Aktuelle Fortbildungsangebote finden Sie hier: www.engagiert-mitgestalten.de
Besteht für Teams, Gemeinden, Kooperationsräume oder Kirchenkreise ein umfangreicherer Beratungsbedarf, so arbeiten wir seit vielen Jahren vertrauensvoll und erfolgreich mit dem IPOS in Friedberg zusammen. Das IPOS ist das „Institut für Personalentwicklung, Organisationsberatung und Supervision“ unserer Schwesterkirche in Hessen und Nassau. Mit der Kirchenvorstandsarbeit im Referat Gemeindeentwicklung und Missionarische Dienste können Sie vorab Ihr spezifisches Beratungsinteresse klären und auch über Möglichkeiten der finanziellen Unterstützung durch die Landeskirche oder den Kirchenkreis sprechen.
Beratung durch IPOS
Besteht für Teams, Gemeinden, Kooperationsräume oder Kirchenkreise ein umfangreicherer Beratungsbedarf, so arbeiten wir seit vielen Jahren vertrauensvoll und erfolgreich mit dem IPOS in Friedberg zusammen. Das IPOS ist das „Institut für Personalentwicklung, Organisationsberatung und Supervision“ unserer Schwesterkirche in Hessen und Nassau. Mit der Kirchenvorstandsarbeit im Referat Gemeindeentwicklung und Missionarische Dienste können Sie vorab Ihr spezifisches Beratungsinteresse klären und auch über Möglichkeiten der finanziellen Unterstützung durch die Landeskirche oder den Kirchenkreis sprechen.
„Attraktive Gemeinde“ ist ein Beratungsformat für Kirchengemeinden, landeskirchliche Gemeinschaften und
Kooperationsräume, das in einem abgestimmten Prozess zwischen Prozess- und Fachberatung das Ziel verfolgt, die aktuelle Situation zu analysieren, neue Perspektiven zu entwickeln, Projekte zu planen und fachlich begleiten zu lassen, sich mit anderen Akteuren zu vernetzen und die Vision einer hingehenden und einladenden Gemeindearbeit neu für sich zu entdecken.
Der Prozess verläuft in drei Phasen: Nach einer gemeinsamen Auftaktveranstaltung wird eine Perspektiventwicklung (PE) mit dem jeweiligen Leitungsteam durchgeführt. Die dort entwickelten Projekte werden fachlich begleitet, eventuell durch Einzel- oder Teamcoaching ergänzt und eine Zwischenbilanz nach sechs Monaten gezogen, Projekte neu justiert oder fortgeführt. Nach einer zweiten Projektphase wird nach einem Jahr Bilanz gezogen und gemeinsam die Erfolge gewürdigt. Als besonders fruchtbar in diesem Beratungsformat wird das gegenseitige Lernen voneinander empfunden bis hin zur Kooperation von Projekten.
„Attraktive Gemeinde“ beruht auf dem einjährigen Beratungsprojekt „Attraktive Gemeinde“, das 2015/16 von Mitgliedern des „Forum missionarische Kirche“ und dem Referat Gemeindeentwicklung und missionarische Dienste erstmals und erfolgreich für 12 Gemeinden und Gemeinschaften durchgeführt wurde.
Voraussichtlicher nächster Start: Herbst 2020
Gemeindeentwicklungsprojekt
Attraktive Gemeinde
„Attraktive Gemeinde“ ist ein Beratungsformat für Kirchengemeinden, landeskirchliche Gemeinschaften und
Kooperationsräume, das in einem abgestimmten Prozess zwischen Prozess- und Fachberatung das Ziel verfolgt, die aktuelle Situation zu analysieren, neue Perspektiven zu entwickeln, Projekte zu planen und fachlich begleiten zu lassen, sich mit anderen Akteuren zu vernetzen und die Vision einer hingehenden und einladenden Gemeindearbeit neu für sich zu entdecken.
Der Prozess verläuft in drei Phasen: Nach einer gemeinsamen Auftaktveranstaltung wird eine Perspektiventwicklung (PE) mit dem jeweiligen Leitungsteam durchgeführt. Die dort entwickelten Projekte werden fachlich begleitet, eventuell durch Einzel- oder Teamcoaching ergänzt und eine Zwischenbilanz nach sechs Monaten gezogen, Projekte neu justiert oder fortgeführt. Nach einer zweiten Projektphase wird nach einem Jahr Bilanz gezogen und gemeinsam die Erfolge gewürdigt. Als besonders fruchtbar in diesem Beratungsformat wird das gegenseitige Lernen voneinander empfunden bis hin zur Kooperation von Projekten.
„Attraktive Gemeinde“ beruht auf dem einjährigen Beratungsprojekt „Attraktive Gemeinde“, das 2015/16 von Mitgliedern des „Forum missionarische Kirche“ und dem Referat Gemeindeentwicklung und missionarische Dienste erstmals und erfolgreich für 12 Gemeinden und Gemeinschaften durchgeführt wurde.
Voraussichtlicher nächster Start: Herbst 2020
Für die neugewählten Kirchenvorstände bietet die Kirchenvorstandsarbeit in Kooperation mit interessierten Kirchenkreisen das Fortbildungsangebot GemeindeChancen - Kirchenvorstand 2019 / 2025 an. Es handelt sich um eine sechs Zeitstunden umfassende Veranstaltung, in der die Teilnehmenden grundlegende Informationen zu zentralen Aufgaben- und Handlungsfeldern von Kirchenvorständen erhalten. Unter dem nebenstehenden Download finden Sie einen exemplarischen Programm-Flyer. Selbstverständlich kann das Konzept GemeindeChancen - Kirchenvorstand 2019 / 2025 sowohl hinsichtlich der angebotenen Themen als auch des zeitlichen Umfangs an die örtlichen Gegebenheiten angepasst werden.
Kirchenvorstand 2019 / 2025
GemeindeChancen
Für die neugewählten Kirchenvorstände bietet die Kirchenvorstandsarbeit in Kooperation mit interessierten Kirchenkreisen das Fortbildungsangebot GemeindeChancen - Kirchenvorstand 2019 / 2025 an. Es handelt sich um eine sechs Zeitstunden umfassende Veranstaltung, in der die Teilnehmenden grundlegende Informationen zu zentralen Aufgaben- und Handlungsfeldern von Kirchenvorständen erhalten. Unter dem nebenstehenden Download finden Sie einen exemplarischen Programm-Flyer. Selbstverständlich kann das Konzept GemeindeChancen - Kirchenvorstand 2019 / 2025 sowohl hinsichtlich der angebotenen Themen als auch des zeitlichen Umfangs an die örtlichen Gegebenheiten angepasst werden.
In nicht wenigen Dörfern, aber auch in Städten haben Menschen das Gefühl, dass sich ihre Heimat so sehr verändert, dass sie ihnen fremd wird. Das Verschwinden von Nachbarn, Läden, Gaststätten, Grundschulen, Postämtern, landwirtschaftlichen, handwerklichen und industriellen Betrieben, der Anblick von leerstehenden Wohnhäusern oder von verwahrlosten bis zerfallenen Gebäuden belasten die dort lebenden Menschen. Hier kommt den Kirchengemeinden eine besondere Verantwortung zu, weil Kirchen, Gemeinde- und Pfarrhäuser keine x-beliebigen Bauwerke, sondern für viele Menschen Teil ihrer Lebensgeschichte sind. Gerade die Kirchen sind mit ihrer baulichen Präsenz zu einem Sinnbild für eine den Zeitläufen trotzende Dauerhaftigkeit geworden.
Doch auch die Kirchengemeinden müssen sich tief greifenden Veränderungen stellen. So werden manche Gemeinde- und Pfarrhäuser oder sogar Kirchen aufzugeben sein. Manchmal werden Kirchengemeinden es nicht vermeiden können, Menschen zu enttäuschen, aber sie haben einen Erfahrungsschatz zur Verfügung – und der ist groß, wie solche Situationen bewältigt werden können. Überdies ist die Kirche selbst ein herausragendes Beispiel für eine hohe Wandlungsfähigkeit, mit der sie seit Bonifatius schon über tausend Jahre auf immer neue historische Herausforderungen reagiert, um ihren Dienst zu erfüllen. Keine Generation von Entscheidungsträgern konnte sich dabei jedoch sicher sein, das einzig Richtige zu tun, sondern sie haben stets nach Maßgabe ihres Wissens und mit Gottvertrauen versucht, das von ihnen für notwendig, richtig und zukunftsfähig Erkannte umzusetzen.
Wenn Sie mit Ihrem Kirchenvorstand zu dem Benannten im Rahmen einer Sitzung, eines Studientages oder eines Wochenendseminars arbeiten wollen, dann sprechen Sie uns an. Wir unterstützen Sie gerne.
Vertrautes im Umbruch – wenn Heimat fremd wird
In nicht wenigen Dörfern, aber auch in Städten haben Menschen das Gefühl, dass sich ihre Heimat so sehr verändert, dass sie ihnen fremd wird. Das Verschwinden von Nachbarn, Läden, Gaststätten, Grundschulen, Postämtern, landwirtschaftlichen, handwerklichen und industriellen Betrieben, der Anblick von leerstehenden Wohnhäusern oder von verwahrlosten bis zerfallenen Gebäuden belasten die dort lebenden Menschen. Hier kommt den Kirchengemeinden eine besondere Verantwortung zu, weil Kirchen, Gemeinde- und Pfarrhäuser keine x-beliebigen Bauwerke, sondern für viele Menschen Teil ihrer Lebensgeschichte sind. Gerade die Kirchen sind mit ihrer baulichen Präsenz zu einem Sinnbild für eine den Zeitläufen trotzende Dauerhaftigkeit geworden.
Doch auch die Kirchengemeinden müssen sich tief greifenden Veränderungen stellen. So werden manche Gemeinde- und Pfarrhäuser oder sogar Kirchen aufzugeben sein. Manchmal werden Kirchengemeinden es nicht vermeiden können, Menschen zu enttäuschen, aber sie haben einen Erfahrungsschatz zur Verfügung – und der ist groß, wie solche Situationen bewältigt werden können. Überdies ist die Kirche selbst ein herausragendes Beispiel für eine hohe Wandlungsfähigkeit, mit der sie seit Bonifatius schon über tausend Jahre auf immer neue historische Herausforderungen reagiert, um ihren Dienst zu erfüllen. Keine Generation von Entscheidungsträgern konnte sich dabei jedoch sicher sein, das einzig Richtige zu tun, sondern sie haben stets nach Maßgabe ihres Wissens und mit Gottvertrauen versucht, das von ihnen für notwendig, richtig und zukunftsfähig Erkannte umzusetzen.
Wenn Sie mit Ihrem Kirchenvorstand zu dem Benannten im Rahmen einer Sitzung, eines Studientages oder eines Wochenendseminars arbeiten wollen, dann sprechen Sie uns an. Wir unterstützen Sie gerne.