Hofgeismar (medio). Die 12. Synode der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck trat vom 19. bis 21. April 2010 in Hofgeismar zu ihrer Frühjahrstagung zusammen. Wichtige Tagesordungspunkte waren die Wahl eines neuen Präses der Landessynode und die des Rates der Landeskirche. Darüber hinaus wurden Berichte des Bischofs, des Vizepräsidenten und der Prälatin sowie verschiedene Kirchengesetze beraten.
Informieren Sie sich hier über die Tagung:
Vom 19. bis 21. April 2010
Frühjahrstagung der Landessynode in Hofgeismar
Hofgeismar (medio). Die 12. Synode der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck trat vom 19. bis 21. April 2010 in Hofgeismar zu ihrer Frühjahrstagung zusammen. Wichtige Tagesordungspunkte waren die Wahl eines neuen Präses der Landessynode und die des Rates der Landeskirche. Darüber hinaus wurden Berichte des Bischofs, des Vizepräsidenten und der Prälatin sowie verschiedene Kirchengesetze beraten.
Informieren Sie sich hier über die Tagung:
- Rudolf Schulze neuer Präses der Landessynode
- Synode wählt acht ihrer Mitglieder in den Rat der Landeskirche
- Bischof Hein: Ökumene, soziale Verantwortung, Bildung und Gottesdienst sind Kernbereich evangelischer Kirche
- Personalbericht: Geringerer Mitgliederrückgang als prognostiziert
- Vizepräsident Knöppel: Landeskirche hält an Sparkurs fest
- Kirchenpräsident Jung bekräftigt Willen zum Kooperationsprozess
- 12. Synode der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck hat sich konstituiert
- Pressekontakt
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Hier finden Sie den Verlaufsplan der Tagung der Landessynode vom 19. bis 21. April 2010.
Hofgeismar (medio). Die 12. Landessynode der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck hat am heutigen Montag im Hofgeismar unmittelbar nach ihrer Konstituierung den Melsunger Dekan Rudolf Schulze zum Präses der Landessynode gewählt. Der 61jährige übernimmt das Amt von Kirchenrätin Ute Heinemann, die 18 Jahre lang Präses der Landessynode war und für eine Wiederwahl nicht mehr zur Verfügung stand. Schulze war bereits in der 11. Landessynode als 1. Beisitzer (stellvertretender Präses) seit 2004 Mitglied des Synodalvorstandes. Die Synodalen wählten Schulze mit 50 Stimmen zum neuen Präses. Auf seinen Mitbewerber, den ehemaligen Kasseler Polizeipräsidenten Wilfried Henning (Kaufungen) entfielen 42 Stimmen.
Im Anschluss wurde Henning (59) zum 1. Beisitzer der Landessynode gewählt. Als 2. Beisitzerin votierten die Synodalen für die 50jährige Rechtsanwältin Christiane von der Tann (Tann / Rhön), die sich bei der Wahl gegen die Dekanin des Kirchenkreises Hanau-Stadt, Claudia Brinkmann-Weiß, durchsetzte. (19.04.2010)
Landessynode wählt neuen Synodalvorstand
Rudolf Schulze neuer Präses der Landessynode
Hofgeismar (medio). Die 12. Landessynode der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck hat am heutigen Montag im Hofgeismar unmittelbar nach ihrer Konstituierung den Melsunger Dekan Rudolf Schulze zum Präses der Landessynode gewählt. Der 61jährige übernimmt das Amt von Kirchenrätin Ute Heinemann, die 18 Jahre lang Präses der Landessynode war und für eine Wiederwahl nicht mehr zur Verfügung stand. Schulze war bereits in der 11. Landessynode als 1. Beisitzer (stellvertretender Präses) seit 2004 Mitglied des Synodalvorstandes. Die Synodalen wählten Schulze mit 50 Stimmen zum neuen Präses. Auf seinen Mitbewerber, den ehemaligen Kasseler Polizeipräsidenten Wilfried Henning (Kaufungen) entfielen 42 Stimmen.
Im Anschluss wurde Henning (59) zum 1. Beisitzer der Landessynode gewählt. Als 2. Beisitzerin votierten die Synodalen für die 50jährige Rechtsanwältin Christiane von der Tann (Tann / Rhön), die sich bei der Wahl gegen die Dekanin des Kirchenkreises Hanau-Stadt, Claudia Brinkmann-Weiß, durchsetzte. (19.04.2010)
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Präses Kirchenrat Rudolf Schulze stellte sich den Fragen von medio-Redaktionsleiter Pfarrer Christian Fischer:
Hofgeismar (epd/medio). Die Synode der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck hat am Dienstag in Hofgeismar acht ihrer Mitglieder in den Rat der Landeskirche gewählt. Als Gemeindemitglieder gehören dem Gremium für die kommenden sechs Jahre an: Ulrike Combe-von Nathusius aus Bad Arolsen (Vertreter: Manfred Albus), Thomas Dittmann aus Kassel (Vertreter: Bernd-Michael Weinhold), Manfred Eibelshäuser aus Maintal (Vertreter: Sven Harms), Susanne Hofacker aus Marburg (Vertreter: Günter Ungermann), Silvia Scheffler aus Willingshausen (Vertreterin: Sabine Leutiger-Vogel) und Andrea Stöber aus Bad Sooden-Allendorf (Vertreterin: Renate Löscher). Als Theologen wurden Sabine Georges aus Neukirchen (Vertreter: Pfarrer Andreas Bielefeldt) und Fritz-Eckhard Schmidt aus Schlüchtern (Vertreter: Pfarrer Werner Pausch) gewählt. (20.04.2010)
Synode wählt acht ihrer Mitglieder in den Rat der Landeskirche
Hofgeismar (epd/medio). Die Synode der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck hat am Dienstag in Hofgeismar acht ihrer Mitglieder in den Rat der Landeskirche gewählt. Als Gemeindemitglieder gehören dem Gremium für die kommenden sechs Jahre an: Ulrike Combe-von Nathusius aus Bad Arolsen (Vertreter: Manfred Albus), Thomas Dittmann aus Kassel (Vertreter: Bernd-Michael Weinhold), Manfred Eibelshäuser aus Maintal (Vertreter: Sven Harms), Susanne Hofacker aus Marburg (Vertreter: Günter Ungermann), Silvia Scheffler aus Willingshausen (Vertreterin: Sabine Leutiger-Vogel) und Andrea Stöber aus Bad Sooden-Allendorf (Vertreterin: Renate Löscher). Als Theologen wurden Sabine Georges aus Neukirchen (Vertreter: Pfarrer Andreas Bielefeldt) und Fritz-Eckhard Schmidt aus Schlüchtern (Vertreter: Pfarrer Werner Pausch) gewählt. (20.04.2010)
Lagebericht zur Frühjahrssynode
Bischof Hein: Ökumene, soziale Verantwortung, Bildung und Gottesdienst sind Kernbereich evangelischer Kirche
Hofgeismar (medio). Der Bischof der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck, Prof. Dr. Martin Hein, hat als Kernbereiche der evangelischen Kirche die ökumenische Ausrichtung, die Übernahme sozialer Verantwortung in Diakonie und Gemeinde, die Förderung der Bildung und die Feier des Gottesdienstes bezeichnet.
In einem Bericht vor der Landessynode in nordhessischen Hofgeismar sagte der Bischof am Montag: Evangelisch sein bedeutete ökumenisch ausgerichtet zu bleiben. Dies gelte sowohl für andere Konfessionen, aber auch für Partnerschaften zu anderen Kirchen in Europa, Asien und Afrika. Mit Blick auf die römisch-katholische Kirche sagte Hein, bei allen Unterschieden in manchen grundlegenden Fragen, sei es wichtig auszuloten, was «wir gemeinsam bekennen und tun können.» Als «ermutigend» lobte der Bischof die Zusammenarbeit mit dem Bistum Fulda auf dem anstehenden Ökumenischen Kirchentag in München. Bundesweit einzigartig sei der gemeinsame Stand, um Ökumene sichtbar zu machen. (19.04.2010)
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Lesen Sie hier den Bericht von Bischof Martin Hein im Wortlaut:
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Bischof Prof. Dr. Martin Hein stellte sich den Fragen von medio-Redaktionsleiter Pfarrer Christian Fischer:
Prälatin Alterhoff vor der Landessynode
Personalbericht: Geringerer Mitgliederrückgang als prognostiziert
Hofgeismar (medio). Die Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck hat auch im vergangenen Jahr Mitglieder verloren, jedoch in einem geringeren Maße als noch vor Jahren prognostiziert. Dies hat die Prälatin Roswitha Alterhoff, Personaldezernentin für die Pfarrerschaft und geistliche Stellvertreterin des Bischofs, am Dienstag vor der Landessynode der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck in Hofgeismar berichtet. Demnach ging die Zahl der Gemeindeglieder im vergangenen Jahr um 6.898 Personen von 927.863 auf 920.965 zurück. Das bedeutet einen Verlust von 0,74 Prozent. 2008 hatte der Verlust noch bei 1,19 Prozent gelegen.
Damit stehe die Landeskirche besser da, als es eine wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 1998 prognostiziert habe, so Alterhoff. Diese hatte für die Landeskirche für den Beginn des Jahres 2010 im ungünstigen Fall eine Mitgliederzahl von 879.624 Mitgliedern, im günstigsten Fall von 913.104 Mitgliedern prognostiziert. Diese Entwicklung sei allerdings kein Anlass zur Beruhigung, sagte die Prälatin. Es müsse weiterhin alles getan werden, um den Abwärtstrend zu bremsen. (20.04.2010)
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Lesen Sie hier den Bericht von Prälatin Roswitha Alterhoff im Wortlaut:
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Prälatin Roswitha Alterhoff stellte sich den Fragen von medio-Redaktionsleiter Pfarrer Christian Fischer:
Lagebericht zu den Finanzen der Landeskirche
Vizepräsident Knöppel: Landeskirche hält an Sparkurs fest
Hofgeismar (medio). Die Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck wird auch in Zukunft an ihrem Sparkurs festhalten müssen. Dies hat der Leitende Jurist der Landeskirche, Vizepräsident Dr. Volker Knöppel, in einem kurzen Statusbericht über die Finanzen vor der Landessynode am Mittwoch in Hofgeismar deutlich gemacht.
Als Gründe für die Fortsetzung des seit 2006 eingeschlagenen Kurses der Haushaltskonsolidierung in den nächsten Jahren nannte Knöppel wahrscheinliche Steuerausfälle durch die Steuerpolitik und den demographischen Wandel. «Eine weitere sparsame Haushaltsführung ist dringend angezeigt», sagte der Vizepräsident. Die Landeskirche wolle mit Blick auf ihre Aufgaben «das Erreichte sichern, auf Bewährtem aufbauen und die Zukunft aktiv mitgestalten.» (21.04.2010)
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Lesen Sie hier den Bericht von Vizepräsident Dr. Volker Knöppel im Wortlaut:
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Vizepräsident Dr. Volker Knöppel stellte sich den Fragen von medio-Redaktionsleiter Pfarrer Christian Fischer:
Grußwort vor Landessynode
Kirchenpräsident Jung bekräftigt Willen zum Kooperationsprozess

Der Kirchenpräsident der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau, Dr. Volker Jung, währen seines Grußwortes. (Foto: medio.tv/Küster)
Hofgeismar (medio). Der Kirchenpräsident der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau, Dr. Volker Jung, hat sich für eine Fortsetzung des Kooperationsprozesses der beiden hessischen Landeskirchen ausgesprochen. Vor der Landessynode der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck (EKKW) warb er am Dienstagvormittag darum, «den Weg des Kooperationsprozesses mitzugehen.»
Er habe sich den Kooperationsprozess zu eigen gemacht, weil er überzeugt sei, das die gemeinsame Arbeit helfe, wichtige übergemeindliche Arbeitsfelder in ihrer qualitätvollen Arbeit zu sichern. Zudem stärke die gemeinsame Arbeit das öffentliche Auftreten. Eine größere Öffentlichkeit könne so erreicht werden. Zugleich könnten durch eine gute Zusammenarbeit beide Kirchen nahe bei den Menschen bleiben. (20.04.2010)
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Die Evangeliche Kirche in Hessen und Nassau finden Sie im Internet unter:
Eröffnungsgottesdienst in Hofgeismar
12. Synode der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck hat sich konstituiert

Die Mitglieder der 12. Synode der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck in Hofgeismar (Foto: medio.tv/Küster)
Hofgeismar (medio). Die 12. Landessynode der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck hat sich konstituiert. Die 95 Synodalen, die in dieser Zusammensetzung zum ersten Mal zusammengetreten sind, nahmen am Montagmit in Hofgeismar ihre Beratungen auf. Im Mittelpunkt der Synodaltagung, die bis zum Mittwoch dauern wird, stehen der Personalbericht von Prälatin Roswitha Alterhoff sowie zahlreiche Wahlen: zunächst zum Präsidium der Landesynode, weiterhin zum kirchenleitenden Organ des Rates der Landeskirche sowie zu etlichen Ausschüssen.
Die Zusammenkunft der Synodalen hatte mit einem Gottesdienst in der Hofgeismarer Brunnenkirche begonnen. Hier legten die 95 Synodalen ein Gelöbnis ab. In seiner Predigt bezeichnete der Bischof der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck, Prof. Dr. Martin Hein, das Amt der Synodalen als «für die Evangelische Kirche unverzichtbar». Hein wies auf die hohe Bedeutung der Landessynode hin, die ihr die Verfassung der Landeskirche einräumt: Die Landessynode hat danach in nahezu allen kirchlichen Fragen die letzte Entscheidung. (19.04.2010)
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Lesen Sie hier die Predigt von Bischof Prof. Dr. Martin Hein im Wortlaut:
Landeskirchenamt der EKKW, Pressestelle
Wilhelmshöher Allee 330
34131 Kassel
Tel.: (0561) 9378-396
Fax: (0561) 9378-450
E-Mail: pressestelle.lka@ekkw.de
Während der Tagung der Landessynode:
Dr. Anja Berens (Pressesprecherin)
Tel.: (0561) 9378-272
E-Mail: anja.berens@ekkw.de
Pressekontakt
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Willkommen im Online-Bereich der Landessynode der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck. Hier finden Sie Berichte von den Tagungen, Hintergründe und Informationen zu den Mitgliedern.
Die Landessynode der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck

Willkommen im Online-Bereich der Landessynode der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck. Hier finden Sie Berichte von den Tagungen, Hintergründe und Informationen zu den Mitgliedern.
Landeskirche und Landessynode
Der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck gehören rund 735.000 Menschen (Stand 31. Oktober 2022) an. Das Gebiet der Landeskirche erstreckt sich von Bad Karlshafen im Norden bis zum Frankfurter Stadtteil Bergen-Enkheim im Süden, vom Waldecker Upland im Westen bis zum im Freistaat Thüringen gelegenen Kirchenkreis Schmalkalden.
Landessynode: Das sind ihre Aufgaben und Kompetenzen
Die Landessynode besitzt herausragende Kompetenzen: Sie hat in allen kirchlichen Fragen die letzte Entscheidung. Die geistliche und rechtliche Leitung der Landeskirche teilt sie mit der Bischöfin, den Pröpstinnen und dem Propst, dem Rat der Landeskirche und dem Landeskirchenamt. Alle anderen Leitungsorgane sind der Landessynode verantwortlich. Die Synode wählt den Bischof / die Bischöfin und entsendet aus ihrer Mitte den Rat der Landeskirche. Sie erlässt Gesetze, verabschiedet den Haushalt und schafft so die Grundlagen für das rechtliche Leben der Landeskirche.
So setzt sie sich zusammen
78 Mitglieder gehören der 14. Landessynode an; dabei sind die Nicht-Theologen in der Mehrheit. Das Gros der Mitglieder wird direkt von den Synoden der Kirchenkreise für sechs Jahre gewählt. Hinzu kommen von Amts wegen die Bischöfin, die Vizepräsidentin (juristische Stellvertreterin der Bischöfin) und der Prälat (theologischer Stellvertreter der Bischöfin), die Pröpstinnen bzw. der Propst der drei Sprengel sowie die Direktoren des Evangelischen Studienseminars und der Evangelischen Akademie. Der Rat der Landeskirche beruft zwölf weitere Mitglieder der Landessynode, von denen mindestens acht Laien sein müssen. Bei deren Berufung sollen laut Grundordnung „die für den Dienst der Kirche in der Welt wichtigen Kräfte“ vertreten sein.
So oft tagen die Synodalen
Die Landessynode tagt in der Regel zweimal im Jahr: im Frühjahr und in der Woche vor dem 1. Advent. Ihre Sitzungen werden durch den / die Präses oder ihre Stellvertreterinnen und Stellvertreter geleitet. Am 5. Mai 2022 begann die Amtszeit der 14. Landessynode mit der Segnung der Synodalen im Eröffnungsgottesdienst und der offiziellen Verpflichtung zu Beginn der Sitzung. Die Amtszeit endet im Frühjahr 2028. Die Synode wählt zu Beginn ihrer Tagung den Synodalvorstand, bestehend aus dem / der Präses und zwei beisitzenden Mitgliedern sowie den Rat der Landeskirche, der die Synode in ihrer tagungsfreien Zeit vertritt.
Präses der 14. Landessynode ist Dr. Michael Schneider (Schlüchtern), erste Beisitzerin ist Kirchenrätin Dr. Isabel Schneider-Wölfinger (Espenau) und zweiter Beisitzer Pfarrer Jan Friedrich Eisenberg (Vöhl).
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