Hofgeismar (medio). Die 12. Landessynode der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck trat vom 26. bis 28. April 2012 zu ihrer fünften Tagung im nordhessischen Hofgeismar zusammen. Schwerpunkte der Frühjahrstagung waren der Personalbericht von Prälatin Marita Natt, der Bericht des Dezernenten für Diakonie, Oberlandeskirchenrat Dr. Eberhard Schwarz, die Fusion der Diakonischen Werke in Hessen, die Einführung der neuen agendarischen Ordnung «Die Trauung» sowie die Beratung verschiedener Kirchengesetzte und weiterer Berichte. (28.04.2012)
Informieren Sie sich hier über die Tagung:
Vom 26. bis 28. April 2012:
Frühjahrstagung der Landessynode in Hofgeismar
Hofgeismar (medio). Die 12. Landessynode der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck trat vom 26. bis 28. April 2012 zu ihrer fünften Tagung im nordhessischen Hofgeismar zusammen. Schwerpunkte der Frühjahrstagung waren der Personalbericht von Prälatin Marita Natt, der Bericht des Dezernenten für Diakonie, Oberlandeskirchenrat Dr. Eberhard Schwarz, die Fusion der Diakonischen Werke in Hessen, die Einführung der neuen agendarischen Ordnung «Die Trauung» sowie die Beratung verschiedener Kirchengesetzte und weiterer Berichte. (28.04.2012)
Informieren Sie sich hier über die Tagung:
- Prälatin Marita Natt: Kindertaufe und Taufgottesdienste besonders attraktiv
- Landespfarrer Schwarz: Diakonie muss Rolle im umgebauten Sozialstaat stärken
- Neue Agende für die Trauung verabschiedet
- Landessynode hält an Altersgrenze für die Wählbarkeit in Kirchenvorstand fest
- Jugendliche reden Klartext über ihre Erfahrungen mit der Kirche
- Landessynode will Diskussion um Inklusion intensivieren
- Bouffier: «Auch der säkulare Staat braucht eine geistige und geistliche Heimat und Grundlegung»
- Kooperationsprozess EKKW-EKHN: Kirchenrechtliche Vereinbarung statt Verband angestrebt
- Kirche wirbt im Internet um theologischen Nachwuchs
- Kirgisische Bischofsdelegation zu Gast in Kurhessen-Waldeck
- Bischof Hein: Christentum gehört zu Deutschland als Teil unserer gegenwärtigen Prägung
- Tagesordnung der Frühjahrstagung
- Geschäftsstelle / Kontakt
- Pressekontakt
arrow_forward Hintergrund:
Allgemeine Informationen zur Landessynode der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck finden Sie hier:
Hofgeismar (epd/medio). In ihrem Personalbericht vor der Landessynode ging Prälatin Marita Natt am Donnerstag in Hofgeismar auf die Situation in den Gemeinden der Landeskirche, auf die Pfarrstellensituation und das Theologiestudium sowie die aktuellen Mitgliederzahlen ein. In der Mitte des kirchlichen Lebens bleibe auch weiterhin der Gottesdienst, führte Natt aus. Im vergangenen Jahr seien in den kurhessischen Gemeinden 65.155 Gottesdienste sowie 12.499 Gottesdienste mit Kindern gefeiert worden, sagte sie. Einen hohen Stellenwert habe erfreulicherweise die Kindertaufe, erläuterte Natt. Fast 69 Prozent aller 7.159 Taufen in 2011 seien Kindertaufen gewesen. Diese Attraktivität sei unter anderem einladenden Taufgottesdienste sowie einem guten Angebot für Jugendliche zu verdanken. (26.04.2012)
Personalbericht
Prälatin Marita Natt: Kindertaufe und Taufgottesdienste besonders attraktiv
Hofgeismar (epd/medio). In ihrem Personalbericht vor der Landessynode ging Prälatin Marita Natt am Donnerstag in Hofgeismar auf die Situation in den Gemeinden der Landeskirche, auf die Pfarrstellensituation und das Theologiestudium sowie die aktuellen Mitgliederzahlen ein. In der Mitte des kirchlichen Lebens bleibe auch weiterhin der Gottesdienst, führte Natt aus. Im vergangenen Jahr seien in den kurhessischen Gemeinden 65.155 Gottesdienste sowie 12.499 Gottesdienste mit Kindern gefeiert worden, sagte sie. Einen hohen Stellenwert habe erfreulicherweise die Kindertaufe, erläuterte Natt. Fast 69 Prozent aller 7.159 Taufen in 2011 seien Kindertaufen gewesen. Diese Attraktivität sei unter anderem einladenden Taufgottesdienste sowie einem guten Angebot für Jugendliche zu verdanken. (26.04.2012)
file_download Im Wortlaut:
Lesen Sie hier den Bericht von Prälatin Marita Natt im Wortlaut:
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Prälatin Marita Natt im medio-Interview über die neuen Herausforderungen für Pfarrerinnen und Pfarrer und die Kreativität von Kirchenvorständen:
Hofgeismar (medio). In seinem Bericht vor der Landessynode am Freitag Vormittag in Hofgeismar ging der Diakoniedezernent der Landeskirche und Vorstandsvorsitzende des Diakonischen Werks in Kurhessen-Waldeck e.V. (DWKW), Landespfarrer Oberlandeskirchenrat Dr. Eberhard Schwarz, auf die Rolle der Diakonie in der Gesellschaft ein. «Der Umbau des Sozialstaats und damit verbunden eine neue Sozialpolitik hat erhebliche Folgen für die Verbände der Freien Wohlfahrtspflege. Sie müssen ihre Rolle im veränderten Sozialstaat neu finden und justieren», sagte Schwarz. Das bisherige partnerschaftliche System der Kooperation von öffentlicher und freigemeinnütziger Wohlfahrtspflege wandele sich auf Grund der seit Jahren zu beobachtenden Ökonomisierung des Sozialen zunehmend zu einer hierarchischen Beziehung von Auftraggebern und Auftragnehmern. Die Verbände würden zu sozialwirtschaftlichen Dienstleistungserbringern und verlören ihre bisherige sozialpolitische Bedeutung. Schwarz berichtete zum letzten Mal vor der Synode. Er tritt Ende Mai in den Ruhestand. (27.04.2012)
Diakoniebericht
Landespfarrer Schwarz: Diakonie muss Rolle im umgebauten Sozialstaat stärken
Hofgeismar (medio). In seinem Bericht vor der Landessynode am Freitag Vormittag in Hofgeismar ging der Diakoniedezernent der Landeskirche und Vorstandsvorsitzende des Diakonischen Werks in Kurhessen-Waldeck e.V. (DWKW), Landespfarrer Oberlandeskirchenrat Dr. Eberhard Schwarz, auf die Rolle der Diakonie in der Gesellschaft ein. «Der Umbau des Sozialstaats und damit verbunden eine neue Sozialpolitik hat erhebliche Folgen für die Verbände der Freien Wohlfahrtspflege. Sie müssen ihre Rolle im veränderten Sozialstaat neu finden und justieren», sagte Schwarz. Das bisherige partnerschaftliche System der Kooperation von öffentlicher und freigemeinnütziger Wohlfahrtspflege wandele sich auf Grund der seit Jahren zu beobachtenden Ökonomisierung des Sozialen zunehmend zu einer hierarchischen Beziehung von Auftraggebern und Auftragnehmern. Die Verbände würden zu sozialwirtschaftlichen Dienstleistungserbringern und verlören ihre bisherige sozialpolitische Bedeutung. Schwarz berichtete zum letzten Mal vor der Synode. Er tritt Ende Mai in den Ruhestand. (27.04.2012)
file_download Im Wortlaut:
Lesen Sie hier den Bericht von Oberlandeskirchenrat Dr. Eberhard Schwarz im Wortlaut:
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Landesdiakoniepfarrer Eberhard Schwarz im medio-Interview zur Fusion der Diakonischen Werke und die Auswirkungen auf die Mitarbeitenden:
Hofgeismar (medio). Die Landessynode der Evangelischen Kirche von Kurhessen Waldeck hat am Samstag einstimmig eine neue Agende für die kirchliche Trauung verabschiedet. Die Agende sei eine gute Grundlage für ein «bewusstes Eingehen auf die differenzierten Bedürfnisse und Lebenswirklichkeiten von Paaren», sagte Prälatin Marita Natt. Sie zeuge «von hoher Sensibilität für die Herausforderungen unserer Zeit und hoher fachlicher Kompetenz in der Frage, wie evangelische Trauung heute gefeiert werden kann», so die Prälatin.
Die bisher gültige Agende stamme aus dem Jahre 1973 und es sei an der Zeit gewesen, auf die «gesellschaftlichen und kulturellen Veränderungen» zu reagieren, teilte die Pressestelle der Landeskirche mit. Bereits im Jahre 2006 sei der Auftrag der Synode ergangen, eine zeitgemäße Agende für die Trauung zu erarbeiten. Die Liturgische Kammer hatte im Frühjahr 2011 einen Entwurf vorgelegt, der in den Kreissynoden mehrheitlich auf breite Zustimmung stieß, heißt es weiter. (28.04.2012)
Prälatin: Agende antwortet auf Herausforderungen unserer Zeit
Neue Agende für die Trauung verabschiedet

Einstimmig beschlossen: Die neue Agende für die kirchliche Trauung in der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck. (Foto: medio.tv/Küster)
Hofgeismar (medio). Die Landessynode der Evangelischen Kirche von Kurhessen Waldeck hat am Samstag einstimmig eine neue Agende für die kirchliche Trauung verabschiedet. Die Agende sei eine gute Grundlage für ein «bewusstes Eingehen auf die differenzierten Bedürfnisse und Lebenswirklichkeiten von Paaren», sagte Prälatin Marita Natt. Sie zeuge «von hoher Sensibilität für die Herausforderungen unserer Zeit und hoher fachlicher Kompetenz in der Frage, wie evangelische Trauung heute gefeiert werden kann», so die Prälatin.
Die bisher gültige Agende stamme aus dem Jahre 1973 und es sei an der Zeit gewesen, auf die «gesellschaftlichen und kulturellen Veränderungen» zu reagieren, teilte die Pressestelle der Landeskirche mit. Bereits im Jahre 2006 sei der Auftrag der Synode ergangen, eine zeitgemäße Agende für die Trauung zu erarbeiten. Die Liturgische Kammer hatte im Frühjahr 2011 einen Entwurf vorgelegt, der in den Kreissynoden mehrheitlich auf breite Zustimmung stieß, heißt es weiter. (28.04.2012)
radio Internetradio:
Hören Sie hier einen Beitrag zum Thema mit medio!-Reporter Torsten Scheuermann:
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Bischof Martin Hein im medio-Interview über das aktuelle Verhältnis von Staat und Kirche und die neue Trauagende:
Hofgeismar (medio). In einer geheimen Abstimmung hat sich die Landessyonode auf ihrer Tagung im nordhessischen Hofgeismar am Freitag Vormittag gegen eine Aufhebung der Altersgrenze für die Wählbarkeit in den Kirchenvorstand entschieden. Der Gesetztesentwurf zur Änderung der Grundordnung der Landeskirche, die bisher die Wählbarkeit von Gemeindegliedern vorsah, die zur Zeit der Wahl das 70. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, wurde am Montag beraten. Bei der heutigen Abstimmung stimmten von den 93 stimmberechtigten Synodalen 57 für die Änderung, 24 lehnten sie ab und 3 enthielten sich. Die erforderliche 2/3-Mehrheit (62 Stimmen), die für die Annahme des Gesetztes notwendig gewesen wäre, konnte so nicht erreicht werden. (27.04.2012)
Landessynode hält an Altersgrenze für die Wählbarkeit in Kirchenvorstand fest
Hofgeismar (medio). In einer geheimen Abstimmung hat sich die Landessyonode auf ihrer Tagung im nordhessischen Hofgeismar am Freitag Vormittag gegen eine Aufhebung der Altersgrenze für die Wählbarkeit in den Kirchenvorstand entschieden. Der Gesetztesentwurf zur Änderung der Grundordnung der Landeskirche, die bisher die Wählbarkeit von Gemeindegliedern vorsah, die zur Zeit der Wahl das 70. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, wurde am Montag beraten. Bei der heutigen Abstimmung stimmten von den 93 stimmberechtigten Synodalen 57 für die Änderung, 24 lehnten sie ab und 3 enthielten sich. Die erforderliche 2/3-Mehrheit (62 Stimmen), die für die Annahme des Gesetztes notwendig gewesen wäre, konnte so nicht erreicht werden. (27.04.2012)
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Präses Kirchenrat Rudolf Schulze im medio-Interview über die Kooperation mit der EKHN und die Altersgrenze bei Kirchenvorständen:
Hofgeismar (medio). Auf der Frühjahrstagung der Landessynode kamen am Freitagabend in Hofgeismar sechs junge Menschen zwischen 18 und 26 Jahren zum Thema «Sieht die Kirche alt aus?» mit den Synodalen ins Gespräch. Es sei Brauch in der Evangelischen Kirche von Kurhessen Waldeck zur Synode jemanden einzuladen, der der Synode einen neuen Impuls gibt, erklärte Christiane von der Tann vom Synodalvorstand gegenüber der landeskirchlichen Medienagentur «medio!». Die Kirchenleitung müsse wissen, was für Erwartungen junge Menschen an die Kirche haben, so von der Tann, die den Austausch initiiert hatte. Unter der Moderation des F.A.Z.-Journalisten Claus-Peter Müller von der Grün sprachen die jungen Menschen über ihre Erfahrungen mit der Kirche. Anschließend konnten die Synodalen weitere Fragen stellen. (28.04.2012)
Gesprächsrunde zum Thema «Sieht die Kirche alt aus?»
Jugendliche reden Klartext über ihre Erfahrungen mit der Kirche

Kamen mit den Synodalen ins Gespräch: Die Jugendlichen berichteten am Freitag Abend über ihre Erfahrungen mit der Kirche. (Fotos: medio.tv/Schauderna)
Hofgeismar (medio). Auf der Frühjahrstagung der Landessynode kamen am Freitagabend in Hofgeismar sechs junge Menschen zwischen 18 und 26 Jahren zum Thema «Sieht die Kirche alt aus?» mit den Synodalen ins Gespräch. Es sei Brauch in der Evangelischen Kirche von Kurhessen Waldeck zur Synode jemanden einzuladen, der der Synode einen neuen Impuls gibt, erklärte Christiane von der Tann vom Synodalvorstand gegenüber der landeskirchlichen Medienagentur «medio!». Die Kirchenleitung müsse wissen, was für Erwartungen junge Menschen an die Kirche haben, so von der Tann, die den Austausch initiiert hatte. Unter der Moderation des F.A.Z.-Journalisten Claus-Peter Müller von der Grün sprachen die jungen Menschen über ihre Erfahrungen mit der Kirche. Anschließend konnten die Synodalen weitere Fragen stellen. (28.04.2012)
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Christiane Freifrau von der Tann im medio-Interview über den Dialog mit jungen Menschen als Aufgabe der Kirche:
Hofgeismar (epd). Die Synode der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck will die Diskussion um das Thema Inklusion intensivieren. Dazu beauftragte die Synode mit großer Mehrheit den Rat der Landeskirche, eine Handreichung zu erarbeiten und der Frühjahrssynode 2013 zur Verabschiedung vorzulegen. Zugleich wurde Bischof Martin Hein gebeten, bei der Theologischen Kammer eine theologische Stellungnahme zum Thema in Auftrag zu geben. (27.04.2012)
Landessynode will Diskussion um Inklusion intensivieren

Zum Thema «Inklusion» soll eine Handreichung und eine theologische Stellungnahme erarbeitet werden. (Foto: medio.tv/Küster)
Hofgeismar (epd). Die Synode der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck will die Diskussion um das Thema Inklusion intensivieren. Dazu beauftragte die Synode mit großer Mehrheit den Rat der Landeskirche, eine Handreichung zu erarbeiten und der Frühjahrssynode 2013 zur Verabschiedung vorzulegen. Zugleich wurde Bischof Martin Hein gebeten, bei der Theologischen Kammer eine theologische Stellungnahme zum Thema in Auftrag zu geben. (27.04.2012)
Hofgeismar (medio). Der hessische Ministerpräsident Volker Bouffier hat in einem Grußwort vor der Landessynode das gute partnerschaftliche Verhältnis von Kirche und Land Hessen in den Mittelpunkt gerückt. Bouffier sprach am Donnerstag auf der Frühjahrstagung in Hofgeismar vor den 93 Synodalen. Der Staat könne, so in Aufnahme eines bekannten Zitates, selber die Grundlagen nicht legen, auf denen er beruhe, sagte der Ministerpräsident. Auch der säkulare Staat brauche eine geistige und geistliche Heimat und Grundlegung. Die Kirche leiste einen großen Beitrag dazu, für Orientierung und Sinnstiftung zu sorgen. Der Staat könne laut Bouffier nur einen rechtlichen und materiellen Schutzrahmen liefern, aber Identität entstehe aus anderen Quellen. Kirche biete eine Grundorientierung, ohne die sich eine Fülle von Fragen nicht beantworten lasse. Als Beispiele nannte Bouffier u.a. die Stammzellenforschung oder die Sterbehilfe. «Die Lösung der Fragen wird durch diese ethische Basis zwar nicht einfacher, aber man besitzt einen Grundsatz, von dem man ausgehen kann», so der Ministerpräsident. (26.04.2012)
Grußwort des Hessischen Ministerpräsidenten Volker Bouffier
Bouffier: «Auch der säkulare Staat braucht eine geistige und geistliche Heimat und Grundlegung»
Hofgeismar (medio). Der hessische Ministerpräsident Volker Bouffier hat in einem Grußwort vor der Landessynode das gute partnerschaftliche Verhältnis von Kirche und Land Hessen in den Mittelpunkt gerückt. Bouffier sprach am Donnerstag auf der Frühjahrstagung in Hofgeismar vor den 93 Synodalen. Der Staat könne, so in Aufnahme eines bekannten Zitates, selber die Grundlagen nicht legen, auf denen er beruhe, sagte der Ministerpräsident. Auch der säkulare Staat brauche eine geistige und geistliche Heimat und Grundlegung. Die Kirche leiste einen großen Beitrag dazu, für Orientierung und Sinnstiftung zu sorgen. Der Staat könne laut Bouffier nur einen rechtlichen und materiellen Schutzrahmen liefern, aber Identität entstehe aus anderen Quellen. Kirche biete eine Grundorientierung, ohne die sich eine Fülle von Fragen nicht beantworten lasse. Als Beispiele nannte Bouffier u.a. die Stammzellenforschung oder die Sterbehilfe. «Die Lösung der Fragen wird durch diese ethische Basis zwar nicht einfacher, aber man besitzt einen Grundsatz, von dem man ausgehen kann», so der Ministerpräsident. (26.04.2012)
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Bischof Martin Hein im medio-Interview über das aktuelle Verhältnis von Staat und Kirche und die neue Trauagende:
Hofgeismar (medio). Die Vorsitzenden bzw. die Sprecher der in der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck (EKKW) mit dem Kooperationsprozess mit der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) befassten Ausschüsse haben am Freitag den Synodalen auf ihrer Frühjahrstagung in Hofgeismar Bericht erstattet. Hintergrund war der auf den Herbsttagungen 2011 von beiden Landessynoden auf den Weg gebrachte Gesetzesentwurf über die Kooperation der beiden Hessischen Landeskirchen, über den in den Herbsttagungen 2012 entschieden werden soll, teilte die Pressestelle der Landeskirche mit. Für das Kooperationsgebiet «Mission und Ökumene» sprach Dekanin Claudia Brinkmann-Weiß (Hanau), für den Bereich «Bildung» die Direktorin des Pädagigisch-theologischen Instituts, Dr. Gudrun Neebe (Kassel). Der Synodale Peter Botte berichtete aus dem Finanzausschuss und Oberlandeskirchenrat Dr. Rainer Obrock sprach für den Rechtsausschuss. Dem Bericht zufolge komme die ursprünglich für die Kooperation angedachte Errichtung eines Verbandes nicht zu Stande, so die Pressestelle. Stattdessen werde eine kirchenrechtliche Vereinbarung angestrebt. (28.04.2012)
Bericht der Ausschussvorsitzenden
Kooperationsprozess EKKW-EKHN: Kirchenrechtliche Vereinbarung statt Verband angestrebt
Hofgeismar (medio). Die Vorsitzenden bzw. die Sprecher der in der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck (EKKW) mit dem Kooperationsprozess mit der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) befassten Ausschüsse haben am Freitag den Synodalen auf ihrer Frühjahrstagung in Hofgeismar Bericht erstattet. Hintergrund war der auf den Herbsttagungen 2011 von beiden Landessynoden auf den Weg gebrachte Gesetzesentwurf über die Kooperation der beiden Hessischen Landeskirchen, über den in den Herbsttagungen 2012 entschieden werden soll, teilte die Pressestelle der Landeskirche mit. Für das Kooperationsgebiet «Mission und Ökumene» sprach Dekanin Claudia Brinkmann-Weiß (Hanau), für den Bereich «Bildung» die Direktorin des Pädagigisch-theologischen Instituts, Dr. Gudrun Neebe (Kassel). Der Synodale Peter Botte berichtete aus dem Finanzausschuss und Oberlandeskirchenrat Dr. Rainer Obrock sprach für den Rechtsausschuss. Dem Bericht zufolge komme die ursprünglich für die Kooperation angedachte Errichtung eines Verbandes nicht zu Stande, so die Pressestelle. Stattdessen werde eine kirchenrechtliche Vereinbarung angestrebt. (28.04.2012)
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Präses Kirchenrat Rudolf Schulze im medio-Interview über die Kooperation mit der EKHN und die Altersgrenze bei Kirchenvorständen:
Hofgeismar (epd). Die Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck wirbt jetzt auch im Internet um theologischen Nachwuchs. Auf der kürzlich freigeschalteten Seite www.theologiestudium-ekkw.de können sich Schüler über Inhalt und Aufbau des Studiums informieren, teilte die Landeskirche am Freitag in Hofgeismar mit. Zudem geben hier Studierende kurze Statements ab, Pfarrer ermöglichen Einblicke in ihre Arbeit.
Die Kirche sei auf den theologischen Nachwuchs angewiesen, sagte Prälatin Marita Natt. Derzeit sind auf der Liste der Theologiestudierenden der kurhessischen Kirche 97 Mitglieder, vor zehn Jahren waren es noch 144. Für die Zukunft sei es wichtig, neue Leitbilder und klare Strukturen des Pfarrberufes zu entwickeln, damit dieser attraktiv bleibe, so Natt. (27.04.2012)
Kirche wirbt im Internet um theologischen Nachwuchs
Hofgeismar (epd). Die Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck wirbt jetzt auch im Internet um theologischen Nachwuchs. Auf der kürzlich freigeschalteten Seite www.theologiestudium-ekkw.de können sich Schüler über Inhalt und Aufbau des Studiums informieren, teilte die Landeskirche am Freitag in Hofgeismar mit. Zudem geben hier Studierende kurze Statements ab, Pfarrer ermöglichen Einblicke in ihre Arbeit.
Die Kirche sei auf den theologischen Nachwuchs angewiesen, sagte Prälatin Marita Natt. Derzeit sind auf der Liste der Theologiestudierenden der kurhessischen Kirche 97 Mitglieder, vor zehn Jahren waren es noch 144. Für die Zukunft sei es wichtig, neue Leitbilder und klare Strukturen des Pfarrberufes zu entwickeln, damit dieser attraktiv bleibe, so Natt. (27.04.2012)
Kassel/Hofgeismar (medio). Am Eröffnungstag der Frühjahrstagung der Landessynode am 26. April begrüßten die Synodalen in Hofgeismar eine Delegation aus der Partnerkirche in Kirgisien. Bischof Alfred Eichholz und seine Ehefrau sind in Begleitung dreier junger Kirchenmitarbeiterinnen und -mitarbeiter für einen zehntägigen Besuch zu Gast in Kurhessen-Waldeck, teilte die Pressestelle der Landeskirche in Kassel mit. In den folgenden Tagen wird die Delegation u.a. in Kassel, Spangenberg, Bad Arolsen und Hanau besuchen, heißt es in einer Pressemitteilung. Im Mittelpunkt der partnerkirchlichen Begegnungen stehen Themen der kirchlichen Jugendarbeit und Gefängnisseelsorge. (26.04.2012)
Partnerschaftsbesuch
Kirgisische Bischofsdelegation zu Gast in Kurhessen-Waldeck

Bischof Alfred Eichholz (r.) mit Bischof Martin Hein nach dem Eröffnungsgottesdienst der Frühjahrstagung vor der Hofgeismarer Brunnenkirche. (Foto: medio.tv/Schauderna)
Kassel/Hofgeismar (medio). Am Eröffnungstag der Frühjahrstagung der Landessynode am 26. April begrüßten die Synodalen in Hofgeismar eine Delegation aus der Partnerkirche in Kirgisien. Bischof Alfred Eichholz und seine Ehefrau sind in Begleitung dreier junger Kirchenmitarbeiterinnen und -mitarbeiter für einen zehntägigen Besuch zu Gast in Kurhessen-Waldeck, teilte die Pressestelle der Landeskirche in Kassel mit. In den folgenden Tagen wird die Delegation u.a. in Kassel, Spangenberg, Bad Arolsen und Hanau besuchen, heißt es in einer Pressemitteilung. Im Mittelpunkt der partnerkirchlichen Begegnungen stehen Themen der kirchlichen Jugendarbeit und Gefängnisseelsorge. (26.04.2012)
arrow_forward Linktipp:
Informationen zur Partnerschaft finden Sie auf ekkw.de in der Rubrik «Unsere Kirche»:
Hofgeismar (medio). Mit einem Gottesdienst in der Hofgeismarer Brunnenkirche ist die Frühjahrstagung der Landessynode der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck am Donnerstagvormittag (26.4.) eröffnet worden. In seiner Predigt ging Bischof Prof. Dr. Martin Hein auf den Lehrtext des Tages aus den Herrenhuter Losungen ein: «Jage nach der Gerechtigkeit, der Frömmigkeit, dem Glauben, der Liebe, der Geduld, der Sanftmut» (1. Timotheus 6,11). Der Text stehe, wie es oft bei den Losungen sei, scheinbar quer zu dem, was uns gerade bestimmt und was wir wollen, so der Bischof. Der Lehrtext klinge zunächst nach der üblichen Moralpredigt mit erhobenem Zeigefinger, so Hein. Doch ginge es darum, woran man einen Christenmenschen erkennen kann. Das habe zur Zeit der Abfassung des Verses ebenso gegolten wie heute. Die evangelischen Christen führten in Deutschland keine Nischenexistenz und seien mitten in der Gesellschaft beheimatet, sagte Hein. (26.04.2012)
Frühjahrstagung mit Gottesdienst eröffnet
Bischof Hein: Christentum gehört zu Deutschland als Teil unserer gegenwärtigen Prägung
Hofgeismar (medio). Mit einem Gottesdienst in der Hofgeismarer Brunnenkirche ist die Frühjahrstagung der Landessynode der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck am Donnerstagvormittag (26.4.) eröffnet worden. In seiner Predigt ging Bischof Prof. Dr. Martin Hein auf den Lehrtext des Tages aus den Herrenhuter Losungen ein: «Jage nach der Gerechtigkeit, der Frömmigkeit, dem Glauben, der Liebe, der Geduld, der Sanftmut» (1. Timotheus 6,11). Der Text stehe, wie es oft bei den Losungen sei, scheinbar quer zu dem, was uns gerade bestimmt und was wir wollen, so der Bischof. Der Lehrtext klinge zunächst nach der üblichen Moralpredigt mit erhobenem Zeigefinger, so Hein. Doch ginge es darum, woran man einen Christenmenschen erkennen kann. Das habe zur Zeit der Abfassung des Verses ebenso gegolten wie heute. Die evangelischen Christen führten in Deutschland keine Nischenexistenz und seien mitten in der Gesellschaft beheimatet, sagte Hein. (26.04.2012)
file_download Im Wortlaut:
Lesen Sie hier die Predigt von Bischof Martin Hein im Wortaut:
1.
Personalbericht
2.
Diakoniebericht
3.
Kirchengesetz zur Einführung der agendarischen Ordnung «Die Trauung»
4.
Kirchengesetz zur Aufhebung der Altersgrenze für die Wählbarkeit in den Kirchenvorstand (32. Kirchengesetz zur Änderung der Grundordnung)
5.
Viertes Kirchengesetz zur Änderung des Kirchengesetzes über die Wahl und Berufung zum Kirchenvorstand (Wahlgesetz)
6.
Fusion der Diakonischen Werke in Hessen
a)
Vertrag anlässlich der Bildung eines gemeinsamen Diakonischen Werkes
b)
Kirchengesetz anlässlich der Bildung eines gemeinsamen Diakonischen Werkes
c)
Bildung eines Fusionsausschusses
7.
Sachstandsberichte zum Kooperationsprozess EKHN / EKKW
8.
Sachstandsbericht des Zukunftsausschusses
9.
«Salz der Erde – Licht der Welt» - Sieht die Kirche alt aus? – Ein Gespräch mit der Jugend. Podiumsdiskussion (Moderation: Claus-Peter Müller von der Grün, F.A.Z.)
10.
Nachwahlen
- Synodalvorstand
- Rat der Landeskirche
- Nominierungsausschuss
- Finanzausschuss
11.
Neuwahl eines stellvertretenden Mitglieds in den Nominierungsausschuss
12.
Bericht des Rates der Landeskirche über die an ihn verwiesenen Anträge
13.
Anträge aus den Kreissynoden:
a) Kirchhain:
Grundgebühr für das Intranet
b) der Twiste:
Bläserarbeit in der Landeskirche
c) der Eder:
Finanzierung der Arbeit des Posaunenwerks und der drei Landesposaunenwarte
14.
Aktuelle Fragestunde
15.
Verschiedenes
Tagesordnung der Frühjahrstagung
1.
Personalbericht
2.
Diakoniebericht
3.
Kirchengesetz zur Einführung der agendarischen Ordnung «Die Trauung»
4.
Kirchengesetz zur Aufhebung der Altersgrenze für die Wählbarkeit in den Kirchenvorstand (32. Kirchengesetz zur Änderung der Grundordnung)
5.
Viertes Kirchengesetz zur Änderung des Kirchengesetzes über die Wahl und Berufung zum Kirchenvorstand (Wahlgesetz)
6.
Fusion der Diakonischen Werke in Hessen
a)
Vertrag anlässlich der Bildung eines gemeinsamen Diakonischen Werkes
b)
Kirchengesetz anlässlich der Bildung eines gemeinsamen Diakonischen Werkes
c)
Bildung eines Fusionsausschusses
7.
Sachstandsberichte zum Kooperationsprozess EKHN / EKKW
8.
Sachstandsbericht des Zukunftsausschusses
9.
«Salz der Erde – Licht der Welt» - Sieht die Kirche alt aus? – Ein Gespräch mit der Jugend. Podiumsdiskussion (Moderation: Claus-Peter Müller von der Grün, F.A.Z.)
10.
Nachwahlen
- Synodalvorstand
- Rat der Landeskirche
- Nominierungsausschuss
- Finanzausschuss
11.
Neuwahl eines stellvertretenden Mitglieds in den Nominierungsausschuss
12.
Bericht des Rates der Landeskirche über die an ihn verwiesenen Anträge
13.
Anträge aus den Kreissynoden:
a) Kirchhain:
Grundgebühr für das Intranet
b) der Twiste:
Bläserarbeit in der Landeskirche
c) der Eder:
Finanzierung der Arbeit des Posaunenwerks und der drei Landesposaunenwarte
14.
Aktuelle Fragestunde
15.
Verschiedenes
Willkommen im Online-Bereich der Landessynode der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck. Hier finden Sie Berichte von den Tagungen, Hintergründe und Informationen zu den Mitgliedern.
Die Landessynode der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck

Willkommen im Online-Bereich der Landessynode der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck. Hier finden Sie Berichte von den Tagungen, Hintergründe und Informationen zu den Mitgliedern.
Landeskirche und Landessynode
Der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck gehören rund 730.000 Menschen (Stand 31. Dezember 2022) an. Das Gebiet der Landeskirche erstreckt sich von Bad Karlshafen im Norden bis zum Frankfurter Stadtteil Bergen-Enkheim im Süden, vom Waldecker Upland im Westen bis zum im Freistaat Thüringen gelegenen Kirchenkreis Schmalkalden.
Landessynode: Das sind ihre Aufgaben und Kompetenzen
Die Landessynode besitzt herausragende Kompetenzen: Sie hat in allen kirchlichen Fragen die letzte Entscheidung. Die geistliche und rechtliche Leitung der Landeskirche teilt sie mit der Bischöfin, den Pröpstinnen und dem Propst, dem Rat der Landeskirche und dem Landeskirchenamt. Alle anderen Leitungsorgane sind der Landessynode verantwortlich. Die Synode wählt den Bischof / die Bischöfin und entsendet aus ihrer Mitte den Rat der Landeskirche. Sie erlässt Gesetze, verabschiedet den Haushalt und schafft so die Grundlagen für das rechtliche Leben der Landeskirche.
So setzt sie sich zusammen
78 Mitglieder gehören der 14. Landessynode an; dabei sind die Nicht-Theologen in der Mehrheit. Das Gros der Mitglieder wird direkt von den Synoden der Kirchenkreise für sechs Jahre gewählt. Hinzu kommen von Amts wegen die Bischöfin, die Vizepräsidentin (juristische Stellvertreterin der Bischöfin) und der Prälat (theologischer Stellvertreter der Bischöfin), die Pröpstinnen bzw. der Propst der drei Sprengel sowie die Direktoren des Evangelischen Studienseminars und der Evangelischen Akademie. Der Rat der Landeskirche beruft zwölf weitere Mitglieder der Landessynode, von denen mindestens acht Laien sein müssen. Bei deren Berufung sollen laut Grundordnung „die für den Dienst der Kirche in der Welt wichtigen Kräfte“ vertreten sein.
So oft tagen die Synodalen
Die Landessynode tagt in der Regel zweimal im Jahr: im Frühjahr und in der Woche vor dem 1. Advent. Ihre Sitzungen werden durch den / die Präses oder ihre Stellvertreterinnen und Stellvertreter geleitet. Am 5. Mai 2022 begann die Amtszeit der 14. Landessynode mit der Segnung der Synodalen im Eröffnungsgottesdienst und der offiziellen Verpflichtung zu Beginn der Sitzung. Die Amtszeit endet im Frühjahr 2028. Die Synode wählt zu Beginn ihrer Tagung den Synodalvorstand, bestehend aus dem / der Präses und zwei beisitzenden Mitgliedern sowie den Rat der Landeskirche, der die Synode in ihrer tagungsfreien Zeit vertritt.
Präses der 14. Landessynode ist Dr. Michael Schneider (Schlüchtern), erste Beisitzerin ist Kirchenrätin Dr. Isabel Schneider-Wölfinger (Espenau) und zweiter Beisitzer Pfarrer Jan Friedrich Eisenberg (Vöhl).
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Was ist die Landessynode? Wie setzt sich die Synode zusammen und wie werden Beschlüsse gefasst? Diese und viele weitere Fragen beantworten wir hier:
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Informationen zum Rat der Landeskirche und den Ausschüssen der Landessynode finden Sie hier:
Büro der Landessynode
Wilhelmshöher Allee 330
34131 Kassel
Tel.: (0561) 9378-277 (Bettina Groß, Leiterin)
Tel.: (0561) 9378-276 (Christiane Kriege, Assistentin)
Fax: (0561) 9378-288
E-Mail: synode@ekkw.de
Während der Tagung der Landessynode:
Ev. Tagungsstätte Hofgeismar im VCH
Gesundbrunnen 8
34369 Hofgeismar
Tel.: (05671) 881-0
Fax: (05671) 881-203
Geschäftsstelle / Kontakt
Büro der Landessynode
Wilhelmshöher Allee 330
34131 Kassel
Tel.: (0561) 9378-277 (Bettina Groß, Leiterin)
Tel.: (0561) 9378-276 (Christiane Kriege, Assistentin)
Fax: (0561) 9378-288
E-Mail: synode@ekkw.de
Während der Tagung der Landessynode:
Ev. Tagungsstätte Hofgeismar im VCH
Gesundbrunnen 8
34369 Hofgeismar
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Landeskirchenamt der EKKW, Pressestelle
Wilhelmshöher Allee 330
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Dr. Anja Berens (Pressesprecherin)
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