Offene Kirchen: Herzlich willkommen!

Machen Sie sich auf den Weg und entdecken Sie die Vielfalt der Kirchen in Kurhessen-Waldeck!

Von Bad Karlshafen bis Großauheim, von Willingen bis Schmalkalden: Immer mehr Kirchen öffnen auch an Wochentagen ihre Türen und laden zum Verweilen und Innehalten ein. Darunter befinden sich kleine und große Kirchbauten, dörfliche und städtische, prächtig ausgeschmückte und eher schlichte Gotteshäuser.

Treten Sie hinein, schauen Sie sich um, gönnen Sie sich einen Moment der Stille und lassen Sie den Kirchenraum auf sich wirken.  In unseren Kirchen können Sie z.B. eine Kerze anzünden, ein Gebet oder eine Bitte in ein Gästebuch schreiben, mit einem schriftlichen Kirchenführer die Kirche erkunden oder am Ausgang eine Karte mit einem Segenswunsch für Ihren weiteren Weg mitnehmen. Sie sind in unseren Kirchen herzlich willkommen!

In unserer Landeskirche tragen zurzeit (Stand Juli 2023) 293 Kirchen das Signet "Verlässlich geöffnete Kirche" und garantieren damit verlässliche Öffnungszeiten in den Monaten von April bis Ende September. Darüber hinaus haben immer mehr Kirchen auch in den Wintermonaten geöffnet.

Eine Übersicht der "Offenen Kirchen" in der EKKW finden Sie, wenn Sie im rechten Bereich dem Link folgen. Bitte beachten Sie, dass dort auch Kirchen aufgeführt sind, die nicht das Signet „Verlässlich geöffnete Kirche tragen“, sondern aus verschiedenen Gründen nur eingeschränktere Öffnungszeiten vorhalten.

Informationen für interessierte Kirchengemeinden:
Die Fachreferentin für Offene Kirchen berät und begleitet Kirchengemeinden auf dem Weg zur Öffnung ihrer Kirche und verleiht die Signets „Verlässlich geöffnete Kirche“, „Radwege- und Pilgerkirche“ in der Ev. Kirche von Kurhessen-Waldeck. Durch eine Beratung vor Ort unterstützt sie zudem die Erschließung der Schätze des Kirchenraumes und sensibilisiert für eine gastfreundliche Ausstattung dieser Kirchen. Sie stellt verschiedene Materialien (siehe rechts im Downloadbereich) für die Offenen Kirchen zur Verfügung, z.B. Gästebücher oder meditative Texte. 

Um das Signet "Verlässlich geöffnete Kirchen" zu beantragen, sind folgende Leitlinien zu erfüllen:

  • Die Kirche ist in der Regel von Anfang April bis Ende September frei zugänglich.
  • Die Kirche ist regelmäßig an mindestens fünf Tagen pro Woche je vier Stunden geöffnet.
  • In der Kirche liegen Informationen über die Kirche und das Leben der Gemeinde aus.
  • Die Kirche wird in einem einladend geordneten Zustand gehalten und ist gastfreundlich gestaltet.

Kirchengemeinden können das Signet anhand einer Öffnungsvereinbarung bei der Fachreferentin beantragen, die Ihnen gern ein entsprechendes Formular nach einem Telefonat zustellt. 
Für Kirchen, die das Signet tragen, übernimmt die Landeskirche die Kosten für den „Versicherungsschutz für Offene Kirchen“. Mit dieser Regelung will die Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck noch mehr Gemeinden dazu ermutigen, ihre Kirchen auch außerhalb der Gottesdienstzeiten zu öffnen. Weitere Informationen hierzu und eine Beitrittserklärung zur Versicherung finden Sie rechts im Downloadbereich.
Das Recht, das Signet zu verwenden, kann entzogen werden, wenn die Leitlinien nicht eingehalten werden.

Hintergrund
Das blau-weiße Signet mit den offenstehenden Kirchentüren gibt es in der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) seit 2000. Es ist im Fachausschuss „Kirchen- und Klostertourismus“ in der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers entstanden und wurde von anderen Landeskirchen (z.B. Westfalen, Baden und Württemberg) übernommen, so auch von unserer Landeskirche. Ziel der Kampagne ist es, die Öffnung von Kirchen in der Stadt wie auf dem Dorf zu fördern, verlässlich geöffnete Kirchen leichter kenntlich zu machen und möglichst einheitlich - und damit auch wieder erkennbar - auf diese Kirchen hinzuweisen.
 

 

2024-02-08 14431

Offene Kirchen in Kurhessen-Waldeck
Herzlich willkommen!

Ahnatal-Weimar
Signet Verlässlich geöffnete Kirche

Machen Sie sich auf den Weg und entdecken Sie die Vielfalt der Kirchen in Kurhessen-Waldeck!

Von Bad Karlshafen bis Großauheim, von Willingen bis Schmalkalden: Immer mehr Kirchen öffnen auch an Wochentagen ihre Türen und laden zum Verweilen und Innehalten ein. Darunter befinden sich kleine und große Kirchbauten, dörfliche und städtische, prächtig ausgeschmückte und eher schlichte Gotteshäuser.

Treten Sie hinein, schauen Sie sich um, gönnen Sie sich einen Moment der Stille und lassen Sie den Kirchenraum auf sich wirken.  In unseren Kirchen können Sie z.B. eine Kerze anzünden, ein Gebet oder eine Bitte in ein Gästebuch schreiben, mit einem schriftlichen Kirchenführer die Kirche erkunden oder am Ausgang eine Karte mit einem Segenswunsch für Ihren weiteren Weg mitnehmen. Sie sind in unseren Kirchen herzlich willkommen!

In unserer Landeskirche tragen zurzeit (Stand Juli 2023) 293 Kirchen das Signet "Verlässlich geöffnete Kirche" und garantieren damit verlässliche Öffnungszeiten in den Monaten von April bis Ende September. Darüber hinaus haben immer mehr Kirchen auch in den Wintermonaten geöffnet.

Eine Übersicht der "Offenen Kirchen" in der EKKW finden Sie, wenn Sie im rechten Bereich dem Link folgen. Bitte beachten Sie, dass dort auch Kirchen aufgeführt sind, die nicht das Signet „Verlässlich geöffnete Kirche tragen“, sondern aus verschiedenen Gründen nur eingeschränktere Öffnungszeiten vorhalten.

Informationen für interessierte Kirchengemeinden:
Die Fachreferentin für Offene Kirchen berät und begleitet Kirchengemeinden auf dem Weg zur Öffnung ihrer Kirche und verleiht die Signets „Verlässlich geöffnete Kirche“, „Radwege- und Pilgerkirche“ in der Ev. Kirche von Kurhessen-Waldeck. Durch eine Beratung vor Ort unterstützt sie zudem die Erschließung der Schätze des Kirchenraumes und sensibilisiert für eine gastfreundliche Ausstattung dieser Kirchen. Sie stellt verschiedene Materialien (siehe rechts im Downloadbereich) für die Offenen Kirchen zur Verfügung, z.B. Gästebücher oder meditative Texte. 

Um das Signet "Verlässlich geöffnete Kirchen" zu beantragen, sind folgende Leitlinien zu erfüllen:

  • Die Kirche ist in der Regel von Anfang April bis Ende September frei zugänglich.
  • Die Kirche ist regelmäßig an mindestens fünf Tagen pro Woche je vier Stunden geöffnet.
  • In der Kirche liegen Informationen über die Kirche und das Leben der Gemeinde aus.
  • Die Kirche wird in einem einladend geordneten Zustand gehalten und ist gastfreundlich gestaltet.

Kirchengemeinden können das Signet anhand einer Öffnungsvereinbarung bei der Fachreferentin beantragen, die Ihnen gern ein entsprechendes Formular nach einem Telefonat zustellt. 
Für Kirchen, die das Signet tragen, übernimmt die Landeskirche die Kosten für den „Versicherungsschutz für Offene Kirchen“. Mit dieser Regelung will die Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck noch mehr Gemeinden dazu ermutigen, ihre Kirchen auch außerhalb der Gottesdienstzeiten zu öffnen. Weitere Informationen hierzu und eine Beitrittserklärung zur Versicherung finden Sie rechts im Downloadbereich.
Das Recht, das Signet zu verwenden, kann entzogen werden, wenn die Leitlinien nicht eingehalten werden.

Hintergrund
Das blau-weiße Signet mit den offenstehenden Kirchentüren gibt es in der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) seit 2000. Es ist im Fachausschuss „Kirchen- und Klostertourismus“ in der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers entstanden und wurde von anderen Landeskirchen (z.B. Westfalen, Baden und Württemberg) übernommen, so auch von unserer Landeskirche. Ziel der Kampagne ist es, die Öffnung von Kirchen in der Stadt wie auf dem Dorf zu fördern, verlässlich geöffnete Kirchen leichter kenntlich zu machen und möglichst einheitlich - und damit auch wieder erkennbar - auf diese Kirchen hinzuweisen.
 

 

Name
  • Diplom-Sozialpädagogin/Sozialarbeiterin
  • Nina Wetekam
  • Fachreferentin für Offene Kirchen und Küsterarbeit
  • (0561) 9378 309
  • (0561) 9378 400
  • Nina.Wetekam@ekkw.de
  • Landeskirchenamt, Wilhelmshöher Allee 330, 34131 Kassel

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Hier finden Sie eine Liste der geöffneten Kirchen in der EKKW.

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Offene Kirchen: Offene Kirche - mal ganz praktisch

Der Studientag wird das Thema „Kirchenöffnung“ in vielfältiger Weise grundsätzlich und praktisch erarbeiten. 
Henriette Crüwell, Pröpstin für Rheinhessen und das Nassauer Land in der Ev. Kirche von Hessen-Nassau, wird in einem Impulsvortrag der Bedeutung von Offenen Kirchen für die Gesellschaft und für das Leben der Kirche nachgehen und zur Diskussion stellen. 
Am Nachmittag bieten verschiedene Workshops die Möglichkeit, sich den praktischen Fragen im Zusammenhang mit Offenen Kirchen zuzuwenden: 

  1. Mitmachen: Ehrenamtliche für die offene Kirche gewinnen (Andreas Isenburg, Evangelische Kirche von Westfalen)
  2. Vom Aufmachen und Zumachen: Schlüsselfragen, Organisation & Zeiten (Nina Wetekam, Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck)
  3. Sicher öffnen: Versicherung & Offene Kirchen (Dirk Erdelt, ECCLESIA)
  4. Herzlich willkommen: Gastfreundliche Kirche (Thomas C. Müller, Evangelische Kirche von Hessen-Nassau)
  5. Erschließen: Zugänge zum Kirchenraum mit schriftlichen und digitalen Medien (Regina Ibanek, Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck)
  6. Wer kommt denn da? Und was will die/der hier? – Situations- und zielgruppensensible Kirchenhüter*innenarbeit (Ricarda Heymann, Evangelische Kirche von Hessen-Nassau)


Es lädt ein der
Arbeitskreis Offene Kirchen der EKHN und EKKW in Kooperation mit der Ehrenamtsakademie der EKHN und der Fachstelle Engagementförderung der EKKW

Termin: Samstag, 9. März 2024, 10:00 Uhr bis 16:00 Uhr
Ort: Alte Johanneskirche, Johanneskirchplatz 1, 63450 Hanau und online
Teilnehmendenbetrag: 25,00 Euro, Ehrenamtliche nehmen kostenlos teil.

Weitere Informationen und Anmeldung:
https://www.zentrum-verkuendigung.de/veranstaltungen/aus-und-fortbildungen/veranstaltung/detail/treffpunkt-offene-kirche-2024-offene-kirche-mal-ganz-praktisch/
 

2023-12-14 38970

Treffpunkt Offene Kirche am 9. März 2024 in Hanau
Offene Kirche - mal ganz praktisch

Foto: medio.tv/schauderna

Der Studientag wird das Thema „Kirchenöffnung“ in vielfältiger Weise grundsätzlich und praktisch erarbeiten. 
Henriette Crüwell, Pröpstin für Rheinhessen und das Nassauer Land in der Ev. Kirche von Hessen-Nassau, wird in einem Impulsvortrag der Bedeutung von Offenen Kirchen für die Gesellschaft und für das Leben der Kirche nachgehen und zur Diskussion stellen. 
Am Nachmittag bieten verschiedene Workshops die Möglichkeit, sich den praktischen Fragen im Zusammenhang mit Offenen Kirchen zuzuwenden: 

  1. Mitmachen: Ehrenamtliche für die offene Kirche gewinnen (Andreas Isenburg, Evangelische Kirche von Westfalen)
  2. Vom Aufmachen und Zumachen: Schlüsselfragen, Organisation & Zeiten (Nina Wetekam, Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck)
  3. Sicher öffnen: Versicherung & Offene Kirchen (Dirk Erdelt, ECCLESIA)
  4. Herzlich willkommen: Gastfreundliche Kirche (Thomas C. Müller, Evangelische Kirche von Hessen-Nassau)
  5. Erschließen: Zugänge zum Kirchenraum mit schriftlichen und digitalen Medien (Regina Ibanek, Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck)
  6. Wer kommt denn da? Und was will die/der hier? – Situations- und zielgruppensensible Kirchenhüter*innenarbeit (Ricarda Heymann, Evangelische Kirche von Hessen-Nassau)


Es lädt ein der
Arbeitskreis Offene Kirchen der EKHN und EKKW in Kooperation mit der Ehrenamtsakademie der EKHN und der Fachstelle Engagementförderung der EKKW

Termin: Samstag, 9. März 2024, 10:00 Uhr bis 16:00 Uhr
Ort: Alte Johanneskirche, Johanneskirchplatz 1, 63450 Hanau und online
Teilnehmendenbetrag: 25,00 Euro, Ehrenamtliche nehmen kostenlos teil.

Weitere Informationen und Anmeldung:
https://www.zentrum-verkuendigung.de/veranstaltungen/aus-und-fortbildungen/veranstaltung/detail/treffpunkt-offene-kirche-2024-offene-kirche-mal-ganz-praktisch/
 

Offene Kirchen: Radwegekirchen

Ob allein oder auf Radtour mit der Gruppe: Fahrradfahren ist gesund und macht Spaß. Die Zahl der Radwege nimmt ständig zu und die Zahl der Freizeitradler*innen auch. Viele Menschen möchten jedoch nicht nur durch die Natur fahren, sondern auch die Kultur rechts und links der Fahrradwege erkunden.
Kirchen gehören dabei zu den beliebtesten Ausflugszielen.


Daher öffnen immer mehr Kirchengemeinden ihre Türen ganz bewusst für Radler*innen, um ihnen in einer Radwegekirche eine Erfrischung für Leib und Seele anzubieten. Dazu kann z.B. Mineralwasser oder Traubenzucker gehören, ein Hinweis auf die nächste Fahrradwerkstatt und manches mehr.

Radwegekirchen sind eine Erweiterung der „Verlässlich geöffneten Kirchen“. Die erste Radwegekirche wurde 2001 in Thüringen ausgezeichnet. Im Jahre 2009 beschloss die Evangelische Kirche in Deutschland die Einführung der einheitlichen Kennzeichnung Radwegekirche, mit der auch gleiche Standards verbunden sind.

Heute tragen weit über 400 evangelische und auch katholische Kirchen diesen Titel. Er garantiert, dass die Kirchen in unmittelbarer Nähe zu einem Radweg liegen und von Ostern bis zum Reformationstag tagsüber frei zugänglich sind. Zudem sind Radwegekirchen durch z.B. eine Abstellmöglichkeit für Fahrräder mit Gepäck oder einen Ort für die Rast besonders auf Radfahrer*innen eingestellt.

In der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck tragen 55 Kirchen das Signet Radwegekirche (Stand Juli 2023).

Eine bundesweite Übersicht finden Sie auf der Homepage www.radwegekirchen.de - siehe rechts.

Informationen für interessierte Kirchengemeinden:

Die Fachreferentin für Offene Kirchen berät und begleitet Kirchengemeinden auf dem Weg zur Radwegekirche und verleiht das entsprechende Signet in der Ev. Kirche von Kurhessen-Waldeck. Kirchengemeinden, die das Signet beantragen, werden durch eine Beratung vor Ort für die Schätze des Kirchenraumes und eine gastfreundliche Ausstattung dieser Kirchen sensibilisiert. Nehmen Sie gern Kontakt zu uns auf!
 

2023-07-20 16545

Rastplätze für die Seele
Radwegekirchen

Foto: Florian Kiewitter
Signet Radwegekirche

Ob allein oder auf Radtour mit der Gruppe: Fahrradfahren ist gesund und macht Spaß. Die Zahl der Radwege nimmt ständig zu und die Zahl der Freizeitradler*innen auch. Viele Menschen möchten jedoch nicht nur durch die Natur fahren, sondern auch die Kultur rechts und links der Fahrradwege erkunden.
Kirchen gehören dabei zu den beliebtesten Ausflugszielen.


Daher öffnen immer mehr Kirchengemeinden ihre Türen ganz bewusst für Radler*innen, um ihnen in einer Radwegekirche eine Erfrischung für Leib und Seele anzubieten. Dazu kann z.B. Mineralwasser oder Traubenzucker gehören, ein Hinweis auf die nächste Fahrradwerkstatt und manches mehr.

Radwegekirchen sind eine Erweiterung der „Verlässlich geöffneten Kirchen“. Die erste Radwegekirche wurde 2001 in Thüringen ausgezeichnet. Im Jahre 2009 beschloss die Evangelische Kirche in Deutschland die Einführung der einheitlichen Kennzeichnung Radwegekirche, mit der auch gleiche Standards verbunden sind.

Heute tragen weit über 400 evangelische und auch katholische Kirchen diesen Titel. Er garantiert, dass die Kirchen in unmittelbarer Nähe zu einem Radweg liegen und von Ostern bis zum Reformationstag tagsüber frei zugänglich sind. Zudem sind Radwegekirchen durch z.B. eine Abstellmöglichkeit für Fahrräder mit Gepäck oder einen Ort für die Rast besonders auf Radfahrer*innen eingestellt.

In der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck tragen 55 Kirchen das Signet Radwegekirche (Stand Juli 2023).

Eine bundesweite Übersicht finden Sie auf der Homepage www.radwegekirchen.de - siehe rechts.

Informationen für interessierte Kirchengemeinden:

Die Fachreferentin für Offene Kirchen berät und begleitet Kirchengemeinden auf dem Weg zur Radwegekirche und verleiht das entsprechende Signet in der Ev. Kirche von Kurhessen-Waldeck. Kirchengemeinden, die das Signet beantragen, werden durch eine Beratung vor Ort für die Schätze des Kirchenraumes und eine gastfreundliche Ausstattung dieser Kirchen sensibilisiert. Nehmen Sie gern Kontakt zu uns auf!
 

arrow_forward Radwegekirchen bundesweit

Im Auftrag des EKD-Netzwerkes "Kirche in Freizeit und Tourismus" bietet diese Seite allgemeine Informationen, Kontaktadressen, Kartenmaterial rund um das Thema Radwegekirchen.

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Offene Kirchen: Pilgerkirchen

Im Frühjahr wurde 2015 das Pilgerkirchensignet entwickelt, das ebenfalls auf die Leitlinien der Verlässlich geöffneten Kirche aufbaut und sie für Pilger*innen weiterführt. Mit diesem Signet können Kirchen ausgezeichnet werden, die an einem ausgeschilderten Pilgerweg liegen. In Pilgerkirchen finden die Besucher*innen einen Pilgerstempel vor, zudem ist neben dem Kirchenraum auch das Außengelände gastfreundlich gestaltetet und lädt z.B. mit einer Bank zur Rast ein.
In Kurhessen-Waldeck führen 15 Kirchen (Stand Juli 2023) das Signet Pilgerkirche. Sie liegen am Elisabethpfad, an einem Jakobsweg oder am Lutherweg 1521.

Informationen für interessierte Kirchengemeinden:

Die Fachreferentin für Offene Kirchen berät und begleitet Kirchengemeinden auf dem Weg zur Pilgerkirche und verleiht das entsprechende Signet in der Ev. Kirche von Kurhessen-Waldeck. Kirchengemeinden, die das Signet beantragen, werden durch eine Beratung vor Ort für die Schätze des Kirchenraumes und eine gastfreundliche Ausstattung dieser Kirchen sensibilisiert.

2023-07-20 35251

Auf dem Weg zur Einkehr einladen
Pilgerkirchen

Foto: Nina Wetekam
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Im Frühjahr wurde 2015 das Pilgerkirchensignet entwickelt, das ebenfalls auf die Leitlinien der Verlässlich geöffneten Kirche aufbaut und sie für Pilger*innen weiterführt. Mit diesem Signet können Kirchen ausgezeichnet werden, die an einem ausgeschilderten Pilgerweg liegen. In Pilgerkirchen finden die Besucher*innen einen Pilgerstempel vor, zudem ist neben dem Kirchenraum auch das Außengelände gastfreundlich gestaltetet und lädt z.B. mit einer Bank zur Rast ein.
In Kurhessen-Waldeck führen 15 Kirchen (Stand Juli 2023) das Signet Pilgerkirche. Sie liegen am Elisabethpfad, an einem Jakobsweg oder am Lutherweg 1521.

Informationen für interessierte Kirchengemeinden:

Die Fachreferentin für Offene Kirchen berät und begleitet Kirchengemeinden auf dem Weg zur Pilgerkirche und verleiht das entsprechende Signet in der Ev. Kirche von Kurhessen-Waldeck. Kirchengemeinden, die das Signet beantragen, werden durch eine Beratung vor Ort für die Schätze des Kirchenraumes und eine gastfreundliche Ausstattung dieser Kirchen sensibilisiert.

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Offene Kirchen: Schriftliche Kirchenführer erstellen

Um Gemeinden eine Hilfestellung an die Hand zu geben, einen schriftlichen Kirchenführer zu erstellen, hat das Netzwerk Kirchenpädagogik ein Online-Tool entwickelt.
Jede Kirche hat eine Geschichte zu erzählen. Es gibt Besonderheiten und versteckte Schätze, die nicht gleich ins Auge fallen, zum Beispiel: die verborgenen Fresken in der Kirche in Ahnatal-Weimar, das Gedenkbuch der im Krieg gestorbenen jungen Langendiebacher, die auf dem Steinboden eingelassenen Umlaufbahnen der Planeten in Sandershausen.
Leider finden sich in den Kirchen
bisher selten schriftliche Kirchenführer, die über Geschichte, Inventar und Architektur Auskunft geben. Da viele Objekte sich heute nicht mehr von selbst erklären, benötigen Besucher*innen jedoch Informationen, um die Bedeutung einordnen zu können. Kirchengemeinden stehen zudem oft vor der Frage, wie sie einen eigenen, ansprechenden Flyer erstellen können, ohne dass hohe Kosten entstehen.

 

Hier setzt die Idee zu einer Online-Vorlage zur Erstellung eines schriftlichen Kirchenführers an, in der die Texte zur Kirche und entsprechende Fotos von den jeweiligen Interessierten selbst eingestellt werden können. Das Tool generiert ein druckfähiges pdf-Dokument, das an eine Druckerei weitergeleitet werden kann. Bei der Entwicklung war folgender Grundsatz handlungsleitend: So aufwendig wie nötig, und so viel Gestaltungsspielraum wie möglich.

Das Tool kann kostenfrei von Gemeinden genutzt werden. Sie finden es auf der Internetseite des Netzwerks Kirchenpädagogik: www.kirchen-paedagogik.de

Die notwendigen Zugangsdaten sind über offene-kirchen@ekkw.de abrufbar.

2022-04-11 35247

Kirchenführer online
Schriftliche Kirchenführer erstellen

.

Um Gemeinden eine Hilfestellung an die Hand zu geben, einen schriftlichen Kirchenführer zu erstellen, hat das Netzwerk Kirchenpädagogik ein Online-Tool entwickelt.
Jede Kirche hat eine Geschichte zu erzählen. Es gibt Besonderheiten und versteckte Schätze, die nicht gleich ins Auge fallen, zum Beispiel: die verborgenen Fresken in der Kirche in Ahnatal-Weimar, das Gedenkbuch der im Krieg gestorbenen jungen Langendiebacher, die auf dem Steinboden eingelassenen Umlaufbahnen der Planeten in Sandershausen.
Leider finden sich in den Kirchen
bisher selten schriftliche Kirchenführer, die über Geschichte, Inventar und Architektur Auskunft geben. Da viele Objekte sich heute nicht mehr von selbst erklären, benötigen Besucher*innen jedoch Informationen, um die Bedeutung einordnen zu können. Kirchengemeinden stehen zudem oft vor der Frage, wie sie einen eigenen, ansprechenden Flyer erstellen können, ohne dass hohe Kosten entstehen.

 

Hier setzt die Idee zu einer Online-Vorlage zur Erstellung eines schriftlichen Kirchenführers an, in der die Texte zur Kirche und entsprechende Fotos von den jeweiligen Interessierten selbst eingestellt werden können. Das Tool generiert ein druckfähiges pdf-Dokument, das an eine Druckerei weitergeleitet werden kann. Bei der Entwicklung war folgender Grundsatz handlungsleitend: So aufwendig wie nötig, und so viel Gestaltungsspielraum wie möglich.

Das Tool kann kostenfrei von Gemeinden genutzt werden. Sie finden es auf der Internetseite des Netzwerks Kirchenpädagogik: www.kirchen-paedagogik.de

Die notwendigen Zugangsdaten sind über offene-kirchen@ekkw.de abrufbar.

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Offene Kirchen: 48 Kirchen rechts und links der Eder werden in einer Rad- und einer Wanderkarte präsentiert

 

Wandern und Radfahren mit Kirchenerkundungen verknüpfen- das ist mit den beiden Karten „Himmlische Ansichten“ des Kirchenkreises Eder und des Fachbereichs Offene Kirchen ganz einfach möglich. Nachdem bereits 2020 eine Wanderkarte herausgegeben worden war, folgte 2021 eine Karte mit 21 Radwegen rund um den Edersee, den Nationalpark/Naturpark Kellerwald-Edersee und rund um Frankenberg.

Sowohl auf der Rad- als auch auf der Wanderkarte sind 48 Kirchen verzeichnet, die in der Nähe von Rad- und Wanderwegen liegen und erkundet werden können. Kurze Texte informieren über die Besonderheiten der Gebäude und geben Auskunft über Öffnungszeiten/Zugangswege. Beide Karten sind in Kooperation mit den touristischen Organisationen innerhalb des Kirchenkreises Eder entstanden. Sie liegen in den Pfarrämtern, Kirchen und Tourismus-Büros kostenfrei aus. Zudem können sie im Fachbereich Offene Kirche bestellt werden (offene-kirchen@ekkw.de, Tel.: 0561 9378-381). Die Rad- und Wanderkarte können auch rechts im Downloadbereich heruntergeladen werden.

2023-01-26 30992

Himmlische Ansichten
48 Kirchen rechts und links der Eder werden in einer Rad- und einer Wanderkarte präsentiert

Foto: Nina Wetekam
Foto: Silvia Brusius

 

Wandern und Radfahren mit Kirchenerkundungen verknüpfen- das ist mit den beiden Karten „Himmlische Ansichten“ des Kirchenkreises Eder und des Fachbereichs Offene Kirchen ganz einfach möglich. Nachdem bereits 2020 eine Wanderkarte herausgegeben worden war, folgte 2021 eine Karte mit 21 Radwegen rund um den Edersee, den Nationalpark/Naturpark Kellerwald-Edersee und rund um Frankenberg.

Sowohl auf der Rad- als auch auf der Wanderkarte sind 48 Kirchen verzeichnet, die in der Nähe von Rad- und Wanderwegen liegen und erkundet werden können. Kurze Texte informieren über die Besonderheiten der Gebäude und geben Auskunft über Öffnungszeiten/Zugangswege. Beide Karten sind in Kooperation mit den touristischen Organisationen innerhalb des Kirchenkreises Eder entstanden. Sie liegen in den Pfarrämtern, Kirchen und Tourismus-Büros kostenfrei aus. Zudem können sie im Fachbereich Offene Kirche bestellt werden (offene-kirchen@ekkw.de, Tel.: 0561 9378-381). Die Rad- und Wanderkarte können auch rechts im Downloadbereich heruntergeladen werden.

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Laden Sie hier die Wanderkarte "Himmlische Ansichten" als Wanderkarte oder Radkarte in PDF-Dokument runter.

Offene Kirchen: Kirchen-am-Eder-Radweg erzählen ihre Geschichte

Der erste Kirchen-Radweg in der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck verbindet seit Mai 2018 vierzehn Kirchen des Kirchenkreises Eder auf einer Gesamtstrecke von 110 km. Er führt einmal um den Edersee herum und geht dann von der Staumauer in östlicher Richtung entlang der Eder bis nach Mandern.

 

Durch die Ausstattung der Kirchen mit einem multimedialen, barrierearmen Informationssystem können Besucherinnen und Besucher in die Geschichte der Kirche und des jeweiligen Ortes eintauchen, Andachten und Musikstücken lauschen, Rätsel lösen oder Tipps für die Weiterfahrt erhalten. „Kirchen am Eder-Radweg“ ist der erste multimedial ausgestattete Radweg in Europa.

 

Routeninformationen allgemein

Die Radroute beginnt und endet am Infopoint am Affolderner See (Hemfurther Str. 14/Edertal-Affoldern). Ausreichend kostenfreie Parkplätze stehen hier zur Verfügung. Das Markierungszeichen ist auf der Hauptroute blau. Auf den Zu- und Rückführungen ändert sich die Farbe auf Magenta bis zur jeweiligen Kirche.

 

Empfehlenswert ist folgende Routenplanung: Affoldern, Waldeck, Nieder-Werbe, Scheid, Basdorf, Vöhl, Kirchlotheim, Bringhausen, Affoldern, Giflitz, Bergheim, Anraff, Wellen, Wega, Mandern. Mit dem E-Bike kann die Radroute innerhalb von 1 bis 2 Tagen/Etappen erkundet werden. Mit dem Tourenrad empfehlen sich 3 bis 4 Etappen. Übernachtungsmöglichkeiten finden Sie z.B. in Vöhl, Asel, Nieder-Werbe, Waldeck, Hemfurth, Bringhausen, Harbshausen und weiteren Orten.

 

Interessante Variationen oder Abkürzungen ergeben sich durch die Einbindung der Fähren in Asel/Asel-Süd, Scheid/Rehbach, des Schiffes oder der Waldecker Bergbahn (mit Fahrradtransport).

Viele weitere Informationen unter www.kirchen-am-ederradweg.de

 

 

2023-01-26 25236

Multimedialer Radweg über 110 km
Kirchen-am-Eder-Radweg erzählen ihre Geschichte

Karte & Logo: Wolfgang Fricke, herrnfrickesbuero.de
Kirche in Affoldern, Foto: Heinz-W. Hilberg

Der erste Kirchen-Radweg in der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck verbindet seit Mai 2018 vierzehn Kirchen des Kirchenkreises Eder auf einer Gesamtstrecke von 110 km. Er führt einmal um den Edersee herum und geht dann von der Staumauer in östlicher Richtung entlang der Eder bis nach Mandern.

 

Durch die Ausstattung der Kirchen mit einem multimedialen, barrierearmen Informationssystem können Besucherinnen und Besucher in die Geschichte der Kirche und des jeweiligen Ortes eintauchen, Andachten und Musikstücken lauschen, Rätsel lösen oder Tipps für die Weiterfahrt erhalten. „Kirchen am Eder-Radweg“ ist der erste multimedial ausgestattete Radweg in Europa.

 

Routeninformationen allgemein

Die Radroute beginnt und endet am Infopoint am Affolderner See (Hemfurther Str. 14/Edertal-Affoldern). Ausreichend kostenfreie Parkplätze stehen hier zur Verfügung. Das Markierungszeichen ist auf der Hauptroute blau. Auf den Zu- und Rückführungen ändert sich die Farbe auf Magenta bis zur jeweiligen Kirche.

 

Empfehlenswert ist folgende Routenplanung: Affoldern, Waldeck, Nieder-Werbe, Scheid, Basdorf, Vöhl, Kirchlotheim, Bringhausen, Affoldern, Giflitz, Bergheim, Anraff, Wellen, Wega, Mandern. Mit dem E-Bike kann die Radroute innerhalb von 1 bis 2 Tagen/Etappen erkundet werden. Mit dem Tourenrad empfehlen sich 3 bis 4 Etappen. Übernachtungsmöglichkeiten finden Sie z.B. in Vöhl, Asel, Nieder-Werbe, Waldeck, Hemfurth, Bringhausen, Harbshausen und weiteren Orten.

 

Interessante Variationen oder Abkürzungen ergeben sich durch die Einbindung der Fähren in Asel/Asel-Süd, Scheid/Rehbach, des Schiffes oder der Waldecker Bergbahn (mit Fahrradtransport).

Viele weitere Informationen unter www.kirchen-am-ederradweg.de

 

 

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Offene Kirchen: Bauern-Barock-Kirchen laden zum Entdecken ein

 

Elf Kirchen im Kreis Hersfeld-Rotenburg und im Werra-Meißner-Kreis zählen zu den sogenannten Bauern-Barock-Kirchen. Biblische Bilder und Texte sowie Gewölbedecken, die einen Blick in den Himmel mit musizierenden Engeln freigeben, schmücken diese besonderen Kirchen.

In der Broschüre "Evangelische Bauern-Barock-Kirchen in Osthessen" (siehe rechts im Download) werden diese elf Kirchen vorgestellt. In einer Einführung erläutert Rudolf Schulze, Dekan i.R. und ehemaliger Pfarrer einer dieser Kirchen, die Hintergründe zu der barocken Innengestaltung. Anschließend werden Informationen zu den elf Kirchen, Zugangswege und Kontaktdaten dargestellt. Eine Karte in der Heftmitte bildet auf drei verschiedenen Routen ab, wie interessierte Besucher*innen die Kirchen auf eigene Faust erkunden können.

Einzelexemplare der Broschüre können im Fachbereich „Offene Kirchen“  (Tel.: 0561 9378-309, offene-kirchen@ekkw.de  angefordert werden.

Weitere Informationen zu den vorgestellten Kirchen finden Sie auch in der folgenden Publikation:
Der Himmel prächtig ausgeschmückt – barocke Ausmalungen. Kirchen in Osthessen und Thüringen. Herausgegeben von Gerhard Jost. Verlag Evangelischer Medienverband Kassel, 2010, ISBN 978-3-89477-878-1

 

 

2023-12-28 15949

Überraschende Kirchen
Bauern-Barock-Kirchen laden zum Entdecken ein

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Cover der Broschüre

 

Elf Kirchen im Kreis Hersfeld-Rotenburg und im Werra-Meißner-Kreis zählen zu den sogenannten Bauern-Barock-Kirchen. Biblische Bilder und Texte sowie Gewölbedecken, die einen Blick in den Himmel mit musizierenden Engeln freigeben, schmücken diese besonderen Kirchen.

In der Broschüre "Evangelische Bauern-Barock-Kirchen in Osthessen" (siehe rechts im Download) werden diese elf Kirchen vorgestellt. In einer Einführung erläutert Rudolf Schulze, Dekan i.R. und ehemaliger Pfarrer einer dieser Kirchen, die Hintergründe zu der barocken Innengestaltung. Anschließend werden Informationen zu den elf Kirchen, Zugangswege und Kontaktdaten dargestellt. Eine Karte in der Heftmitte bildet auf drei verschiedenen Routen ab, wie interessierte Besucher*innen die Kirchen auf eigene Faust erkunden können.

Einzelexemplare der Broschüre können im Fachbereich „Offene Kirchen“  (Tel.: 0561 9378-309, offene-kirchen@ekkw.de  angefordert werden.

Weitere Informationen zu den vorgestellten Kirchen finden Sie auch in der folgenden Publikation:
Der Himmel prächtig ausgeschmückt – barocke Ausmalungen. Kirchen in Osthessen und Thüringen. Herausgegeben von Gerhard Jost. Verlag Evangelischer Medienverband Kassel, 2010, ISBN 978-3-89477-878-1

 

 

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