EKKW Service Reformation 2017 Karte Gemeinden Detailseite: Fulda (Evangelische Christuskirche)

Projektidee: Kirchentür zum Lutherjahr

Die Gemeinde der Christuskirche plant zur Vor- und Nachbereitung des Reformationsjubiläums eine Installation auf dem Platz vor der Kirche, alternativ auf dem angrenzenden Rasenplatz, bestehend aus einer mit Stahlträgern befestigten historischen Tür (Höhe ca. 2,50 m,  Breite ca. 1,50 m).  Über der Tür sollen die Jahreszahlen 1517 und 2017 angebracht werden. Es sollen Karten und Stifte sowie Befestigungsmaterial zur Verfügung gestellt werden. Die Tür soll an den Thesenanschlag Martin Luthers erinnern. Unabhängig davon, ob der Thesenanschlag selbst ein historisch belegbares Geschehen oder Legende ist, symbolisiert er, wie kaum ein anderes Ereignis, den Beginn der Reformation.Passanten, Besucher, Gemeindeglieder oder Schulklassen sollen die Möglichkeit haben, sich selbst auf bereitgestelltem Material "inter"-aktiv mit der Frage auseinanderzusetzen, was "evangelisch sein" für uns heute und in der Zukunft bedeutet und ein Stück weit für sich selbst den Thesenanschlag nachzuvollziehen.Dabei kommt der „Tür“ als „Denkmal“ nicht nur die Bedeutung zu, den vordergründigen Bezug zum Beginn der Reformation herzustellen, sondern sie hat auch eine tiefgründigere Symbolik.  Eine Tür kann einen Weg versperren oder ihn öffnen. Die Installation soll zum Nachdenken anregen, ob wir uns heute noch in einem Reformprozess befinden oder  wir die Tür längst hinter uns geschlossen haben.Die eingehenden „Thesen“ sollen regelmäßig eingesammelt werden und auf der Homepage, im Gottesdienst oder Aushang der Gemeinde zugänglich gemacht werden.Die Installation soll vorübergehend sein, wobei eine Nutzung über das Jubiläumsjahr hinaus, je nach Annahme und Zustand der Tür, vorbehalten wird.

Projektteilnehmer: Projektgruppe des Kirchenvorstandes

2015-07-14 16345

Kirchentür zum Lutherjahr
Fulda (Evangelische Christuskirche)

Kirchentür zum Lutherjahr

Projektidee: Kirchentür zum Lutherjahr

Die Gemeinde der Christuskirche plant zur Vor- und Nachbereitung des Reformationsjubiläums eine Installation auf dem Platz vor der Kirche, alternativ auf dem angrenzenden Rasenplatz, bestehend aus einer mit Stahlträgern befestigten historischen Tür (Höhe ca. 2,50 m,  Breite ca. 1,50 m).  Über der Tür sollen die Jahreszahlen 1517 und 2017 angebracht werden. Es sollen Karten und Stifte sowie Befestigungsmaterial zur Verfügung gestellt werden. Die Tür soll an den Thesenanschlag Martin Luthers erinnern. Unabhängig davon, ob der Thesenanschlag selbst ein historisch belegbares Geschehen oder Legende ist, symbolisiert er, wie kaum ein anderes Ereignis, den Beginn der Reformation.Passanten, Besucher, Gemeindeglieder oder Schulklassen sollen die Möglichkeit haben, sich selbst auf bereitgestelltem Material "inter"-aktiv mit der Frage auseinanderzusetzen, was "evangelisch sein" für uns heute und in der Zukunft bedeutet und ein Stück weit für sich selbst den Thesenanschlag nachzuvollziehen.Dabei kommt der „Tür“ als „Denkmal“ nicht nur die Bedeutung zu, den vordergründigen Bezug zum Beginn der Reformation herzustellen, sondern sie hat auch eine tiefgründigere Symbolik.  Eine Tür kann einen Weg versperren oder ihn öffnen. Die Installation soll zum Nachdenken anregen, ob wir uns heute noch in einem Reformprozess befinden oder  wir die Tür längst hinter uns geschlossen haben.Die eingehenden „Thesen“ sollen regelmäßig eingesammelt werden und auf der Homepage, im Gottesdienst oder Aushang der Gemeinde zugänglich gemacht werden.Die Installation soll vorübergehend sein, wobei eine Nutzung über das Jubiläumsjahr hinaus, je nach Annahme und Zustand der Tür, vorbehalten wird.

Projektteilnehmer: Projektgruppe des Kirchenvorstandes

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