Kirchliches Fundraising hat die Mitglieder im Blick. Sie sollen für Ideen und konkrete Anliegen begeistert werden. Kirchenmitglieder unterstützen Ihre Arbeit, wenn sie von Ihnen persönlich und gezielt angesprochen und in deren Lösung einbezogen werden.
Fundraising ist ein unverzichtbarer Bestandteil im Leben unserer Landeskirche, der es uns ermöglicht, unsere Projekte mit und für Menschen vor Ort zu verwirklichen und damit unseren kirchlichen Auftrag zu erfüllen.
Fundraising muss die Bedürfnisse anderer Menschen und ihre Motivation, sich an unterschiedlichen Aktivitäten zu beteiligen, erkennen, Freundschaft und Vertrauen schaffen und auf ethischen Grundlagen aufbauen.
Deshalb besteht das Wesen erfolgreichen Fundraisings im Aufbau einer Beziehung zum Unterstützer und in der Pflege dieser Verbindung.
Fundraising ist ein Prozess, der Zeit und Geduld erfordert: Es geht nicht darum, einmalig Spenden zu sammeln, sondern darum, vom ersten Kontakt an eine Beziehung zum Spender aufzubauen, die Bestand hat.
Wir evaluieren z. B. gemeinsam Ihre Aktivitäten. Darum müssen wir uns sehr klar darüber werden, was Sie wollen und was Sie brauchen, um Ihre Ziele zu erreichen.
Beim Fundraising handelt es sich um einen langfristigen, kontinuierlich angelegten Prozess, der planvolles und marketingspezifisches Denken und Handeln verlangt.
Fundraising ist ein komplexes Thema. Geplantes und zielgerichtetes Fundraising kann auf lange Sicht eine gesicherte Finanzierungssäule darstellen.
Fundraising und Fördermittelakquise sind kontinuierliche Prozesse, die systematische Planung und konsequentes Management verlangen.
Diese zielgerichtete Planung unterscheidet echtes Fundraising von gelegentlichem Bitten um Gelder oder dem weihnachtlichen "Bettelbrief" an alle, die wir kennen. Eine durchdachte Strategie ist wie ein roter Faden durch alle Aktivitäten. Planung ist zwar auf den ersten Blick aufwändiger, bietet aber eindeutige Vorteile: Sie setzen sich intensiv mit Ihren Stärken und Schwächen auseinander und gewinnen dadurch an Profil. Sie kennen die Chancen und Risiken vor Ort und können so schnell und flexibel agieren, anstatt passiv zu reagieren. Durch rechtzeitige Planung gewinnen Sie Zeit, produzieren keine hektischen Schnellschüsse, vergessen nichts Wesentliches und haben höhere Erfolgsquoten. Sie setzen sich eindeutige realistische und messbare Ziele, die Sie erreichen wollen. Durch Auswertung Ihrer Ergebnisse wissen Sie genau, wann Sie erfolgreich waren.
Fundraising ist Teamarbeit, und nicht die Sache eines Einzelkämpfers.
Die Auswertung der Aktivitäten gehört zum Planungsprozess dazu. Sie ist notwendig, um zu überprüfen, ob Ihre messbaren Ziele erreicht wurden, und wenn nein, warum nicht. Damit eine Auswertung nicht am Ende zu gegenseitigen Schuldzuweisungen und Vorwürfen führt, können Sie sich konkret folgende Fragen stellen und gemeinsam beantworten: Haben wir unser Ziel erreicht? Welche Faktoren spielten dafür die wichtigste Rolle? Welche Maßnahmen haben am besten geklappt und warum? Wenn wir die gleichen Maßnahmen noch einmal starten würden, was würden wir verbessern? Welche Erkenntnisse haben wir gewonnen, die wir künftig nutzen können?
Was wir wollen
Das wichtigste Kapital einer Kirchengemeinde sind die Beziehungen zu ihren Unterstützern

Kirchliches Fundraising hat die Mitglieder im Blick. Sie sollen für Ideen und konkrete Anliegen begeistert werden. Kirchenmitglieder unterstützen Ihre Arbeit, wenn sie von Ihnen persönlich und gezielt angesprochen und in deren Lösung einbezogen werden.
Fundraising ist ein unverzichtbarer Bestandteil im Leben unserer Landeskirche, der es uns ermöglicht, unsere Projekte mit und für Menschen vor Ort zu verwirklichen und damit unseren kirchlichen Auftrag zu erfüllen.
Fundraising muss die Bedürfnisse anderer Menschen und ihre Motivation, sich an unterschiedlichen Aktivitäten zu beteiligen, erkennen, Freundschaft und Vertrauen schaffen und auf ethischen Grundlagen aufbauen.
Deshalb besteht das Wesen erfolgreichen Fundraisings im Aufbau einer Beziehung zum Unterstützer und in der Pflege dieser Verbindung.
Fundraising ist ein Prozess, der Zeit und Geduld erfordert: Es geht nicht darum, einmalig Spenden zu sammeln, sondern darum, vom ersten Kontakt an eine Beziehung zum Spender aufzubauen, die Bestand hat.
Wir evaluieren z. B. gemeinsam Ihre Aktivitäten. Darum müssen wir uns sehr klar darüber werden, was Sie wollen und was Sie brauchen, um Ihre Ziele zu erreichen.
Beim Fundraising handelt es sich um einen langfristigen, kontinuierlich angelegten Prozess, der planvolles und marketingspezifisches Denken und Handeln verlangt.
Fundraising ist ein komplexes Thema. Geplantes und zielgerichtetes Fundraising kann auf lange Sicht eine gesicherte Finanzierungssäule darstellen.
Fundraising und Fördermittelakquise sind kontinuierliche Prozesse, die systematische Planung und konsequentes Management verlangen.
Diese zielgerichtete Planung unterscheidet echtes Fundraising von gelegentlichem Bitten um Gelder oder dem weihnachtlichen "Bettelbrief" an alle, die wir kennen. Eine durchdachte Strategie ist wie ein roter Faden durch alle Aktivitäten. Planung ist zwar auf den ersten Blick aufwändiger, bietet aber eindeutige Vorteile: Sie setzen sich intensiv mit Ihren Stärken und Schwächen auseinander und gewinnen dadurch an Profil. Sie kennen die Chancen und Risiken vor Ort und können so schnell und flexibel agieren, anstatt passiv zu reagieren. Durch rechtzeitige Planung gewinnen Sie Zeit, produzieren keine hektischen Schnellschüsse, vergessen nichts Wesentliches und haben höhere Erfolgsquoten. Sie setzen sich eindeutige realistische und messbare Ziele, die Sie erreichen wollen. Durch Auswertung Ihrer Ergebnisse wissen Sie genau, wann Sie erfolgreich waren.
Fundraising ist Teamarbeit, und nicht die Sache eines Einzelkämpfers.
Die Auswertung der Aktivitäten gehört zum Planungsprozess dazu. Sie ist notwendig, um zu überprüfen, ob Ihre messbaren Ziele erreicht wurden, und wenn nein, warum nicht. Damit eine Auswertung nicht am Ende zu gegenseitigen Schuldzuweisungen und Vorwürfen führt, können Sie sich konkret folgende Fragen stellen und gemeinsam beantworten: Haben wir unser Ziel erreicht? Welche Faktoren spielten dafür die wichtigste Rolle? Welche Maßnahmen haben am besten geklappt und warum? Wenn wir die gleichen Maßnahmen noch einmal starten würden, was würden wir verbessern? Welche Erkenntnisse haben wir gewonnen, die wir künftig nutzen können?