Projektidee: Bäume der Hoffnung
Unter dem Titel "Bäume der Hoffnung" werden nicht-bewirtschaftete, stadtnahe Flächen der Kirchengemeinden von den Konfirmanden und ihren Familien, den Mitgliedern des KV sowie den Mitgliedern des örtlichen Obst- und Gartenbauvereins mit Apfelbäumen (alte vom "Aussterben bedrohte" Sorten) bepflanzt. Das interaktive Projekt arbeitet generationenübergreifend, Alt- und Neubürger verbindend, Kern- und Kasualgemeinden verschränkend und kommuniziert das Thema "Bewahrung der Schöpfung". Damit wird auch eine nachhaltige und sichtbare Antwort auf die Frage (der Reformatoren) gegeben, was es heißen kann/ wie es möglich ist, als Christ in der Zeit zu leben. Zugrunde liegt das Luther zugeschriebene Wort "Wenn ich wüsste, dass morgen die Welt unterginge, würde ich heute noch mein Apfelbäumchen pflanzen." Das Projekt arbeitet (insbesondere mit den Konfirmanden) in theoretischen und praktischen Einheitenund führt auf einen Gottesdienst in öffentlichen Raum hin, hier der "neuen" Obstwiese; so wird eine Verknüpfung mit der hiesigen, jungen Tradition der Gottesdienst im Natur-Erlebnis-Garten der Kindertagesstätte hergestellt. Nachhaltigkeit in der kirchengemeindlichen Arbeit wird durch die Aufgabe der Pflege und Ernte (hoffentlich über Generationen) hergestellt, die wie oben beschreiben verbindend und verschränkend geschehen soll und es ermöglicht, mit jedem "Arbeitseinsatz" die christliche Verantwortung zur Bewahrung der Schöpfung (und auch die damit einhergehende Freude) zu thematisieren.
Projektteilnehmer: Konfirmanden und ihre Familien, Mitglieder des Kirchenvorstandes in Zusammenarbeit mit dem Obst- und Gartenbauverein der Stadt Langenselbold
Bäume der Hoffnung
Langenselbold
Projektidee: Bäume der Hoffnung
Unter dem Titel "Bäume der Hoffnung" werden nicht-bewirtschaftete, stadtnahe Flächen der Kirchengemeinden von den Konfirmanden und ihren Familien, den Mitgliedern des KV sowie den Mitgliedern des örtlichen Obst- und Gartenbauvereins mit Apfelbäumen (alte vom "Aussterben bedrohte" Sorten) bepflanzt. Das interaktive Projekt arbeitet generationenübergreifend, Alt- und Neubürger verbindend, Kern- und Kasualgemeinden verschränkend und kommuniziert das Thema "Bewahrung der Schöpfung". Damit wird auch eine nachhaltige und sichtbare Antwort auf die Frage (der Reformatoren) gegeben, was es heißen kann/ wie es möglich ist, als Christ in der Zeit zu leben. Zugrunde liegt das Luther zugeschriebene Wort "Wenn ich wüsste, dass morgen die Welt unterginge, würde ich heute noch mein Apfelbäumchen pflanzen." Das Projekt arbeitet (insbesondere mit den Konfirmanden) in theoretischen und praktischen Einheitenund führt auf einen Gottesdienst in öffentlichen Raum hin, hier der "neuen" Obstwiese; so wird eine Verknüpfung mit der hiesigen, jungen Tradition der Gottesdienst im Natur-Erlebnis-Garten der Kindertagesstätte hergestellt. Nachhaltigkeit in der kirchengemeindlichen Arbeit wird durch die Aufgabe der Pflege und Ernte (hoffentlich über Generationen) hergestellt, die wie oben beschreiben verbindend und verschränkend geschehen soll und es ermöglicht, mit jedem "Arbeitseinsatz" die christliche Verantwortung zur Bewahrung der Schöpfung (und auch die damit einhergehende Freude) zu thematisieren.
Projektteilnehmer: Konfirmanden und ihre Familien, Mitglieder des Kirchenvorstandes in Zusammenarbeit mit dem Obst- und Gartenbauverein der Stadt Langenselbold
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