Seit 2015 arbeiten die beiden evangelischen Kirchen in Hessen bei der Spendenaktion „Hoffnung für Osteuropa“ eng zusammen. Die Aktion wurde am 22.02.2015 erstmals gemeinsam und seitdem abwechselnd in einer der beiden hessischen Kirchen eröffnet. „Hoffnung für Osteuropa“ wurde 1994 von der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck ins Leben gerufen.
Die Aktion will durch Erfahrungsaustausch und Kooperation mit einheimischen Partnern "Hilfe zur Selbsthilfe" leisten und die Notlage derjenigen verbessern, die durch soziale Umbrüche nach dem Fall des Eisernen Vorhangs in besonderer Weise betroffen sind.
Erwachsen aus dem Versöhnungsgedanken mit den östlichen Nachbarn Deutschlands stehen heute vor allem Unterstützung für von der Reaktorkatastrophe Tschernobyl betroffene Familien, medizinische Fortbildung, Hilfen für Überlebende des Zweiten Weltkriegs und des Holocaust, Aufnahme und Förderung von Straßenkindern und Sozialwaisen sowie Förderung handwerklicher Ausbildung für Jugendliche im Mittelpunkt der hessischen Kirchen.
Durch Spenden werden soziale Projekte in den Bereichen Gesundheitswesen, Gewaltprävention, Erziehung und Ausbildung unterstützt. Daneben gibt es Hilfen zum Aufbau sozialer und kirchlicher Netzwerke. Die Schwerpunkte lagen in den vergangenen Jahren in den Ländern Estland, Bulgarien, Rumänien, Bosnien-Herzegowina, Ukraine, Russland und der Republik Belarus.
Anträge zur Projektförderung sind jeweils bis zum 15. April eines Jahres an das Zentrum Oekumene zu richten.
Hoffnung für Osteuropa
Seit 2015 arbeiten die beiden evangelischen Kirchen in Hessen bei der Spendenaktion „Hoffnung für Osteuropa“ eng zusammen. Die Aktion wurde am 22.02.2015 erstmals gemeinsam und seitdem abwechselnd in einer der beiden hessischen Kirchen eröffnet. „Hoffnung für Osteuropa“ wurde 1994 von der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck ins Leben gerufen.
Die Aktion will durch Erfahrungsaustausch und Kooperation mit einheimischen Partnern "Hilfe zur Selbsthilfe" leisten und die Notlage derjenigen verbessern, die durch soziale Umbrüche nach dem Fall des Eisernen Vorhangs in besonderer Weise betroffen sind.
Erwachsen aus dem Versöhnungsgedanken mit den östlichen Nachbarn Deutschlands stehen heute vor allem Unterstützung für von der Reaktorkatastrophe Tschernobyl betroffene Familien, medizinische Fortbildung, Hilfen für Überlebende des Zweiten Weltkriegs und des Holocaust, Aufnahme und Förderung von Straßenkindern und Sozialwaisen sowie Förderung handwerklicher Ausbildung für Jugendliche im Mittelpunkt der hessischen Kirchen.
Durch Spenden werden soziale Projekte in den Bereichen Gesundheitswesen, Gewaltprävention, Erziehung und Ausbildung unterstützt. Daneben gibt es Hilfen zum Aufbau sozialer und kirchlicher Netzwerke. Die Schwerpunkte lagen in den vergangenen Jahren in den Ländern Estland, Bulgarien, Rumänien, Bosnien-Herzegowina, Ukraine, Russland und der Republik Belarus.
Anträge zur Projektförderung sind jeweils bis zum 15. April eines Jahres an das Zentrum Oekumene zu richten.
Referentin im Zentrum Oekumene

- Pfarrerin Christina Schnepel
- Referentin für Entwicklung und Partnerschaft Europa und USA, Hoffnung für Osteuropa
- 069 976518-32
- schnepel@zentrum-oekumene.de
- Internetseite
- Zentrum Oekumene der EKHN und EKKW
Praunheimer Landstraße 206
60488 Frankfurt am Main
- Spendenkonto der EKKW
Ev. Kirche von Kurhessen Waldeck
Bank: Evangelische Bank
IBAN: DE33 520 604 10 000 000 3000
Verwendungszweck: 3120000000 HfO - Spendenkonto EKHN
Gesamtkirchenkasse der EKHN
Bank: Evangelische Bank
IBAN: DE27 5206 0410 0004 1000 00
Stichwort: Hoffnung für Osteuropa
Spendenkonto der Aktion Hoffnung für Osteuropa
- Spendenkonto der EKKW
Ev. Kirche von Kurhessen Waldeck
Bank: Evangelische Bank
IBAN: DE33 520 604 10 000 000 3000
Verwendungszweck: 3120000000 HfO - Spendenkonto EKHN
Gesamtkirchenkasse der EKHN
Bank: Evangelische Bank
IBAN: DE27 5206 0410 0004 1000 00
Stichwort: Hoffnung für Osteuropa