Hofgeismar (medio). Die 13. Landessynode der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck tagte vom 21. bis 24. November 2016 im nordhessischen Hofgeismar. Schwerpunkte der Herbsttagung waren der Bericht des Bischofs, der Finanzbericht des Vizepräsidenten und die Verabschiedung des Nachtragshaushaltes. Hinzu kam ein umfassender gemeinsamer Bericht des Diakonie- und Bildungsdezernates, der u.a. das Engagement der Landeskirche in der Flüchtlingsfrage und in den Kindertagesstätten in den Blick nahm.
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Vom 21. bis 24. November 2016
Herbsttagung der Landessynode in Hofgeismar

Hofgeismar (medio). Die 13. Landessynode der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck tagte vom 21. bis 24. November 2016 im nordhessischen Hofgeismar. Schwerpunkte der Herbsttagung waren der Bericht des Bischofs, der Finanzbericht des Vizepräsidenten und die Verabschiedung des Nachtragshaushaltes. Hinzu kam ein umfassender gemeinsamer Bericht des Diakonie- und Bildungsdezernates, der u.a. das Engagement der Landeskirche in der Flüchtlingsfrage und in den Kindertagesstätten in den Blick nahm.
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Hofgeismar (medio). In seinem Bericht vor der Landessynode der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck beschäftigte sich Bischof Prof. Dr. Martin Hein heute unter dem Thema «Barmherziger Gott» mit der Frage nach den Grundlagen des interreligiösen Dialogs und der geistlichen Gemeinschaft der drei monotheistischen Weltreligionen. Hein hob hervor, dass der Glaube an einen gemeinsamen Gott und an dessen Barmherzigkeit es möglich mache, gemeinsam zu beten und zu einem gemeinsamen Handeln in Barmherzigkeit zu finden.
Der Bischof wies in seiner Analyse der aktuellen gesellschaftlichen und politischen Lage darauf hin, dass Religion keine Privatsache sei, sondern zunehmend zu einem Politikum werde: «Sie polarisiert: Wird sie von den einen als Wurzel allen gegenwärtigen Übels angesehen, ist sie für die anderen eine Möglichkeit zur Befriedung der Welt. Die einen sehen ein hohes Aggressionspotenzial in den Religionen, die anderen betonen den Impuls zur Versöhnung und zum Frieden.» Während das Verhältnis zum Islam zu Diskussionen führe, formiere sich zugleich ein Antisemitismus, der in bedenklicher Unkenntnis gegenüber dem Judentum begründet sei und in einer bisher nicht gekannten Schamlosigkeit und Ignoranz alte Vorurteile aufgreife. Hinzu komme ein wachsender Säkularismus, der die Religion aus politischen und gesellschaftlichen Fragen ausklammern wolle. (21.11.2016)
Bericht «Barmherziger Gott» vor Landessynode
Bischof Hein ermutigt zu gemeinsamem Beten und Handeln der Religionen
Hofgeismar (medio). In seinem Bericht vor der Landessynode der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck beschäftigte sich Bischof Prof. Dr. Martin Hein heute unter dem Thema «Barmherziger Gott» mit der Frage nach den Grundlagen des interreligiösen Dialogs und der geistlichen Gemeinschaft der drei monotheistischen Weltreligionen. Hein hob hervor, dass der Glaube an einen gemeinsamen Gott und an dessen Barmherzigkeit es möglich mache, gemeinsam zu beten und zu einem gemeinsamen Handeln in Barmherzigkeit zu finden.
Der Bischof wies in seiner Analyse der aktuellen gesellschaftlichen und politischen Lage darauf hin, dass Religion keine Privatsache sei, sondern zunehmend zu einem Politikum werde: «Sie polarisiert: Wird sie von den einen als Wurzel allen gegenwärtigen Übels angesehen, ist sie für die anderen eine Möglichkeit zur Befriedung der Welt. Die einen sehen ein hohes Aggressionspotenzial in den Religionen, die anderen betonen den Impuls zur Versöhnung und zum Frieden.» Während das Verhältnis zum Islam zu Diskussionen führe, formiere sich zugleich ein Antisemitismus, der in bedenklicher Unkenntnis gegenüber dem Judentum begründet sei und in einer bisher nicht gekannten Schamlosigkeit und Ignoranz alte Vorurteile aufgreife. Hinzu komme ein wachsender Säkularismus, der die Religion aus politischen und gesellschaftlichen Fragen ausklammern wolle. (21.11.2016)
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Lesen Sie hier den Bericht des Bischofs zur zweiten Tagung der 13. Landessynode
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Bischof Martin Hein im medio-Interview über Gottes Barmherzigkeit, die Barmherzigkeit im Islam und die Rolle des Christentums in den Weltreligionen:
Hofgeismar (medio). Haushaltskonsolidierung und Umsetzung der Beschlüsse der Herbstsynode 2015 – unter diesen Vorzeichen stand der Finanzbericht von Dr. Volker Knöppel. Der Vizepräsident machte heute vor der Landessynode in Hofgeismar deutlich: «Es ist gut, dass wir die Umsetzung der Beschlüsse der Herbstsynode 2015 zielstrebig angehen und damit zur Haushaltskonsolidierung beitragen. Da liegt noch ein langer Weg vor uns. Ich denke, wir sind darauf gut vorbereitet.»
Dr. Knöppel berichtete, dass 68,4 Prozent der im Haushalt 2016 ausgewiesenen Gesamteinnahmen der Landeskirche aus Kirchensteuern beständen: «Die Kirchensteuern sind und bleiben damit unsere wichtigste Einnahmequelle.» Allerdings seien durch die konjunkturelle Entwicklung die Kirchensteuereinnahmen nur noch moderat gestiegen. Im Jahr 2015 habe das Gesamt-Netto-Aufkommen an Kirchensteuern 172 Mio. Euro betragen; damit sei ein Anstieg um 1,65 Prozent gegenüber dem Jahr 2014 zu verzeichnen. (22.11.2016)
Haushaltskonsolidierung und Umsetzung der Beschlüsse vom Herbst 2015
Vizepräsident Dr. Knöppel berichtet über Finanzsituation der Landeskirche
Hofgeismar (medio). Haushaltskonsolidierung und Umsetzung der Beschlüsse der Herbstsynode 2015 – unter diesen Vorzeichen stand der Finanzbericht von Dr. Volker Knöppel. Der Vizepräsident machte heute vor der Landessynode in Hofgeismar deutlich: «Es ist gut, dass wir die Umsetzung der Beschlüsse der Herbstsynode 2015 zielstrebig angehen und damit zur Haushaltskonsolidierung beitragen. Da liegt noch ein langer Weg vor uns. Ich denke, wir sind darauf gut vorbereitet.»
Dr. Knöppel berichtete, dass 68,4 Prozent der im Haushalt 2016 ausgewiesenen Gesamteinnahmen der Landeskirche aus Kirchensteuern beständen: «Die Kirchensteuern sind und bleiben damit unsere wichtigste Einnahmequelle.» Allerdings seien durch die konjunkturelle Entwicklung die Kirchensteuereinnahmen nur noch moderat gestiegen. Im Jahr 2015 habe das Gesamt-Netto-Aufkommen an Kirchensteuern 172 Mio. Euro betragen; damit sei ein Anstieg um 1,65 Prozent gegenüber dem Jahr 2014 zu verzeichnen. (22.11.2016)
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Lesen Sie hier den Finanzbericht von Vizepräsident Dr. Knöppel zur zweiten Tagung der 13. Landessynode im Wortlaut:
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Vizepräsident Dr. Volker Knöppel zum Nachtragshaushalt, zu den Versorgungsverpflichtungen der Landeskirche und zur zukünftigen Strategie bei Wertpapieranlagen:
Hofgeismar (medio). Steigende Versorgungsaufwendungen stellen die Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck vor neue Herausforderungen in der Alterssicherung und machen einen Nachtragshaushalt erforderlich. Dies erläuterte Vizepräsident Dr. Volker Knöppel am Mittwoch vor der Landessynode in Hofgeismar. Die vorläufigen Jahresabschlüsse 2012 bis 2015 hätten deutlich gemacht, dass der stetige Anstieg der Versorgungs- und Beihilfeverpflichtungen der öffentlich-rechtlichen Beschäftigten neue Lösungsansätze erfordere, so Knöppel. Eine erster Schritt werde im Nachtragshaushalt 2016 vollzogen, der somit «ein Stück Zukunftssicherung» bedeute. (23.11.2016)
Neue Schritte zur Zukunftssicherung
Landessynode baut neue Rücklage als dritte Säule der Altersversorgung auf
Hofgeismar (medio). Steigende Versorgungsaufwendungen stellen die Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck vor neue Herausforderungen in der Alterssicherung und machen einen Nachtragshaushalt erforderlich. Dies erläuterte Vizepräsident Dr. Volker Knöppel am Mittwoch vor der Landessynode in Hofgeismar. Die vorläufigen Jahresabschlüsse 2012 bis 2015 hätten deutlich gemacht, dass der stetige Anstieg der Versorgungs- und Beihilfeverpflichtungen der öffentlich-rechtlichen Beschäftigten neue Lösungsansätze erfordere, so Knöppel. Eine erster Schritt werde im Nachtragshaushalt 2016 vollzogen, der somit «ein Stück Zukunftssicherung» bedeute. (23.11.2016)
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Vizepräsident Dr. Volker Knöppel zum Nachtragshaushalt, zu den Versorgungsverpflichtungen der Landeskirche und zur zukünftigen Strategie bei Wertpapieranlagen:
Hofgeismar (medio). Im Mittelpunkt der Herbstsynode der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck standen am Mittwoch (23.11.) auch die aktuellen Herausforderungen für die Diakonie der Landeskirche. Oberlandeskirchenrätin Dr. Ruth Gütter, Diakoniedezernentin, berichtete über das Engagement der Landeskirche in der Aufnahme und Integration von Flüchtlingen.
Dr. Gütter würdigte das Engagement von unzähligen Ehrenamtlichen und vielen Hauptamtlichen in den Gemeinden und den regionalen Diakonischen Werken. Sie hätten sich der «historischen Herausforderung» gestellt, eine große Anzahl von Flüchtlingen willkommen zu heißen und aufzunehmen. Insgesamt habe sich die landeskirchliche Flüchtlingsarbeit zu einer «Querschnittsaufgabe» entwickelt, der sich fast alle kirchlichen und diakonischen Arbeitsfelder stellten. (23.11.2016)
Aus Willkommenskultur muss Integrationskultur werden
Landeskirche stellt sich aktuellen Herausforderungen der Flüchtlingsfrage
Hofgeismar (medio). Im Mittelpunkt der Herbstsynode der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck standen am Mittwoch (23.11.) auch die aktuellen Herausforderungen für die Diakonie der Landeskirche. Oberlandeskirchenrätin Dr. Ruth Gütter, Diakoniedezernentin, berichtete über das Engagement der Landeskirche in der Aufnahme und Integration von Flüchtlingen.
Dr. Gütter würdigte das Engagement von unzähligen Ehrenamtlichen und vielen Hauptamtlichen in den Gemeinden und den regionalen Diakonischen Werken. Sie hätten sich der «historischen Herausforderung» gestellt, eine große Anzahl von Flüchtlingen willkommen zu heißen und aufzunehmen. Insgesamt habe sich die landeskirchliche Flüchtlingsarbeit zu einer «Querschnittsaufgabe» entwickelt, der sich fast alle kirchlichen und diakonischen Arbeitsfelder stellten. (23.11.2016)
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Weitere Informationen zum Engagement für Flüchtlinge in der Landeskirche und zum «Basiskurs Flüchtlingsarbeit» finden Sie in unserem Themenschwerpunkt:
Hofgeismar (medio). Die Herbstsynode der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck hat am Mittwoch (23.11.) ihr Engagement im Bereich der Kindertagesstätten in den Blick genommen. Die Bildungsdezernentin der Landeskirche, Oberlandeskirchenrätin Dr. Gudrun Neebe, sprach sich in ihrem Bericht für eine Stärkung der 220 Kindertagesstätten in evangelischer Trägerschaft aus, teilet die Pressestelle mit. Das Inkrafttreten des Hessischen Kinder- und Jugendhilfegesetzbuches stelle die Kindertagesstätten vor neue Herausforderungen. (23.11.2016)
Neuer Herausforderungen durch Hessisches Kinderförderungsgesetz
Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck fördert evangelische Kindertagesstätten

Bildungsdezernentin Dr. Gudrun Neebe während der Aussprache zu ihrem Bericht. (Foto: medio.tv/Schauderna)
Hofgeismar (medio). Die Herbstsynode der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck hat am Mittwoch (23.11.) ihr Engagement im Bereich der Kindertagesstätten in den Blick genommen. Die Bildungsdezernentin der Landeskirche, Oberlandeskirchenrätin Dr. Gudrun Neebe, sprach sich in ihrem Bericht für eine Stärkung der 220 Kindertagesstätten in evangelischer Trägerschaft aus, teilet die Pressestelle mit. Das Inkrafttreten des Hessischen Kinder- und Jugendhilfegesetzbuches stelle die Kindertagesstätten vor neue Herausforderungen. (23.11.2016)
Hofgeismar (medio). In seinen Worten zur Eröffnung der zweiten Tagung der 13. Landessynode nahm Präses Dr. Thomas Dittmann die aktuelle weltpolitische Lage in den Blick: «Unsere Synode findet statt vor dem Hintergrund, dass die Welt in den letzten zwölf Monaten nicht friedlicher und auch nicht gerechter geworden ist. Statt vieler weiterer Krisen nenne ich nur den Bürgerkrieg in Syrien und die verschlechterte Menschenrechtslage in der Türkei. Flüchtlinge aus Afrika und Asien suchen Schutz in Europa, besonders auch in Deutschland», sagte Dr. Dittmann in Hofgeismar. (21.11.2016)
Eröffnung der Herbsstagung
Präses Dr. Dittmann: Nicht nachlassen im Gebet und Engagement für Frieden und Gerechtigkeit
Hofgeismar (medio). In seinen Worten zur Eröffnung der zweiten Tagung der 13. Landessynode nahm Präses Dr. Thomas Dittmann die aktuelle weltpolitische Lage in den Blick: «Unsere Synode findet statt vor dem Hintergrund, dass die Welt in den letzten zwölf Monaten nicht friedlicher und auch nicht gerechter geworden ist. Statt vieler weiterer Krisen nenne ich nur den Bürgerkrieg in Syrien und die verschlechterte Menschenrechtslage in der Türkei. Flüchtlinge aus Afrika und Asien suchen Schutz in Europa, besonders auch in Deutschland», sagte Dr. Dittmann in Hofgeismar. (21.11.2016)
Hofgeismar (medio). Mit einem Gottesdienst von Prälatin Marita Natt in der Brunnenkirche hat die Herbsttagung der Landessynode der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck am Montagvormittag (21.11.) begonnen. In ihrer Predigt über Ezechiel 36, 26, der Jahreslosung 2017, ermunterte Prälatin Natt die Synodalen, Neuanfänge zu wagen. Dabei müsse die Veränderung «tief innen beginnen, in Kopf und Herz!»
Natt räumte ein, dass ein Neuanfang auch schmerzlich sein könne. Aber Gott wolle nicht, dass die Menschen ein «steinernes Herz» haben, das aufgrund von Schmerz, Trauer, Angst, Enttäuschung und Unsicherheit versteinert worden sei. Vielmehr sollten sie füreinander einstehen und sich an den Grund des christlichen Glaubens erinnern. Natt betonte: «Es braucht Zeit, im Neuen anzukommen. Wichtig ist die Zusage, dass der, der den Neuanfang verantwortet, Gott, einen nicht im Stich lässt. Und die haben wir!» (21.11.2016)
Eröffnungsgottesdienst der Herbsttagung
Prälatin Natt: Füreinander einstehen und an den Grund christlichen Glaubens erinnern
Hofgeismar (medio). Mit einem Gottesdienst von Prälatin Marita Natt in der Brunnenkirche hat die Herbsttagung der Landessynode der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck am Montagvormittag (21.11.) begonnen. In ihrer Predigt über Ezechiel 36, 26, der Jahreslosung 2017, ermunterte Prälatin Natt die Synodalen, Neuanfänge zu wagen. Dabei müsse die Veränderung «tief innen beginnen, in Kopf und Herz!»
Natt räumte ein, dass ein Neuanfang auch schmerzlich sein könne. Aber Gott wolle nicht, dass die Menschen ein «steinernes Herz» haben, das aufgrund von Schmerz, Trauer, Angst, Enttäuschung und Unsicherheit versteinert worden sei. Vielmehr sollten sie füreinander einstehen und sich an den Grund des christlichen Glaubens erinnern. Natt betonte: «Es braucht Zeit, im Neuen anzukommen. Wichtig ist die Zusage, dass der, der den Neuanfang verantwortet, Gott, einen nicht im Stich lässt. Und die haben wir!» (21.11.2016)
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Prälatin Natt im medio-Interview über die Kooperationsräume in der Landeskirche, wie sich diese auf die Praxis der Pfarrerinnen und Pfarrer auswirken und zur Nachwuchsgewinnung für den Pfarrberuf:
Glauben Christen, Juden und Muslime an einen gemeinsamen Gott? Ist ein gemeinsames Gebet möglich? Medienhausleiter Pfarrer Christian Fischer sprach auf der Herbsttagung in Hofgeismar mit Synodalen, Gästen und mit Bischof Martin Hein. (23.11.2016)
Pfarrer Frieder Brack, Vorsitzender des Finanzausschusses der Synode, zu den derzeitigen Herausforderungen in der Finanzplanung. Das Gespräch führte Medienhausleiter Pfarrer Christian Fischer. (23.11.2016)
Eröffnung der Herbsttagung der Landessynode in Hofgeismar mit den Schwerpunkten Bischofsbericht, Finanzbericht und Kooperationsräume in der Landeskirche. (22.11.2016)
Videos von der Herbsttagung
Glauben Christen, Juden und Muslime an einen gemeinsamen Gott? Ist ein gemeinsames Gebet möglich? Medienhausleiter Pfarrer Christian Fischer sprach auf der Herbsttagung in Hofgeismar mit Synodalen, Gästen und mit Bischof Martin Hein. (23.11.2016)
Pfarrer Frieder Brack, Vorsitzender des Finanzausschusses der Synode, zu den derzeitigen Herausforderungen in der Finanzplanung. Das Gespräch führte Medienhausleiter Pfarrer Christian Fischer. (23.11.2016)
Eröffnung der Herbsttagung der Landessynode in Hofgeismar mit den Schwerpunkten Bischofsbericht, Finanzbericht und Kooperationsräume in der Landeskirche. (22.11.2016)
Büro der Landessynode
Wilhelmshöher Allee 330
34131 Kassel
Tel.: (0561) 9378-277 (Bettina Groß, Leiterin)
Tel.: (0561) 9378-276 (Christiane Kriege, Assistentin)
Fax: (0561) 9378-288
E-Mail: synode@ekkw.de
Während der Tagung der Landessynode:
Ev. Tagungsstätte Hofgeismar im VCH
Gesundbrunnen 8
34369 Hofgeismar
Tel.: (05671) 881-0
Fax: (05671) 881-203
Geschäftsstelle / Kontakt
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Tel.: (0561) 9378-272
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Pressekontakt
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