondern sie ist immer auch ‚Freiheit für’. Sie findet ihre Grenze an der Freiheit des anderen. Darum ist persönliche Freiheit immer auch politische Freiheit, und der Glaube an Gott, der in die Freiheit führt, wird immer auch bedeuten: eintreten für die Freiheit. Der Apostel Paulus schreibt im Brief an die Galater: Zur Freiheit hat uns Christus befreit! Das gilt auch weiterhin“, schreibt Bischof Martin Hein im Vorwort zum Heft. Darin geht es nicht nur um Martin Luther, sondern um das „Evangelische Lebensgefühl“, das der Reformator vor 500 Jahren populär gemacht hat.Was Kinder glauben
Wenn Kinder nach Gott fragen oder ihre Überlegungen dazu anstellen, dann ist das ihre Art, die Welt zu begreifen. Es lohnt sich, ihnen zuzuhören. Wir haben gute Gründe, das Wort Jesu vom Glauben der Kinder wieder für uns zu entdecken. Das vorliegende Heft will dazu Anregungen geben.Ostern – Gute Wünsche
An Ostern wird deutlich: Gottes Kraft ist so stark, dass sie auch die Macht des Todes überwindet und uns ewiges Leben verheißt. Am Anfang des christlichen Glaubens steht die Erfahrung eines ungeheuren Glücks, das Gott für uns bereithält. Darum sind gute Wünsche immer auch eine Art kleines Gebet. Das blick-magazin fragt danach, warum wir uns „Frohe Ostern“ wünschen.Weihnachten – Auf der Flucht
Die Weihnachtsgeschichte ist so aktuell wie selten, denn sie ist auch die Geschichte einer Flucht: Maria und Josef müssen mit dem neugeborenen Jesuskind in der Nacht nach Ägypten fliehen, um den Kindermördern von König Herodes zu entkommen. In diesem Kontext steht das aktuelle Magazin „blick in die kirche“. „Ist dazu von Seiten der Christinnen und Christen nicht schon alles gesagt?“, fragt Bischof Martin Hein im Editorial und antwortet: „Offensichtlich nicht. Oder nicht so deutlich, dass wir es begriffen hätten.“Oktober 2015
Abschied und Aufbruch
Aus dem Inhalt
Menschen
- Umzug der alten Eltern: „Was, ihr wollt ins Heim ziehen?“
- Ehepaar Schneider: Abschiede schenken neue Perspektiven
- Abschied im Hospiz: Irgendwann musste er sie gehen lassen
- Auslandseinsatz: Einmal weite Welt und wieder zurück
Besinnung
- Von Abraham bis Zachäus: Abschied und Aufbruch in der Bibel
Biografie
- Vor 50 Jahren starb der Urwaldarzt Albert Schweitzer
Kurzgeschichte
- Wenn das neue Leben beginnt, bleibt der Mensch der alte
Ratgeber
- Pfarrerin Ute Zöllner: „Mit 66 Jahren, da fängt das Leben an“
Glosse
- „Das war schon immer so“
Was würde Luther dazu sagen?
Rätsel
- Abschied, Aufbruch, Neuanfang
Gästehaus Mulang No. 6 - mhk-Ausstellung in Wilhelmshöhe: Bild und Botschaft
Mai 2015
Kirche für alle
Aus dem Inhalt
Mitgliedschaft
- Wieder eingetreten:
„Kirche ist offener geworden“
„Predigt liefert Denkanstöße“
Eine Wiederannäherung - Zehn gute Gründe, in der Kirche zu sein
- Zukunft der Volkskirche –
Interview mit Bischof Martin Hein - Die Sache mit der Kirchensteuer – Fragen und Antworten
Service
- Vater-Kind-Tag in der Kita
- Keine namenlose Bestattung
- Kirchen-Entdeckertour
- Kirchen-App für den Urlaub
Hessentag
- Willkommen in der Märchen-Kirche auf dem Hessentag
Ratgeber
- Pfarrerin Ute Zöllner: Das fünfte Rad am Wagen sein?
Glosse
- Konfirmanden ade:
Was würde Luther dazu sagen?
Rätsel
- Dabei sein
Schlosshotel Bad Wilhelmshöhe und Kultursommer Nordhessen
April 2015
Ostern – Neuer Mut nach Angst und Krise
Aus dem Inhalt
Lebenskrisen
- Burnout: Plötzlich ging das Licht aus
- Krankheit: Steiler Weg mit schwerem Gepäck
- Trennung: Gott schickt zuerst eine Feder
- Totgeburt: Wenn der Schmerz bis an den Himmel reicht
Seelsorge
- Da, wo es ganz still ist – Notfallseelsorger Günter Kolbe
- Von Schlafanzugvätern und Müttern mit Frettchenpuls
Ostern
- Durch den Tod zum Leben: Interview mit Margot Käßmann
Ratgeber
- Pfarrerin Ute Zöllner: Aus Krisen gestärkt hervorgehen
Glosse
- Hans Greifenstein: Was würde Luther dazu sagen?
Rätsel
- Durch Krisen begleiten
Gewinn: Hotel Kloster Haydau
November 2014
Warten
Aus dem Inhalt
Advent
- Warten auf Weihnachten in Kurhessen-Waldeck
- Heilsames Warten in den Wochen vor Weihnachten
- In der Heiligen Nacht zu dritt?
- Die besten Jahre zerrinnen
- Ausschau halten, ohne zu zappeln
Warum Warten uns quält
- „Dauernd hab ich auf dich gewartet!“
- Hans Greifenstein: Was würde Luther dazu sagen?
- Warten – schon immer unbeliebt
- Wochenende im Kloster zu gewinnen
September 2014
Gospel
Aus dem Inhalt
Thema
- Die Ursprünge: Kleine Geschichte des Gospels
- Internationaler Gospelkirchentag in Kassel – das Programm
Gospel aus Hessen
- Interview mit Popkantor Peter Hamburger
- Mit Begeisterung dabei: Vier Gospelchöre aus Hessen
- Populäre Gospel-Workshops: Fast wie bei den Fischer-Chören
Musical
- Welturaufführung von „Amazing Grace“ in Kassel
Hintergrund
- „Gospel für eine gerechte Welt“: Singen und Tanzen gegen Sklaverei
Ratgeber
- Sing dein Lied: Singen macht das Leben leichter
Glosse
- Hans Greifenstein: Was würde Luther dazu sagen?
Rätsel
- Lieder, die befreien – Musical-Ausflug nach Oberhausen gewinnen
Mai 2014
Erinnern – vergessen
Aus dem Inhalt
Menschen
- Leben in einer anderen Welt – der Alltag mit Demenz
Besinnung
- Befreit wie ein Schmetterling – die Seele kehrt heil zu Gott zurück
Thema
- Alterserscheinung oder schlimme Krankheit?
- Angebote der Kirche
Interview
- Kann man einer Demenz vorbeugen?
Ratgeber
- Eine Herausforderung für alle
Rätsel
Erinnern – vergessen
- „Nachtmeerfahrt“-Theater – 100 Jahre Edersee
- Genießen in historischen Mauern: Hotel Schloss Waldeck
Unterwegs
- Wie auf dem Kindergeburtstag – Musikprojekt mit Erkrankten
März 2014
Konfirmation
Aus dem Inhalt
Geschichte
- Vor 475 Jahren in Hessen erfunden: Die Konfirmation feiert Geburtstag
- Die zweite Geburt: Konfirmation und Initiationsriten
Heute
- Richtig feiern – richtig schenken
- Mit Karaoke und Pantomime mehr über Jesus erfahren
Unterwegs
- Cartoon: Auf Konferfahrt
- Mein Konfirmationsspruch – Begleiter durchs Leben
Ratgeber
- Pubertät: Pickel, Zoff und starke Gefühle
Rätsel
- Religiös erwachsen werden
Gewinne: Hotel oder Kletterwald
Aktionen
- Das Jahr der Konfirmation in Kurhessen-Waldeck
Dezember 2013
Willkommen in der Weihnachtsfamilie
Aus dem Inhalt
Ermutigung
- Dieses Weihnachten wird ein Desaster
Menschen
- „Und wir sind uns richtig nah“ – Wie Familien Weihnachten feiern
Besinnung
- Familie – das erste Stück Welt, das einem Menschen begegnet
Hintergrund
- Mit Amy ganz entspannt im Lichterglanz – Familienhebammen kümmern sich um junge Familien
Ratgeber
- Eifersucht an der Wiege
Rätsel
- Hatte Jesus eine Großmutter?
- Bergdorf LiebesGrün: Alpenländische Gastlichkeit im Sauerland
Unterwegs
- Gemeinsam feiern in der Kirche
September 2013
Die Qual der Wahl
Aus dem Inhalt
Thema
- Die Qual der Wahl
- Warum uns Entscheidungen so schwerfallen
- Entscheide dich!
Porträt
- „Ich habe gewählt“: Georg Rehberger schreibt in Sütterlin
- Hubert Hense baut Alphörner
Besinnung
- Wählt das Leben!
Kirchenvorstandswahl
- 800.000 dürfen wählen
- Bischof Martin Hein: „Alle können mitreden“
- Interview mit Gerhard Wegner: Menschen echt beteiligen!
Ratgeber
- Ja – aber nicht jetzt!
Rätsel
- Beteiligung auf allen Ebenen
- Märchenhaft genießen im Parkhotel Emstaler Höhe
Mai 2013
In die Zukunft
Aus dem Inhalt
Menschen
- Blick in die Zukunft … Vier Fragen an Lukas Kiepe, Helga Weber, Robert Vöpel, Henning Vöpel
Interview
- Harald Welzer: Damit die Zukunft nicht abhanden kommt
Besinnnung
- Im Hause des Herrn immerdar
- Der Psalm 23 als Lebensbegleiter
Hintergrund
- Weiterleben – Vorstellungen vom Jenseits
- Was kommt danach? Pfarrer Gernot Hübner im Porträt
Ratgeber
- Leinen los!
- Sie ermöglichen Zukunft
Rätsel
- „Die Zukunft war früher auch besser“
- Romantik Hotel Stryckhaus in Willingen: Refugium für Genießer
Unterwegs
- Die Zukunftskirche auf dem Hessentag in Kassel
März 2013
Den Humor nicht verlieren
Aus dem Inhalt
Thema
- Was ist Humor? Nicht jeder findet alles witzig
- Kirchenclownin Gisela Matthiae
- Kabarett Organtheater
Porträt
- Geschüttelt und gerührt – Jürgen Mette über sein „Leben trotz Parkinson“
Thema
- Humor in der Bibel
- „Religion ohne Humor ist gefährlich“
- Lacht Gott?
- Kasseler Komik-Kolloquium
- „Im Lachen hört man die Freude an der Unterschiedlichkeit“ – Interview mit Kabarettist Jürgen Becker
Ratgeber
- Lachen will gelernt sein – Zu Besuch im Lachclub Kassel
- Lachen oder Zanken?
Rätsel
- „Der Vogel hat Humor“
- Hotel Reiss: Neuer Glanz der 50-er
Humor
- Karikaturen
Dezember 2012
Teilen tut gut
Aus dem Inhalt
Menschen
- Was motiviert die Menschen, Gutes zu tun? Vier Porträts zum Thema.
Besinnung
- Der Segen des Teilens
Spektrum
- Auch die Kirche ist auf Spenden und reiwilliges Engagement angewiesen.Vier Beispiele.
Interview
- Hintergrund: Brot für die Welt
- Leben selbst gestalten – Interview mit der Präsidentin von Brot für die Welt
Ratgeber
- Schenken macht Freude
- Auch Hilfe braucht Kontrolle – das Spendensiegel
September 2012
Was passiert im Gottesdienst?
Aus dem Inhalt
Thema
- Sofa-Wohlfühl-Gottesdienst
- Slam-Predigt-Gottesdienst
- Festival-Gute-Laune-Gottesdienst
- Glücks-Märchen-Gottesdienst
Porträt
- Zahlen und Fakten
- Jutta Peter: Warum ich gern in den Gottesdienst gehe ...
- Volker Thorn: ... und was ich dort finde
Thema
- Agende light – Der Ablauf in Bildern
- Kanzelgeflüster
- Fragen und Antworten zum Gottesdienst
- Musik im Gottesdienst
Ratgeber
- Sich zu Hause fühlen
Rätsel
- Den Gottesdienst feiern
- Schloss Berlepsch: Zeitreise ins Mittellalter
Unterwegs
- Tauffest im Bergpark Wilhelmshöhe
Mai 2012
Miteinander kommunizieren
Aus dem Inhalt
Menschen
- Briefe oder E-Mails schreiben?
Telefonieren? Im sozialen Netzwerk unterwegs
sein? Vier Porträts zum Thema
Thema
- Kommunikation – was ist das eigentlich? Mit Tipps für eine wertschätzende Kommunikation
Spektrum
- Raum für gelingende Kommunikation Sechs Beispiele aus Kirche und Diakonie
Besinnung
- Zwischenruf: Tummelplatz für Aggressionen
- Pfingsten – das Fest der Verständigung
Ratgeber
- Wie redest du mit mir?
Denkanstoß
- Mit Gott reden
Rätsel
- Kommunikation in der Bibel
- Auf einen Plausch mit dem Besenwirt
Unterwegs
- Im „Wortreich“ in Bad Hersfeld
März 2012
Heimatgefühl
Aus dem Inhalt
Thema
- Eine sehr deutsche Sehnsucht
Porträt
- Pfarrer Roland Kupski: „Ich habe Heimweh“
- Schriftstellerin Susanne Krahe: „Ich habe Fernweh“
Thema
- Heimat-ProjekteLandau: Ein Dorf hält zusammen
- Schlüchtern: Heimat Kirche
- Erlensee: Die Stadt als Heimat für viele
- Unterwegs geborgen – Auf der Suche nach Heimat
- Hessische Pfarrer im Auslandseinsatz in Moskau und Dubai
Ratgeber
- Heimat, die ich suche
Rätsel
- Zwischen Heimat und Fremde
- Sich zu Hause fühlen
Unterwegs
- Glockenklänge – Heimatklänge
Dezember 2011
Weihnachten Feiern
Aus dem Inhalt
Menschen
- Wie feiern Sie Weihnachten am liebsten? Wann ist das Fest für Sie gelungen? Vier Antworten.
Besinnung
- Ein kleines Kind bringt den Frieden
Einblicke
- Führ uns zum Kinde hin, zeig uns den Weg – Advents-Impressionen aus Kita und Kinderhaus
- Heiligabend bleibt die Kirchentür offen – Einsame und Wohnungslose feiern in der Kirche
Anders leben
- Jesus klingelt am Dienstag vor Heiligabend
- Wagen Sie ein Experiment: Suchen Sie Weihnachten
Ratgeber
- Weihnachtssehnsucht
Rätsel
- Was Himmelsboten verkünden
- Das Besondere erleben
Weihnachten
- Zwischen den Jahren: Aus dem Schweigen und der Dunkelheit
September 2011
Freiwillig engagiert
Aus dem Inhalt
Interview
- „Ein Gewinn für alle Seiten“ Interview mit Pfarrer Jens Haupt
Porträt
- „Lauter liebe, tolle Menschen“ – Tatjana Siebert im Bundesfreiwilligendienst
- Mit anderen Lebensfragen erforschen – Rainer Krebs und der Kirchenvorstand
- Gemeinsam etwas Großes stemmen – Silvan Palige und das Open Flair
Thema
- Die Tu-was-Bürger: Warum wir in allen Lebensbereichen Freiwillige brauchen
- Freiwillig engagiert für andere
- Buchtipp: Freiwilligentage in Hessen
Ratgeber
- Fragen & Antworten zum Thema „freiwilliges Engagement“
- Ja und Nein zur rechten Zeit
Rätsel
- Familie, Erotik und Tiere
- Wo Nordhessen genießt
Juni 2011
Herzenssache
Aus dem Inhalt
Menschen
- Mitten ins Herz! Drei Paare erzählen, wie sie ihre große Liebe fanden
- Herzensangelegenheiten – Mit ganzem Herzen für andere da sein
Besinnung
- Ein hörendes Herz
Kirchentag
- Glauben feiern und direkt erfahren - Interview mit Katrin Göring-Eckardt
Thema
- Von Herzbuben, Herzblättern und Lichterherzen
Ratgeber
- Du, du liegst mir im Herzen – Die Geschichte von Jutta und Alexander
Interview
- „Das Herz hat nichts mit Gefühl zu tun“ Gespräch mit dem Kardiologen Christian Vallbracht
Rätsel
- Herz und Liebe
- Entspannen am Edersee
Unterwegs
- Traumkirche Oberursel – eine Einladung zum Mitträumen
März 2011
Leid und Leidenschaft
Aus dem Inhalt
Spektrum
- Ein uraltes Zeichen – im Alltag präsent
Porträt
- Das Kreuz auf der Haut - Der Tätowierer Manuel Loreto
- Das Kreuz am Revers – Pfarrer Karl Waldeck und das Kirchen-Logo
Thema
- Warum musste Jesus am Kreuz sterben? Interview mit Bischof Martin Hein
- Traurige Lieder
- Leid und Leidenschaft - Kreuz und Passion
- Buchtipp: Himmlische Lust
Ratgeber
- Huckepackliebe – Fasten in der Passionszeit
- Tod, wo ist dein Stachel?
Rätsel
- Liebe, Leidenschaft, Passion!
- Blicke in die Rhön
Porträt
- Zé Robertos Leidenschaft
November 2010
Träume
Aus dem Inhalt
Menschen
- Was tun – für eine bessere Welt
- Gespannt aufs Leben zustürmen
Besinnung
- Gott träumt in uns – Träume in der Bibel
Interview
- Träumen hilft uns zu zu leben
Advent
- Traumzeit Advent – Sehnsucht nach Frieden
Ratgeber
- Aus der Traum – wenn Lebensträume platzen
Rätsel
- Stammbaum Jesu
- Zu gewinnen: Erlebnisreise ins Reich der Frau Holle
Unterwegs
- „Traumkirche“ auf dem Hessentag
- Das Leben Jesu auf Goldgrund – ZDF-Weihnachtsgottesdienst wird in der Kirche von Netze aufgenommen
September 2010
Gut erzogen
Aus dem Inhalt
Spektrum
- Erziehung ... ganz normal zu Hause
- ... gemeinsam in der Grundschule
- ... von Anfang an im Kindergarten
- ... gegenseitig in der Berufsschule
Thema
- 7 Vorurteile über Väter
- 7 Vorurteile über Mütter
- Religiöse Erziehung – Wie geht das?
- „Du kommst ins Heim“ – Familienintegrative Kleinstgruppe in Vasbeck
- „Sauer!“ – Interkulturelle Erziehung im Kasseler Lernhof
- Interview: Langsam und leise, freundlich und friedlich
- Buchtipp: Wenn Eltern nicht mehr weiterwissen
Ratgeber
- „Ich will doch nur dein Bestes!“
Rätsel
- Nur gute Kopfnoten?
- Ein Wochenende in Wilhelmshöhe
Juni 2010
Vertrauenssache
Aus dem Inhalt
Besinnung
- Vertrauen ist kein fester Besitz – man muss es ein Leben lang kultivieren
Thema
- Seelsorge am Krankenbett
- Schule als Lebensort – Melanchthon-Gymnasium Steinatal
- Menschen in Bewegung bringen – Landwirtschaftliche Familienberatung
- Vertrauen brauchen alle – besonders in einem heilpädagogischen Internat
Hintergrund
- Vertrauen – Schmierstoff der globalisierten Welt
Ratgeber
- Interview: Wie ein Turm aus Glas
- Ohne Netz und doppelten Boden?
Rätsel
- Vertrauen ist gut ... Das blick-Rätsel im Juni
- Entspannung, Genuss, Bewegung in Oberaula
Persönlich
- Fit: Sportpfarrerin Claudia Rudolff
- Interview mit Olympiasiegerin Verena Bentele
April 2010
Ostern
Aus dem Inhalt
Spektrum
- Ostergottesdienste Bischofs-Chat
- Ökumenischer Kirchentag
- Ein herzblutrotes Ei für den Liebsten
Thema
- Jesus Christus ist auferstanden: Die Ostergeschichte des Wildunger Altars
Taufe
- Getauft werden: Vom Tod ins Leben - Fragen & Antworten zur Taufe
Ratgeber
- Meine Geschichte: „Mit mir ist irgendetwas – aber was?“
- Ein Fremdling
Rätsel
- Das blick-Osterrätsel
- Erholung und Genuss in Hofgeismar
Unterwegs
- Kirche auf Landesgartenschau und Hessentag
- Osterspaziergang im Upland
Dezember 2009
Wünsche
Aus dem Inhalt
Thema
- Wünsch dir was! Gedanken einer Fee
- Hier werden täglich Wünsche wahr Das Projekt „Hafen 17“ in Kassel
- Wunschprogramme – Was wollen Leser, Hörer und Zuschauer zu Weihnachten? Redakteure plaudern aus dem Nähkästchen
Besinnung
- Das Wünschen lernen – Weihnachten macht nicht wunschlos glücklich
Ratgeber
- Herzenswunsch
Rätsel
- Das märchenhafte Wunschrätsel zur Advents- und Weihnachtszeit
- Charme und Tradition
Persönlich
- Weiterleben wäre das größte Geschenk
- Was sich Pfarrerinnen und Pfarrer zu Weihnachten wünschen
Oktober 2009
Die letzten Dinge
Aus dem Inhalt
Thema
- Den Tod kommen sehen: Loslassen lernen
- „Lena ist immer noch tot“
- „Der Tod gehört zum Leben“
- Fragen & Antworten zu Sterben und Tod
- Interview mit Reiner Sörries: „Wir brauchen rituelle Eckpfeiler“
- Interview mit Bischof Martin Hein: Begleitet über die Schwelle gehen
- „Schagt zu!“ – Martin Luther über Tod und Auferstehung
Besinnung
- Über den Tod hinaus
Ratgeber
- Abschied für immer?
Rätsel
- Auf die Wartburg
Mai 2009
Aufbruch
Aus dem Inhalt
Besinnung
- Pfingsten - Aufbruch ins Fest des Lebens
Aus unserer Kirche
- Ehrenamtlich emsig im Einsatz
- Kirche macht Schule
- Talente entdecken und fördern
- Angepackt für Kirche und Kunst
Rückblende
- Schmalkalden Herbst 1989 - Das war schon eine Aufbruchstimmung!
Ratgeber
- Wenn nicht jetzt, wann dann!
- Rat und Tat - Hilfreiche Adressen
Unterwegs
- Lichterkirche Langenselbold - Kirche auf dem Hessentag
Februar 2009
Mit Leib und Seele
Aus dem Inhalt
Thema
- "7 Wochen ohne"
- Pro & contra Fasten
- Fasten in anderen Religionen
- Bin ich schön genug? Warum Frauen (und Männer) Körperkult betreiben
Besinnung
- Leben, wie mich Gott geschaffen hat
Ratgeber
- Das Herz hinüber werfen
Rätsel
- Was Leib und Seele belebt
- Kleines Paradies in Nordhessen
- Willingen für die Seele
Portrait
- "Luther Café im Turm": Im Kircturm in Schokolade schwelgen
Dezember 2008
Der unbekannte Nikolaus
Aus dem Inhalt
Thema
- Nikolaus von Myra - der Mann, der das Schenken erfand
Entdecken
- Reges Leben unterm schiefen Süitzdach - Nikolaikirche Korbach
- Wie der Nikolaus nach Frankfurt kam Nikolaikirche in Frankfurt am Main
Besinnung
- Eisbrecher Phantasie - Übers Schenken und Beschenktwerden
Spektrum
- An Nikolaus selbst einmal Nikoläuschen sein
- Gestatten, mein Name ist Weihnachten
Hintergrund
- "50 Jahre Brot für die Welt" Zeit der offenen Herzen
Rätsel + Ratgeber
- Von heiligen Frauen und Männern - das blick-Rätsel zu Nikolaus
- Die Mutlosen beschenken
Porträt
- Der Nikolaus, der Zeit verschenkt
Oktober 2008
Angst überwinden
Aus dem Inhalt
Thema
- Angst muss sein
- Buchtipps
- Die Ängste der Deutschen
- Interview mit Pfarrer Rüdiger Haar: Innere Konflikte lösen
- Besuch im Kasseler Hospiz: "Der Tod kommt - so oder so"
- Interview mit Pfarrerin Barbara Heller: "Was heißt: Menschwürdig pflegen?"
Besinnung
- Fürchte dich nicht! Luther und der Sieg über die Angst
Ratgeber
- Der Scheinriese
Rätsel
- Rätsel: Alles zum Fürchten
- Luhterstadt Wittenberg
- Luther 2017
Buß- und Bettag
- Aktion der Landeskirche: Wie ehrlich bin ich zu mir und zu anderen?
Juni 2008
Kirchen entdecken
Aus dem Inhalt
Entdecken
- Voller Überraschungen Kirchen-Rundgang in der Stadtkirche St. Marien in Homberg/Efze
Besinnung
- Kirche - Mittelpunkt unserer Gemeinde
- Kirche - mein Zufluchtsort
Engagiert
- Mit vollem Einsatz - Florshainer sammeln Spenden für die Kirche, Kirchenerhaltungsfonds belohnt das Engagement
- Die Bilanz ist spektakulär - Interview mit dem Vorsitzenden der Stiftung Kirchenerhaltungsfonds, Andreas Fehr
Spektrum
- Kirchen im Blickpunkt - Neu entdecken, anders nutzen, festlich feiern
Aktuell
- Welche Kirchen sind geöffnet? Neue Internetseite der Landeskirche informiert
- Erfolgs-Story offene Kirche - die Neustädter Kirche in Eschwege
Rätsel + Ratgeber
- Steine, Stile und Epochen - das blick-Rätsel rund um die Kirche
- Lebensgrauentferner
Unterwegs
- Kirchen unterwegs: Ein Stück Zuhause
März 2008
Ostern
Aus dem Inhalt
Spektrum
- Die Ostergeschichte in den Evangelien
- Das Geheimnis der Auferstehung: Wie es Theologen sehen
Oster
- Die Osternacht feiern: Das leere Grab
- "Wir haben ihn gesehen"
- "Ich lebe, und ihr sollt auch leben"
Ratgeber
- Zu neuem Leben erwacht
- Erscheinungen und ihre Erklärungen sind nicht dasselbe
Rätsel
- Rätsel: Unterwegs im Heiligen Land
- Wohlfühlwochen für die Seele in Willingen
- Schlemmen mit Gutschein
Unterwegs
- Osterspaziergänge: Blick auf die Tempel der Urbanität
- Über den Uplandsteig
- Zur Wallfahrtskirche von Gottsbüren
September 2007
Gemeinsam den Kurs bestimmen
Aus dem Inhalt
Engagiert
- Straff leiten - Zwölf Jahre an der Spitze des Kirchenvorstands
- Nicht meckern - einfach selbst mitmachen
- Aktiv im Förderkreis: Tolle Ideen für die Kirchenerhaltung
- Mitmachen im Kita-Beirat: Schwerpunkte setzen, viel bewegen
- Im Team der Gottesdienste bunter und vielfältiger gestalten
Hintergrund + Persönlich
- Eigensinnig aktiv - Freiwillige als Agenten des Wertewandels
- Der Du-kannst-das-doch-so-gut-Effekt
Service
- Freiwilliges Engagement - Ein Gewinn für alle. Tipps und Informationen
Rätsel + Ratgeber
- Von Engagierten und Weitgereisten: das blick-Rätsel
- Ihr könntet ja auch mal mithelfen
Juni 2007
Orientierung finden
Aus dem Inhalt
Besinnung
- Geschichten, die Orientierung geben - von der Hosentaschenbibel zur Meinungsumfrage
Rätsel + Ratgeber
- Auf der richtigen Spur - blick-Rätsel
- Eine neue Heimat finden
Unterwegs
- Tipps für einen schönen Sommertag: Ausflug mit Kirchgang gefällig?
März 2007
Nächstenliebe
Aus dem Inhalt
Thema
- Die Quelle der Liebe - Elisabeth von Thüringen: zuversichtlich, tatkräftig, mitmenschlich
Besinnung
- Nächstenliebe ist Tun - nicht Theorie
Rätsel + Ratgeber
- Von Elisabeth und anderen Wohltätern - das blick-Rätsel
- Kampf und Hingabe
Unterwegs
- Elisabethpfad: Auf den Spuren einer Heiligen
Dezember 2006
Stille erleben
Aus dem Inhalt
Spektrum
- Film: Die große Stille
- Klinikum Kassel: Ein Garten als Raum der Stille
- Kirchen: Offene Türen im Advent
- Advent: Bedürfnis nach Stille unerwartet groß
Thema
- Sehnsucht nach Oasen der Stille in einer lauten Welt
- Bilder der Stille - Fotografen auf der Suche nach Stille im Advent
Besinnung
- Anleitung zum Stillwerden im Advent
- Stille-Übung
Reportage
- Wo Gesten mehr als Worte sagen: Der Gebärdenchor der Kasseler Gehörlosengemeinde
Rätsel + Ratgeber
- Schweigen im Wald und in der Musik
- Wenn Stille zur Last wird
Unterwegs
- "Sti-hi-lle Nacht" - Die internationale Karriere eines Weihnachtslieds
Oktober 2006
Zukunft im Alter
Aus dem Inhalt
Besinnung
- Wohin führt unser Weg - Ermutigungen für die Reise in ein neues Land
Reportage
- Dream-Team Ü50 - Die etwas andere Wohngemeinschaft
- Napoleon und die Erinnerungen ans Einwecken
Interview
- Muss man sich aufs Alter vorbereiten?
Spektrum
- Gesund altern - eine Kunst?
- Ohne Angst hinein in die Computerwelt
- Die Chance: Bemühen um Weisheit
- Jeder Mensch ist in Geschenk Gottes
Rätsel + Ratgeber
- Hochbetagt und wohl temperiert - Das blick-Rätsel
- Schwungvoll in die zweite Lebenshälfte
- Noch einmal durchstarten
Portrait
- Sinnvoll - und für andere im Ruhestand aktiv
Juni 2006
Begeisterung
Aus dem Inhalt
Spektrum
- Die Kicker von SG Himmelblau
- Tauben bringen Menschen zum Sprechen
- „Runter lauf ich nie!“ Treppenläufer Matthias Jahn
- Landeskirchentag 2006: Menschen, die begeistern
Besinnung
- Das Pfingstwunder in der Bibel
- Pfingsten, Fußball und Kirche
Thema
- Public Viewing in der Kirche
- WM-Eröffnungsgottesdienst
- Wo kommen die Bälle her?
- Church meets Sports
- Kampagne gegen Zwangsprostitution
Rätsel + Ratgeber
- Von Pfingsten bis Fußball
- Endspiel am Küchentisch
- Das Feuer lodern lassen
Unterwegs
- Einladung zum Landeskirchentag in Gelnhausen
April 2006
Osterzeit
Aus dem Inhalt
Besinnung
- ... denn es fühlt wie du den Schmerz - Das Leiden unserer Mitgeschöpfe
- Nur Ware? - Tiere und die Angst
Hintergrund
- Vertraut und doch fremd - Menschen und Haustiere
- Ab in die Arche - Erhaltung bedrohter Nutztierrassen
Reportage
- Wenn Tiere Türen öffnen ...- Vierbeiner helfen Therapeuten
Interiew
- Diesseits von Eden - Interview mit Rainer Hagencord
Rätsel + Tipps
- Lob der Schöpfung und des Schöpfers - Das große Osterrätsel
- Macht und Verantwortung
- Kirche auf der Landesgartenschau
Unterwegs
- SEK im Biosphärenreservat - Ziegen-Einatz in der Rhön