Seit Mai haben sich in Kreissynoden, Großgruppen und Fokusgruppen mehr als 1500 Menschen beteiligt. Am 1. Oktober hat die erste Großgruppenkonferenz digital stattgefunden. Unter dem Motto «Kirche beWegt» konnten bei digitalen und analogen Konferenzen ganz viele Menschen darüber sprechen, was sie sich für die Zukunft der Kirche wünschen. Unser Reporter Torsten Scheuermann sprach mit Stephan Friebe aus Bad Hersfeld und Mario Zeißig aus Fulda. Beide haben über die Zukunft der Kirche mitdiskutiert:
Kreissynoden, Großgruppen und Fokusgruppen
Beteiligung beim Reformprozess
Seit Mai haben sich in Kreissynoden, Großgruppen und Fokusgruppen mehr als 1500 Menschen beteiligt. Am 1. Oktober hat die erste Großgruppenkonferenz digital stattgefunden. Unter dem Motto «Kirche beWegt» konnten bei digitalen und analogen Konferenzen ganz viele Menschen darüber sprechen, was sie sich für die Zukunft der Kirche wünschen. Unser Reporter Torsten Scheuermann sprach mit Stephan Friebe aus Bad Hersfeld und Mario Zeißig aus Fulda. Beide haben über die Zukunft der Kirche mitdiskutiert:
reformprozess-digital.de
Kinder und Jugendliche, Frauen und Männer aus der Ökumene und Diakonie, Menschen aus den Hochschulen, den Gewerkschaften, der Politik und Verbänden, der Medien, aus dem Kultursektor sowie der Wirtschaft – sie alle haben einen spezifischen Blick auf die Kirche. Deshalb wurde gezielt mit Vertretern und Vertreterinnen dieser Gruppen das Gespräch gesucht. Dies geschah mittels des «digitalen Wegs». Dieser nahm jede der skizzierten Gruppen für sich in den Fokus.
Und das Ergebnis dieses fokussierten Blicks? Ein Mix aus bereits bekannten Wünschen und Forderungen, aber auch überraschenden, frischen Sichtweisen und Anregungen. Ein Beispiel: Schülerinnen und Schüler der Oberstufe bemängeln, dass die sonntäglichen Gottesdienstzeiten komplett an den Bedürfnissen ihrer Gruppe vorbeigingen und wünschen sich eine Ansprache, die umgangssprachlicher und lebensnaher formuliert sei.
Die Ergebnisse der Fokusgruppen wurden auf der Plattform reformprozess-digital.de veröffentlicht und können dort nachgelesen werden.