Auf dieser Seite finden Sie Texte, Handreichungen und Ausarbeitungen zu wichtigen Themen und Ereignissen. Außerdem erreichen Sie hier auch die Onlineausgabe des Kirchlichen Amtsblattes der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck.
Texte, Handreichungen und Ausarbeitungen

Auf dieser Seite finden Sie Texte, Handreichungen und Ausarbeitungen zu wichtigen Themen und Ereignissen. Außerdem erreichen Sie hier auch die Onlineausgabe des Kirchlichen Amtsblattes der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck.
Im Kirchlichen Amtsblatt der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck werden Kirchengesetze, Rechtsnormen, arbeitsrechtliche Regelungen und weitere öffentliche Bekanntmachungen abgedruckt.
Die Onlineausgaben des Amtsblattes mit Stellenausschreibungen finden Sie über den Link rechts neben diesem Artikel. Die gedruckte Fassung enthält außerdem weitere Informationen zu Personal- und Stellenangelegenheiten, wie z.B. Übertragung von Stellen an bestimmte Personen. Herausgegeben wird das Amtsblatt vom Landeskirchenamt.
Kirchliches Amtsblatt der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck
Im Kirchlichen Amtsblatt der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck werden Kirchengesetze, Rechtsnormen, arbeitsrechtliche Regelungen und weitere öffentliche Bekanntmachungen abgedruckt.
Die Onlineausgaben des Amtsblattes mit Stellenausschreibungen finden Sie über den Link rechts neben diesem Artikel. Die gedruckte Fassung enthält außerdem weitere Informationen zu Personal- und Stellenangelegenheiten, wie z.B. Übertragung von Stellen an bestimmte Personen. Herausgegeben wird das Amtsblatt vom Landeskirchenamt.
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Die Onlineausgaben des Kirchlichen Amtsblattes finden Sie hier:
«... UND GOTT GEMEINSAM ZU DIENEN»
Aufbauend auf einer 1997 verabschiedeten Erklärung der Landessynode zur fundamentalen Bedeutung des Judentums für unser Kirchesein hat die 13. Landessynode am 26. April 2021 eine Erklärung verabschiedet, die die damaligen Einsichten weiterführt – auch im Gespräch mit jüdischen Stimmen, die in der Erklärung selber zu Wort kommen.
Die Landessynode sieht die Erkundung des besonderen Verhältnisses von Christen und Juden und die Einübung in die Begegnung weiterhin als unverzichtbare Aufgabe an. Sie bittet die Mitglieder der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck, insbesondere alle Verantwortlichen in den Kirchengemeinden und Kreissynoden sowie in den Einrichtungen der Landeskirche nachdrücklich, daran mitzuwirken, dass die Verbundenheit zwischen Christen und Juden gestärkt und weiterentwickelt wird. Den damit zusammenhängenden theologischen Fragen soll auch in den Einrichtungen und Ausschüssen der Landeskirche dauerhaft entsprechende Aufmerksamkeit geschenkt werden.
Nachdem die inhaltliche Arbeit an der Synodalerklärung während der 13. Landessynode abgeschlossen wurde, fällt deren Veröffentlichung sowie die Erstellung einer Arbeitshilfe und einiger einführender Texte in die Amtszeit der 14. Landessynode. Die neue Synodalerklärung und die weiteren Texte werden nun in schriftlicher Form vorgelegt.
Die Erklärungen der Landessynode der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck zum Thema «Christen – Juden» aus den Jahren 1997 und 2021 mit Literaturempfehlungen und weiteren Quellen zur Vertiefung
[PDF-Dokument]
«Freut euch, ihr Völker, mit Gottes Volk!»
Arbeitshilfe zum kurhessischen Synodalbeschluss «Christen – Juden» (2021) für das Gespräch im Kirchenvorstand oder anderen Gruppen, entworfen von Manuel Goldmann und Philipp Huber
[PDF-Dokument]
«Israel - Palästina» - Leitgedanken und erläuternde Thesen
Ein Gesprächsimpuls aus den fünf Landeskirchen Baden, Hessen und Nassau, Pfalz, Rheinland sowie Westfalen. Dieses Dokument wird vom Rat der Landeskirche zur Lektüre empfohlen.
[PDF-Dokument]
Juni 2022
«Christen – Juden» - Erklärungen der Landessynode und Arbeitshilfen
«... UND GOTT GEMEINSAM ZU DIENEN»
Aufbauend auf einer 1997 verabschiedeten Erklärung der Landessynode zur fundamentalen Bedeutung des Judentums für unser Kirchesein hat die 13. Landessynode am 26. April 2021 eine Erklärung verabschiedet, die die damaligen Einsichten weiterführt – auch im Gespräch mit jüdischen Stimmen, die in der Erklärung selber zu Wort kommen.
Die Landessynode sieht die Erkundung des besonderen Verhältnisses von Christen und Juden und die Einübung in die Begegnung weiterhin als unverzichtbare Aufgabe an. Sie bittet die Mitglieder der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck, insbesondere alle Verantwortlichen in den Kirchengemeinden und Kreissynoden sowie in den Einrichtungen der Landeskirche nachdrücklich, daran mitzuwirken, dass die Verbundenheit zwischen Christen und Juden gestärkt und weiterentwickelt wird. Den damit zusammenhängenden theologischen Fragen soll auch in den Einrichtungen und Ausschüssen der Landeskirche dauerhaft entsprechende Aufmerksamkeit geschenkt werden.
Nachdem die inhaltliche Arbeit an der Synodalerklärung während der 13. Landessynode abgeschlossen wurde, fällt deren Veröffentlichung sowie die Erstellung einer Arbeitshilfe und einiger einführender Texte in die Amtszeit der 14. Landessynode. Die neue Synodalerklärung und die weiteren Texte werden nun in schriftlicher Form vorgelegt.
Die Erklärungen der Landessynode der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck zum Thema «Christen – Juden» aus den Jahren 1997 und 2021 mit Literaturempfehlungen und weiteren Quellen zur Vertiefung
[PDF-Dokument]
«Freut euch, ihr Völker, mit Gottes Volk!»
Arbeitshilfe zum kurhessischen Synodalbeschluss «Christen – Juden» (2021) für das Gespräch im Kirchenvorstand oder anderen Gruppen, entworfen von Manuel Goldmann und Philipp Huber
[PDF-Dokument]
«Israel - Palästina» - Leitgedanken und erläuternde Thesen
Ein Gesprächsimpuls aus den fünf Landeskirchen Baden, Hessen und Nassau, Pfalz, Rheinland sowie Westfalen. Dieses Dokument wird vom Rat der Landeskirche zur Lektüre empfohlen.
[PDF-Dokument]
«Wunde Punkte – wir schauen dorthin, wo es weh tut. Wir bringen vor Gott, was uns sprachlos macht, was uns ängstigt und am Guten zweifeln lässt. Wir sprechen von dem, was Menschen in Trauer und Verzweiflung stürzt, was sie beschämt und verletzt und worauf wir oft keine Antwort wissen.» – Mit diesen Worten beginnt jede der drei Andachten, die eine Arbeitsgruppe der Liturgischen Kammer für die Passionszeit 2022, aber auch für andere Gelegenheiten im Kirchenjahr zur Verfügung stellt. Darin geht es um verstörende Erfahrungen von Gewalt: Krieg – Flucht – Vertreibung, Missbrauch und sexualisierte Gewalt sowie Gewalterfahrungen in der Pflege.
Die bedrückende Aktualität des Themas Gewalt in den unterschiedlichen Situationen mache es nicht leichter, sich dem Thema zu stellen. Umso mehr mögen die Texte Hilfe und Anregung sein, die Worte zu übernehmen oder eigene zu finden, heißt es im Begleitschreiben zu den Texten. Die Andachten wurden von Christiane Berthold-Scholz, Ulrike Laakmann, Maren Sadowski, Tamara Schäfer und Dr. Ulrike Wagner-Rau erarbeitet.
Februar 2022
Wunde Punkte - Eine Andachtenreihe zum Thema Gewalt
«Wunde Punkte – wir schauen dorthin, wo es weh tut. Wir bringen vor Gott, was uns sprachlos macht, was uns ängstigt und am Guten zweifeln lässt. Wir sprechen von dem, was Menschen in Trauer und Verzweiflung stürzt, was sie beschämt und verletzt und worauf wir oft keine Antwort wissen.» – Mit diesen Worten beginnt jede der drei Andachten, die eine Arbeitsgruppe der Liturgischen Kammer für die Passionszeit 2022, aber auch für andere Gelegenheiten im Kirchenjahr zur Verfügung stellt. Darin geht es um verstörende Erfahrungen von Gewalt: Krieg – Flucht – Vertreibung, Missbrauch und sexualisierte Gewalt sowie Gewalterfahrungen in der Pflege.
Die bedrückende Aktualität des Themas Gewalt in den unterschiedlichen Situationen mache es nicht leichter, sich dem Thema zu stellen. Umso mehr mögen die Texte Hilfe und Anregung sein, die Worte zu übernehmen oder eigene zu finden, heißt es im Begleitschreiben zu den Texten. Die Andachten wurden von Christiane Berthold-Scholz, Ulrike Laakmann, Maren Sadowski, Tamara Schäfer und Dr. Ulrike Wagner-Rau erarbeitet.
Kann man im Netz «echte» Gemeinschaft erfahren? Sollen Kirchengemeinden, auch jenseits der Pandemie, digitale Gottesdienste anbieten oder sogar online Abendmahl feiern? Welche Fragen stellen Phänomene der Digitalisierung an das Verständnis vom Menschen?
Die Texte «Christliche Gemeinschaft in der digitalisierten Welt» und «Christliche Anthropologie und Digitalisierung», verfasst von der Theologischen Kammer der EKKW, bringen Erkenntnisse und Argumente christlicher Theolog*innen ins Gespräch:
[Kirche digital als PDF-Dokument]
Eine Thesenreihe zu «Verantwortung und Digitalisierung» finden Sie hier:
[Verantwortung und Digitalisierung als PDF-Dokument]
Februar 2022
Kirche digital. Praktisch-theologische und anthropologische Perspektiven
Kann man im Netz «echte» Gemeinschaft erfahren? Sollen Kirchengemeinden, auch jenseits der Pandemie, digitale Gottesdienste anbieten oder sogar online Abendmahl feiern? Welche Fragen stellen Phänomene der Digitalisierung an das Verständnis vom Menschen?
Die Texte «Christliche Gemeinschaft in der digitalisierten Welt» und «Christliche Anthropologie und Digitalisierung», verfasst von der Theologischen Kammer der EKKW, bringen Erkenntnisse und Argumente christlicher Theolog*innen ins Gespräch:
[Kirche digital als PDF-Dokument]
Eine Thesenreihe zu «Verantwortung und Digitalisierung» finden Sie hier:
[Verantwortung und Digitalisierung als PDF-Dokument]
Die Fürbittenandachten werden herausgegeben von der Liturgischen Kammer zur Verwendung in der Fürbittenwoche 2021 oder bei anderen Gelegenheiten unter motivlicher Bezugnahme auf das Motto des Buß- und Bettagstags (www.busstag.de).
«Siehe, es ist sehr gut» von Michael Zehender
[PDF-Dokument]
«Ist alles gut?!» von Tamara Schäfer
[PDF-Dokument]
«Alles wieder gut!? Wie machen wir es wieder gut?» von Hermann Trusheim
[PDF-Dokument]
«Alles wird gut!» von Hanna Hirschberger
[PDF-Dokument]
Für weitere Fragen und Rückmeldungen steht Ihnen das Referat Gottesdienst-Kirchenmusik-Theologische Generalia der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck, Referatsleiter Pfarrer Lars Hillebold, zur Verfügung unter Telefon: (0561) 9378-233 oder E-Mail: lars.hillebold@ekkw.de
Andachten zur Fürbittenwoche 2021 «Alles wieder gut!?»
Die Fürbittenandachten werden herausgegeben von der Liturgischen Kammer zur Verwendung in der Fürbittenwoche 2021 oder bei anderen Gelegenheiten unter motivlicher Bezugnahme auf das Motto des Buß- und Bettagstags (www.busstag.de).
«Siehe, es ist sehr gut» von Michael Zehender
[PDF-Dokument]
«Ist alles gut?!» von Tamara Schäfer
[PDF-Dokument]
«Alles wieder gut!? Wie machen wir es wieder gut?» von Hermann Trusheim
[PDF-Dokument]
«Alles wird gut!» von Hanna Hirschberger
[PDF-Dokument]
Für weitere Fragen und Rückmeldungen steht Ihnen das Referat Gottesdienst-Kirchenmusik-Theologische Generalia der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck, Referatsleiter Pfarrer Lars Hillebold, zur Verfügung unter Telefon: (0561) 9378-233 oder E-Mail: lars.hillebold@ekkw.de
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Die Internetseite zur Kampagne der Landeskirche zum Buß- und Bettag 2021 «Alles wieder gut!?» finden Sie unter:
Prälat Bernd Böttner zum Abendmahl: «Seit einem Jahr leben wir nun mit Corona – und noch ist kein Ende für ein Leben mit besonderen Hygiene- und Abstandsbestimmungen in Sicht. Mit der Perspektive auf die Karwoche und Ostern 2021 stellt sich verstärkt die Frage, wie es mit dem Abendmahl unter den Bedingungen der Pandemie und danach weitergehen soll. In dieser Situation möchten wir Sie mit Hilfe dieser Texte und des Material aus dem Referat Gottesdienst ermutigen, das Gespräch in den Pfarrkonferenzen und Kirchenvorständen über die Möglichkeiten der Feier des Abendmahls aufzunehmen. Sei es nun in analogen Räumen unter Berücksichtigung der hygienischen Schutzbestimmungen oder in sich gerade entwickelnden und viel besprochenen Abendmahlsformen in digitalen Räumen.»
Liturgisches Hinweise als [PDF-Dokument] / [Word-Dokument]
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an den Leiter des Referats Gottesdienst, Pfarrer Lars Hillebold (E-Mail: lars.hillebold@ekkw.de)
März 2021
Liturgische Hinweise zu Abendmahlsfeiern (in Zeiten der Corona-Pandemie)
Prälat Bernd Böttner zum Abendmahl: «Seit einem Jahr leben wir nun mit Corona – und noch ist kein Ende für ein Leben mit besonderen Hygiene- und Abstandsbestimmungen in Sicht. Mit der Perspektive auf die Karwoche und Ostern 2021 stellt sich verstärkt die Frage, wie es mit dem Abendmahl unter den Bedingungen der Pandemie und danach weitergehen soll. In dieser Situation möchten wir Sie mit Hilfe dieser Texte und des Material aus dem Referat Gottesdienst ermutigen, das Gespräch in den Pfarrkonferenzen und Kirchenvorständen über die Möglichkeiten der Feier des Abendmahls aufzunehmen. Sei es nun in analogen Räumen unter Berücksichtigung der hygienischen Schutzbestimmungen oder in sich gerade entwickelnden und viel besprochenen Abendmahlsformen in digitalen Räumen.»
Liturgisches Hinweise als [PDF-Dokument] / [Word-Dokument]
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an den Leiter des Referats Gottesdienst, Pfarrer Lars Hillebold (E-Mail: lars.hillebold@ekkw.de)
Kirchliche Handlungsfelder und Zukunft der Kirche
Das Forschungszentrum Generationenverträge (FZG) der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg hat unter der Leitung von Professor Bernd Raffelhüschen erstmals eine koordinierte Mitglieder- und Kirchensteuervorausberechnung für die evangelische und katholische Kirche in Deutschland erstellt. Für die 20 evangelischen Landeskirchen und 27 römisch-katholischen (Erz-)Diözesen in Deutschland wurde ermittelt, wie sich Kirchenmitgliedschaftszahlen und Kirchensteueraufkommen langfristig bis zum Jahr 2060 entwickeln werden. Das zunächst katholische Forschungsprojekt wurde Mitte des Jahres 2017 auf die evangelischen Landeskirchen ausgeweitet und wird auch von der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) unterstützt.
Studie als [PDF-Dokument]
Mai 2019
«Kirche im Umbruch. Zwischen demografischem Wandel und nachlassender Kirchenverbundenheit»
Das Forschungszentrum Generationenverträge (FZG) der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg hat unter der Leitung von Professor Bernd Raffelhüschen erstmals eine koordinierte Mitglieder- und Kirchensteuervorausberechnung für die evangelische und katholische Kirche in Deutschland erstellt. Für die 20 evangelischen Landeskirchen und 27 römisch-katholischen (Erz-)Diözesen in Deutschland wurde ermittelt, wie sich Kirchenmitgliedschaftszahlen und Kirchensteueraufkommen langfristig bis zum Jahr 2060 entwickeln werden. Das zunächst katholische Forschungsprojekt wurde Mitte des Jahres 2017 auf die evangelischen Landeskirchen ausgeweitet und wird auch von der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) unterstützt.
Studie als [PDF-Dokument]
Kooperation will gelernt sein – diesem Leitsatz folgt der vorliegende Text. Für die Zukunft unserer Landeskirche wird es immer wichtiger, die kirchlichen Aufgaben gemeinsam und vernetzt anzugehen. Einige Reformschritte sind auf diesem Weg schon beschritten worden, u.a. die Bildung von Kooperationsräumen, die Einrichtung eines gemeinsamen Personalausschusses, die Weiterentwicklung des Evangelischen Studienseminars zu einem Lernort für verschiedene kirchliche Ämter und Berufe, das modellhafte Ausprobieren einer Zusammenarbeit von verschiedenen Professionen in einem Kooperationsraum uvm. Wichtig für die Zusammenarbeit der verschiedenen Ämter in gemeinsamen Handlungsfeldern ist eine möglichst genaue Beschreibung der unterschiedlichen Kompetenzen und Aufgaben. Kooperation erfordert differenzierte Berufsbilder und Amtsprofile, die schon in der Ausbildung vermittelt und entwickelt werden sollten. Wie Kooperation in der Ausbildung und auch in der Fortbildung zu verankern ist, damit gelingend zusammengearbeitet werden kann, dazu hat eine durch das Landeskirchenamt berufene ad hoc – Arbeitsgruppe bereits 2015-2016 Leitlinien entwickelt und Empfehlungen verfasst. Theologischer Grundgedanke dieser Leitlinien ist das Priestertum aller Getauften.
Text als [PDF-Dokument]
Der Text wurde vom Kollegium des Landeskirchenamtes (Oktober 2016) und vom Rat der Landeskirche (Januar 2017) zustimmend zur Kenntnis genommen und die Umsetzung der (unter Punkt 5. genannten) Empfehlungen beschlossen.
«Kommunikation des Evangeliums als gemeinsame Aufgabe – Kooperation als Aufgabe der theologischen Aus- und Fortbildung der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck»
Kooperation will gelernt sein – diesem Leitsatz folgt der vorliegende Text. Für die Zukunft unserer Landeskirche wird es immer wichtiger, die kirchlichen Aufgaben gemeinsam und vernetzt anzugehen. Einige Reformschritte sind auf diesem Weg schon beschritten worden, u.a. die Bildung von Kooperationsräumen, die Einrichtung eines gemeinsamen Personalausschusses, die Weiterentwicklung des Evangelischen Studienseminars zu einem Lernort für verschiedene kirchliche Ämter und Berufe, das modellhafte Ausprobieren einer Zusammenarbeit von verschiedenen Professionen in einem Kooperationsraum uvm. Wichtig für die Zusammenarbeit der verschiedenen Ämter in gemeinsamen Handlungsfeldern ist eine möglichst genaue Beschreibung der unterschiedlichen Kompetenzen und Aufgaben. Kooperation erfordert differenzierte Berufsbilder und Amtsprofile, die schon in der Ausbildung vermittelt und entwickelt werden sollten. Wie Kooperation in der Ausbildung und auch in der Fortbildung zu verankern ist, damit gelingend zusammengearbeitet werden kann, dazu hat eine durch das Landeskirchenamt berufene ad hoc – Arbeitsgruppe bereits 2015-2016 Leitlinien entwickelt und Empfehlungen verfasst. Theologischer Grundgedanke dieser Leitlinien ist das Priestertum aller Getauften.
Text als [PDF-Dokument]
Der Text wurde vom Kollegium des Landeskirchenamtes (Oktober 2016) und vom Rat der Landeskirche (Januar 2017) zustimmend zur Kenntnis genommen und die Umsetzung der (unter Punkt 5. genannten) Empfehlungen beschlossen.
Eine Schrift der Theologischen Kammer der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck.
Die Schrift zum Thema «Dem Glauben Raum geben. Christsein und Kirchenmitgliedschaft» als [PDF-Dokument]
Mai 2016
«Dem Glauben Raum geben. Christsein und Kirchenmitgliedschaft»
Eine Schrift der Theologischen Kammer der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck.
Die Schrift zum Thema «Dem Glauben Raum geben. Christsein und Kirchenmitgliedschaft» als [PDF-Dokument]
Deutschland entwickelt sich zu einem Einwanderungsland mit einer multikulturellen Bevölkerung. Gründe dafür sind die Globalisierung sowie die weltweit zunehmenden Migrationsbewegungen und Flüchtlingsströme. Die evangelischen Landeskirchen stehen dieser Entwicklung positiv gegenüber – aber bisher wird das im konkreten Handeln eher wenig sichtbar. Darum nimmt die vorliegende Handreichung einen besonderen Aspekt auf und vertieft ihn.
Broschüre als [PDF-Dokument]
Die Handreichung wurde von der Kammer für Mission und Ökumene der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck herausgegeben.
September 2015
Votum «Zuwanderergemeinden auf dem Gebiet der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck»
Deutschland entwickelt sich zu einem Einwanderungsland mit einer multikulturellen Bevölkerung. Gründe dafür sind die Globalisierung sowie die weltweit zunehmenden Migrationsbewegungen und Flüchtlingsströme. Die evangelischen Landeskirchen stehen dieser Entwicklung positiv gegenüber – aber bisher wird das im konkreten Handeln eher wenig sichtbar. Darum nimmt die vorliegende Handreichung einen besonderen Aspekt auf und vertieft ihn.
Broschüre als [PDF-Dokument]
Die Handreichung wurde von der Kammer für Mission und Ökumene der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck herausgegeben.
Das Thesenpapier der Bildungskammer der Landeskirche nimmt Ergebnisse der EKD-Erhebung über Kirchenmitgliedschaft (KMU V) zur Altersgruppe der 14 bis 29 Jährigen auf und zieht daraus Schlussfolgerungen für die Bildungsarbeit in der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck.
Thesenpapier als [PDF-Dokument]
Thesenpapier zur EKD-Erhebung über Kirchenmitgliedschaft
Bildungskammer: KMU V. Ergebnisse, Schlussfolgerungen, Konsequenzen – Perspektiven für die Bildungsarbeit in der EKKW
Das Thesenpapier der Bildungskammer der Landeskirche nimmt Ergebnisse der EKD-Erhebung über Kirchenmitgliedschaft (KMU V) zur Altersgruppe der 14 bis 29 Jährigen auf und zieht daraus Schlussfolgerungen für die Bildungsarbeit in der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck.
Thesenpapier als [PDF-Dokument]
Der Abschlussbericht des Zukunftsausschusses der Landeskirche trägt den Untertitel «Volkskirche qualitativ weiter entwickeln». Damit übernahm der Zukunftsausschuss eine Formulierung der Theologischen Kammer, die ihr Votum zum Zwischenbericht des Zukunftsausschusses so überschrieben hatte. Der folgende Text formuliert unter verschiedenen Gesichtspunkten, was die Theologische Kammer mit dem Begriff «Volkskirche» verbindet. Die Kammer möchte damit die theologische und kirchentheoretische Dimension der Zukunftsfragen in Erinnerung rufen und einen Beitrag zu der Diskussion um die zukünftige Gestalt der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck leisten. Neben Wahrnehmungen und Thesen, in denen dezidiert Stellung genommen wird, stehen dabei auch offene Fragen, deren Beantwortung ansteht und für die Benennung von Prioritäten und Posterioritäten folgenreich ist.
Beitrag als [PDF-Dokument]
Ein Beitrag der Theologischen Kammer der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck zum Begriff «Volkskirche».
November 2014
Kirchentheoretischer Zwischenruf: Wahrnehmungen, Fragen und Thesen zu einer qualitativen Weiterentwicklung der Volkskirche
Der Abschlussbericht des Zukunftsausschusses der Landeskirche trägt den Untertitel «Volkskirche qualitativ weiter entwickeln». Damit übernahm der Zukunftsausschuss eine Formulierung der Theologischen Kammer, die ihr Votum zum Zwischenbericht des Zukunftsausschusses so überschrieben hatte. Der folgende Text formuliert unter verschiedenen Gesichtspunkten, was die Theologische Kammer mit dem Begriff «Volkskirche» verbindet. Die Kammer möchte damit die theologische und kirchentheoretische Dimension der Zukunftsfragen in Erinnerung rufen und einen Beitrag zu der Diskussion um die zukünftige Gestalt der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck leisten. Neben Wahrnehmungen und Thesen, in denen dezidiert Stellung genommen wird, stehen dabei auch offene Fragen, deren Beantwortung ansteht und für die Benennung von Prioritäten und Posterioritäten folgenreich ist.
Beitrag als [PDF-Dokument]
Ein Beitrag der Theologischen Kammer der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck zum Begriff «Volkskirche».
Eine Ausarbeitung der Theologischen Kammer der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck inkl. der Entschließung der Landessynode «Auf dem Weg zur inklusiven Gesellschaft» vom 28. März 2014.
Handreichung als [PDF-Dokument]
September 2014
Ausarbeitung «Die Pflicht zur Inklusion und die Tugend der Barmherzigkeit»
Eine Ausarbeitung der Theologischen Kammer der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck inkl. der Entschließung der Landessynode «Auf dem Weg zur inklusiven Gesellschaft» vom 28. März 2014.
Handreichung als [PDF-Dokument]
Angesichts vielfältiger gesellschaftlicher Veränderung und der drängender werdenden Frage nach den „Kernaufgaben“ der Kirchengemeinden rückt auch die Frage nach der kirchengemeindlichen Trägerschaft von Friedhöfen in das Blickfeld. Der Text möchte, nachdem er eine Beschreibung der vielgestaltigen Wirklichkeit gibt, sowohl die Probleme als auch die Chancen zur Sprache bringen, die mit einer Trägerschaft von Friedhöfen verbunden sind. Darüber hinaus werden theologische Kriterien benannt, die bei Fragen der Gestaltung von Friedhöfen – sei es in kommunaler oder sei es in kirchlicher Trägerschaft – hilfreich sein können. So möchte die Ausarbeitung Hilfestellung für die gründliche Erörterung dieses wichtigen Themas in Kirchenvorständen und anderen Leitungsgremien sein, wenn diese ihre Verantwortung für die Weiterentwicklung der Bestattungskultur wahrnehmen.
Text als [PDF-Dokument]
Ausarbeitung der Theologischen Kammer der Evangelischen Kirche von Kurhessen–Waldeck.
November 2012
Ausarbeitung «Friedhöfe in kirchlicher Trägerschaft»
Angesichts vielfältiger gesellschaftlicher Veränderung und der drängender werdenden Frage nach den „Kernaufgaben“ der Kirchengemeinden rückt auch die Frage nach der kirchengemeindlichen Trägerschaft von Friedhöfen in das Blickfeld. Der Text möchte, nachdem er eine Beschreibung der vielgestaltigen Wirklichkeit gibt, sowohl die Probleme als auch die Chancen zur Sprache bringen, die mit einer Trägerschaft von Friedhöfen verbunden sind. Darüber hinaus werden theologische Kriterien benannt, die bei Fragen der Gestaltung von Friedhöfen – sei es in kommunaler oder sei es in kirchlicher Trägerschaft – hilfreich sein können. So möchte die Ausarbeitung Hilfestellung für die gründliche Erörterung dieses wichtigen Themas in Kirchenvorständen und anderen Leitungsgremien sein, wenn diese ihre Verantwortung für die Weiterentwicklung der Bestattungskultur wahrnehmen.
Text als [PDF-Dokument]
Ausarbeitung der Theologischen Kammer der Evangelischen Kirche von Kurhessen–Waldeck.
Perspektiven kirchlicher Bildungsarbeit in der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck. Eine Studie der Bildungskammer der EKKW.
Studie als [PDF-Dokument]
Dezember 2007
Studie «Bildung stärken, Strukturen klären»
Perspektiven kirchlicher Bildungsarbeit in der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck. Eine Studie der Bildungskammer der EKKW.
Studie als [PDF-Dokument]
Abschlussbericht des Struktur- und Entwicklungsausschusses II mit dem Beschluss der Landessynode der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck (Herbst 2006).
Abschlussbericht als [PDF-Dokument]
Dezember 2006
Abschlussbericht zum Reformprozess der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck
Abschlussbericht des Struktur- und Entwicklungsausschusses II mit dem Beschluss der Landessynode der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck (Herbst 2006).
Abschlussbericht als [PDF-Dokument]
Im August 2001 veröffentlichte die Theologische Kammer der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck eine Studie mit dem Titel «Das Amt des Pfarrers und der Pfarrerin in der modernen Gesellschaft». Sehr bewusst wurde diesem Titel als Untertitel beigefügt: «Ein Diskussionspapier». Die Studie sollte kein abschließendes Votum, sondern ein argumentativer Impuls zur Diskussion sein. Eigentlich als Grundlage für einen Verständigungsprozess innerhalb der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck gedacht, fand die Studie weit über die Grenzen der Landeskirche hinaus Beachtung und wurde in Fachkreisen aufmerksam zur Kenntnis genommen. Mehr als 13.000 Exemplare wurden im Bereich unserer Landeskirche und der Evangelischen Kirche in Deutschland von Interessierten angefordert. In der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck hat das «Diskussionspapier» eine breite und intensive Beschäftigung mit der Thematik angestoßen. Inzwischen ist dieser Verständigungsprozess abgeschlossen. Das Ergebnis liegt hiermit der Öffentlichkeit als Band 53 der Reihe «Didaskalia» vor. Seit Herbst 2001 wurde die Vorlage auf Kreissynoden und Pfarrkonferenzen, in Kirchenvorständen, auf Studientagen von Kirchenkreisen und in interessierten kirchlichen Gruppen diskutiert. Aus dieser Arbeit entstand eine Fülle von schriftlichen Anregungen, Nachfragen, Kritikpunkten und Ergänzungsvorschlägen. Eine Arbeitsgruppe der Theologischen Kammer war beauftragt, alle Rückmeldungen zu sichern und zu ordnen. Auf dem Hintergrund dieses Rücklaufs hat die Arbeitsgruppe dann die vorliegende Neufassung erarbeitet. Im Plenum der Theologischen Kammer ist der Text im Februar 2004 beraten und einstimmig verabschiedet worden. Abschließend ist die revidierte Studie von der Landessynode auf ihrer Tagung im Mai 2004 erörtert und verabschiedet worden.
Die Studie als [PDF-Dokument]
Der Text kann als ein wichtiges Dokument gelten, das Profil des Pfarrberufs zu bestimmen.
November 2004
Studie «Das Amt des Pfarrers und der Pfarrerin in der modernen Gesellschaft»
Im August 2001 veröffentlichte die Theologische Kammer der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck eine Studie mit dem Titel «Das Amt des Pfarrers und der Pfarrerin in der modernen Gesellschaft». Sehr bewusst wurde diesem Titel als Untertitel beigefügt: «Ein Diskussionspapier». Die Studie sollte kein abschließendes Votum, sondern ein argumentativer Impuls zur Diskussion sein. Eigentlich als Grundlage für einen Verständigungsprozess innerhalb der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck gedacht, fand die Studie weit über die Grenzen der Landeskirche hinaus Beachtung und wurde in Fachkreisen aufmerksam zur Kenntnis genommen. Mehr als 13.000 Exemplare wurden im Bereich unserer Landeskirche und der Evangelischen Kirche in Deutschland von Interessierten angefordert. In der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck hat das «Diskussionspapier» eine breite und intensive Beschäftigung mit der Thematik angestoßen. Inzwischen ist dieser Verständigungsprozess abgeschlossen. Das Ergebnis liegt hiermit der Öffentlichkeit als Band 53 der Reihe «Didaskalia» vor. Seit Herbst 2001 wurde die Vorlage auf Kreissynoden und Pfarrkonferenzen, in Kirchenvorständen, auf Studientagen von Kirchenkreisen und in interessierten kirchlichen Gruppen diskutiert. Aus dieser Arbeit entstand eine Fülle von schriftlichen Anregungen, Nachfragen, Kritikpunkten und Ergänzungsvorschlägen. Eine Arbeitsgruppe der Theologischen Kammer war beauftragt, alle Rückmeldungen zu sichern und zu ordnen. Auf dem Hintergrund dieses Rücklaufs hat die Arbeitsgruppe dann die vorliegende Neufassung erarbeitet. Im Plenum der Theologischen Kammer ist der Text im Februar 2004 beraten und einstimmig verabschiedet worden. Abschließend ist die revidierte Studie von der Landessynode auf ihrer Tagung im Mai 2004 erörtert und verabschiedet worden.
Die Studie als [PDF-Dokument]
Der Text kann als ein wichtiges Dokument gelten, das Profil des Pfarrberufs zu bestimmen.
In seiner Sitzung am 6.5.2002 beauftragte der Rat der Landeskirche «...die Theologische Kammer zu prüfen, ob der Dienst der Prädikantinnen und Prädikanten Teil des ordinationsgebundenen Amtes ist und wie sich der Dienst der Diakoninnen und Diakone sowie der Dienst der Religionslehrerinnen und Religionslehrer hierzu verhalten.» Mit dem vorliegenden Text erfüllt die Theologische Kammer diesen Auftrag des Rates. Die Theologische Kammer möchte mit den Überlegungen einen Beitrag zum Verständnis der Ordination in der Evangelischen Kirche liefern und eine Zuordnung der verschiedenen Ämter zueinander vornehmen. Dabei geht die Kammer von der Grundaufgabe der Bezeugung des Evangeliums aus, an deren Wahrnehmung die verschiedenen Ämter der Kirche in je spezifischer Weise mitwirken. Der Rat der Landeskirche hat diesen Text in seiner Sitzung am 5.12.2003 erörtert, ihm einmütig zugestimmt und ihn zur Veröffentlichung bestimmt.
Die Ausarbeitung als [PDF-Dokument]
Überlegungen zum Verständnis von Amt und Ordination in der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck.
Januar 2004
Ausarbeitung «Die Bezeugung des Evangeliums und die vielen kirchlichen Ämter»
In seiner Sitzung am 6.5.2002 beauftragte der Rat der Landeskirche «...die Theologische Kammer zu prüfen, ob der Dienst der Prädikantinnen und Prädikanten Teil des ordinationsgebundenen Amtes ist und wie sich der Dienst der Diakoninnen und Diakone sowie der Dienst der Religionslehrerinnen und Religionslehrer hierzu verhalten.» Mit dem vorliegenden Text erfüllt die Theologische Kammer diesen Auftrag des Rates. Die Theologische Kammer möchte mit den Überlegungen einen Beitrag zum Verständnis der Ordination in der Evangelischen Kirche liefern und eine Zuordnung der verschiedenen Ämter zueinander vornehmen. Dabei geht die Kammer von der Grundaufgabe der Bezeugung des Evangeliums aus, an deren Wahrnehmung die verschiedenen Ämter der Kirche in je spezifischer Weise mitwirken. Der Rat der Landeskirche hat diesen Text in seiner Sitzung am 5.12.2003 erörtert, ihm einmütig zugestimmt und ihn zur Veröffentlichung bestimmt.
Die Ausarbeitung als [PDF-Dokument]
Überlegungen zum Verständnis von Amt und Ordination in der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck.
«Mission - Ökumene - Weltverantwortung in der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck». Ein Text der Kammer für Mission und Ökumene, herausgegeben vom Landeskirchenamt.
Der Artikel als [PDF-Dokument]
Oktober 2002
Gesamtkonzeption «Mission - Ökumene - Weltverantwortung»
«Mission - Ökumene - Weltverantwortung in der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck». Ein Text der Kammer für Mission und Ökumene, herausgegeben vom Landeskirchenamt.
Der Artikel als [PDF-Dokument]
Pflege ist entscheidend mehr als die Summe kalkulierbarer Handgriffe, und sie ist mehr als die bloße Anwendung von medizinisch - therapeutischen Möglichkeiten, das hat die Herbstsynode der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck in einem Votum unterstrichen. Zur Pflege gehören demnach Zuwendung und sensible Begleitung. Darum müsse es ein Standard professioneller Pflege bleiben, dass Pflegemitarbeiter sich Zeit zum Zuhören nehmen können, so die Landessynode. Wir dokumentieren unter dem Titel «Pflege in der Krise» verschiedene Stellungnahmen unserer Landeskirche und des Diakonischen Werkes zu diesem Thema.
Stellungnahme der EKKW als [PDF-Dokument]
Stellungnahmen der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck und des Diakonischen Werkes in Kurhessen-Waldeck e.V.
April 2002
Stellungnahmen & Verlautbarungen «Pflege in der Krise»
Pflege ist entscheidend mehr als die Summe kalkulierbarer Handgriffe, und sie ist mehr als die bloße Anwendung von medizinisch - therapeutischen Möglichkeiten, das hat die Herbstsynode der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck in einem Votum unterstrichen. Zur Pflege gehören demnach Zuwendung und sensible Begleitung. Darum müsse es ein Standard professioneller Pflege bleiben, dass Pflegemitarbeiter sich Zeit zum Zuhören nehmen können, so die Landessynode. Wir dokumentieren unter dem Titel «Pflege in der Krise» verschiedene Stellungnahmen unserer Landeskirche und des Diakonischen Werkes zu diesem Thema.
Stellungnahme der EKKW als [PDF-Dokument]
Stellungnahmen der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck und des Diakonischen Werkes in Kurhessen-Waldeck e.V.
«Die Synode der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck begrüßt die Feststellungen der Enquete-Kommission "Demografischer Wandel" des Deutschen Bundestages und des 4. Altenberichtes der Bundesregierung vom 17. April dieses Jahres, die eindringlich auf die Krisenentwicklung in der Pflege hingewiesen haben.»
Die Verlautbarung als [PDF-Dokument]
«Pflege in der Krise»
Verlautbarung der Landessynode der EKKW vom 26. April 2002
«Die Synode der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck begrüßt die Feststellungen der Enquete-Kommission "Demografischer Wandel" des Deutschen Bundestages und des 4. Altenberichtes der Bundesregierung vom 17. April dieses Jahres, die eindringlich auf die Krisenentwicklung in der Pflege hingewiesen haben.»
Die Verlautbarung als [PDF-Dokument]
«Die Landessynode der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck nimmt mit großer Sorge zur Kenntnis, dass die Pflegekassen und Sozialhilfeträger auch in Hessen ihre faktische Monopolstellung zunehmend nutzen, um ohne Rücksicht auf Qualitätsstandards und angemessene Vergütung des Pflegepersonals teilweise existenzbedrohende Kostensenkungen zu erzwingen.»
Die Verlautbarung als [PDF-Dokument]
«Pflege in der Krise»
Verlautbarung der Landessynode der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck zur Situation der ambulanten Pflege in Hessen vom 12. Mai 2001
«Die Landessynode der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck nimmt mit großer Sorge zur Kenntnis, dass die Pflegekassen und Sozialhilfeträger auch in Hessen ihre faktische Monopolstellung zunehmend nutzen, um ohne Rücksicht auf Qualitätsstandards und angemessene Vergütung des Pflegepersonals teilweise existenzbedrohende Kostensenkungen zu erzwingen.»
Die Verlautbarung als [PDF-Dokument]
Sehr geehrte Damen und Herren Abgeordnete des Deutschen Bundestages,
wir sind dankbar, Ihnen heute die Wirkungen und Probleme des Pflegeversicherungsgesetzes in der alltäglichen Praxis ambulanter Pflegedienste exemplarisch darstellen zu dürfen. Die in diesem Situationsbericht verwendeten Beispiele und Zahlen sind sorgfältig von uns recherchiert und belegbar. Wenden wir unseren Blick zunächst der in unserer Gesellschaft vorfindlichen Situation und der erwarteten weiteren Entwicklung zu.
Den Wortlaut des Vortrages als [PDF-Dokument]
Vortrag von OLKR Joachim Lies beim parlamentarischen Abend in der Landesvertretung Hessen in Berlin am 11.12.2001.
«Pflege in der Krise»
Die wirtschaftliche Situation der ambulanten pflegerischen Dienste in der EKKW
Sehr geehrte Damen und Herren Abgeordnete des Deutschen Bundestages,
wir sind dankbar, Ihnen heute die Wirkungen und Probleme des Pflegeversicherungsgesetzes in der alltäglichen Praxis ambulanter Pflegedienste exemplarisch darstellen zu dürfen. Die in diesem Situationsbericht verwendeten Beispiele und Zahlen sind sorgfältig von uns recherchiert und belegbar. Wenden wir unseren Blick zunächst der in unserer Gesellschaft vorfindlichen Situation und der erwarteten weiteren Entwicklung zu.
Den Wortlaut des Vortrages als [PDF-Dokument]
Vortrag von OLKR Joachim Lies beim parlamentarischen Abend in der Landesvertretung Hessen in Berlin am 11.12.2001.
Diese Broschüre gibt grundlegende Informationen zum Kirchenasyl sowie Hinweise zur konkreten Durchführung und verweist auf kompetente Ansprechpersonen. Für die Verantwortlichen in den Gemeinden soll sie Grundlage sein für bewusste und informierte Entscheidungen, wenn es darum geht, Asylsuchenden beizustehen und ihnen gegebenenfalls Kirchenasyl zu gewähren.
Die Broschüre als [PDF-Dokument]
Die Broschüre wurde herausgegeben von den beiden hessischen Landeskirchen und der Diakonie Hessen.
Dezember 2014
Kirchenasyl im Raum der Kirchen in Hessen und Nassau und Kurhessen-Waldeck
Diese Broschüre gibt grundlegende Informationen zum Kirchenasyl sowie Hinweise zur konkreten Durchführung und verweist auf kompetente Ansprechpersonen. Für die Verantwortlichen in den Gemeinden soll sie Grundlage sein für bewusste und informierte Entscheidungen, wenn es darum geht, Asylsuchenden beizustehen und ihnen gegebenenfalls Kirchenasyl zu gewähren.
Die Broschüre als [PDF-Dokument]
Die Broschüre wurde herausgegeben von den beiden hessischen Landeskirchen und der Diakonie Hessen.
Die Fürbittenandachten werden herausgegeben von der Liturgischen Kammer zur Verwendung in der Fürbittenwoche 2020 oder bei anderen Gelegenheiten unter motivlicher Bezugnahme auf das Motto des Buß- und Bettagstags (www.busstag.de).
«Hoffnungsvolle Zukunft - Fragezeichen» von Pfarrer Michael Zehender
[PDF-Dokument]
«Zukunft offen – Gedankenstrich» von Pfarrer Hermann Trusheim
[PDF-Dokument]
«Zukunft offen - Doppelpunkt» von Prädikantin Hanna Hirschberger
[PDF-Dokument]
«Zukunft offen! - Ausrufezeichen» von Pfarrerin Anne Vilmar
[PDF-Dokument]
Für weitere Fragen und Rückmeldungen stehen Ihnen zur Verfügung: Propst Helmut Wöllenstein, Vorsitzender der Liturgischen Kammer, sprengel.marburg@ekkw.de und Referat Gottesdienst-Kirchenmusik-Theologische Generalia, Referatsleiter Pfarrer Lars Hillebold, Telefon: (0561) 9378-233, E-Mail: lars.hillebold@ekkw.de
Andachten zur Fürbittenwoche 2020 «Zukunft OFFEN»
Die Fürbittenandachten werden herausgegeben von der Liturgischen Kammer zur Verwendung in der Fürbittenwoche 2020 oder bei anderen Gelegenheiten unter motivlicher Bezugnahme auf das Motto des Buß- und Bettagstags (www.busstag.de).
«Hoffnungsvolle Zukunft - Fragezeichen» von Pfarrer Michael Zehender
[PDF-Dokument]
«Zukunft offen – Gedankenstrich» von Pfarrer Hermann Trusheim
[PDF-Dokument]
«Zukunft offen - Doppelpunkt» von Prädikantin Hanna Hirschberger
[PDF-Dokument]
«Zukunft offen! - Ausrufezeichen» von Pfarrerin Anne Vilmar
[PDF-Dokument]
Für weitere Fragen und Rückmeldungen stehen Ihnen zur Verfügung: Propst Helmut Wöllenstein, Vorsitzender der Liturgischen Kammer, sprengel.marburg@ekkw.de und Referat Gottesdienst-Kirchenmusik-Theologische Generalia, Referatsleiter Pfarrer Lars Hillebold, Telefon: (0561) 9378-233, E-Mail: lars.hillebold@ekkw.de
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Die Internetseite zur Kampagne der Landeskirche zum Buß- und Bettag 2020 «Zukunft OFFEN» finden Sie unter:
Die Arbeitshilfe des Evangelischen Studienseminars und einer Arbeitsgruppe der Liturgischen Kammer der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck stellt sich der Frage des kirchlichen Bestattens unter den Bedingungen der Coronakrise. Vieles wird sich nur situativ entscheiden lassen. Dennoch versucht die Arbeitshilfe, spezifische Aufgaben zu beschreiben und Anregungen für die Praxis vor Ort zu geben.
Die Arbeitshilfe als [PDF-Dokument]
Die im PDF-Dokument enthaltenen Einzelbausteine können als Word-Dokumente zur Weiterarbeit abgerufen werden bei: Referat Gottesdienst, Kirchenmusik und Theologische Generalia Landeskirchenamt, Referatsleiter Pfarrer Lars Hillebold, E-Mail: lars.hillebold@ekkw.de
Hinweise und Materialien für die Praxis, 31. März 2020
Kirchliches Bestatten in der Coronakrise
Die Arbeitshilfe des Evangelischen Studienseminars und einer Arbeitsgruppe der Liturgischen Kammer der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck stellt sich der Frage des kirchlichen Bestattens unter den Bedingungen der Coronakrise. Vieles wird sich nur situativ entscheiden lassen. Dennoch versucht die Arbeitshilfe, spezifische Aufgaben zu beschreiben und Anregungen für die Praxis vor Ort zu geben.
Die Arbeitshilfe als [PDF-Dokument]
Die im PDF-Dokument enthaltenen Einzelbausteine können als Word-Dokumente zur Weiterarbeit abgerufen werden bei: Referat Gottesdienst, Kirchenmusik und Theologische Generalia Landeskirchenamt, Referatsleiter Pfarrer Lars Hillebold, E-Mail: lars.hillebold@ekkw.de
In welchem Zusammenhang stehen Christentum und Gewalt? Fördert und legitimiert die christliche Religion die Ausübung von Gewalt, wie kritische Stimmen behaupten, oder trägt christlicher Glaube dazu bei, Gewalt einzudämmen und für Gewalterfahrungen zu sensibilisieren? Beides findet sich in der christlichen Tradition. Darum ist es wichtig, diese Fragen zu reflektieren und Gewaltpotenziale im religiösen Reden und Handeln aufzuspüren und zu diskutieren.
Der Text als [PDF-Dokument]
Ein Text der Theologischen Kammer der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck.
März 2020
Christentum und Gewalt. Eine evangelische Perspektive
In welchem Zusammenhang stehen Christentum und Gewalt? Fördert und legitimiert die christliche Religion die Ausübung von Gewalt, wie kritische Stimmen behaupten, oder trägt christlicher Glaube dazu bei, Gewalt einzudämmen und für Gewalterfahrungen zu sensibilisieren? Beides findet sich in der christlichen Tradition. Darum ist es wichtig, diese Fragen zu reflektieren und Gewaltpotenziale im religiösen Reden und Handeln aufzuspüren und zu diskutieren.
Der Text als [PDF-Dokument]
Ein Text der Theologischen Kammer der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck.
Liturgische Bausteine für die Vorbereitung von Andachten und Gottesdiensten im Angesicht des Gewaltverbrechens in Hanau am 19. Februar 2020. (Ausarbeitung: Propst Helmut Wöllenstein, Pfarrerin Margit Zahn und Pfarrer Lars Hillebold)
Liturgische Bausteine als [PDF-Dokument]
Februar 2020
«Hanauer Kirchen – Offene Türen für Trostsuchende»
Liturgische Bausteine für die Vorbereitung von Andachten und Gottesdiensten im Angesicht des Gewaltverbrechens in Hanau am 19. Februar 2020. (Ausarbeitung: Propst Helmut Wöllenstein, Pfarrerin Margit Zahn und Pfarrer Lars Hillebold)
Liturgische Bausteine als [PDF-Dokument]
Ein Diskussionspapier der Theologischen Kammer der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck (erschienen im August 2019) und eine Arbeitshilfe zum Diskussionspapier.
Das Diskussionspapier steht hier als [PDF-Dokument] zur Verfügung. Außerdem die Arbeitshilfe als [PDF-Dokument]
August 2019
Theologische Überlegungen zum Verhältnis von Christen und Muslimen
Ein Diskussionspapier der Theologischen Kammer der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck (erschienen im August 2019) und eine Arbeitshilfe zum Diskussionspapier.
Das Diskussionspapier steht hier als [PDF-Dokument] zur Verfügung. Außerdem die Arbeitshilfe als [PDF-Dokument]
Verbindungen knüpfen – Bindungen stärken. Kirchliche Bildungsarbeit in Zeiten zunehmender Konfessionslosigkeit
Das Thesenpapier als [PDF-Dokument] und ausführliches Arbeitspapier [PDF-Dokument] der Bildungskammer
Juli 2019
Verbindungen knüpfen – Bindungen stärken
Verbindungen knüpfen – Bindungen stärken. Kirchliche Bildungsarbeit in Zeiten zunehmender Konfessionslosigkeit
Das Thesenpapier als [PDF-Dokument] und ausführliches Arbeitspapier [PDF-Dokument] der Bildungskammer
Materialien einer Arbeitsgruppe der Liturgischen Kammer zur Verwendung für Gottesdienste zum Gedenken 80 Jahre Beginn des Zweiten Weltkriegs.
Gottesdienstentwurf «Mach aus uns ein Zeichen, dafür dass Friede siegt» von Propst Helmut Wöllenstein
(als PDF-Dokument)
Predigt «Suche Frieden und jage ihm nach» von Propst Helmut Wöllenstein
(als PDF-Dokument)
Literatur-Gottesdienstentwurf zu «Drachenwand» von Pfarrer Lars Hillebold
(als PDF-Dokument)
Generationenübergreifender Gottesdienst zum «Thema Krieg und Frieden» von Pfarrerin Ines Fetzer
(als PDF-Dokument)
Propst Helmut Wöllenstein im Gespräch mit Prof. Dr. Eckart Conze (Universität Marburg)
(als PDF-Dokument)
Weitere Fragen und Rückmeldungen an das Referat Gottesdienst, Kirchenmusik und Theologische Generalia Landeskirchenamt, Referatsleiter Pfarrer Lars Hillebold, Telefon: (0561) 9378-233, E-Mail: lars.hillebold@ekkw.de
Material zum 80. Gedenktag des Ausbruchs des Zweiten Weltkriegs
Materialien einer Arbeitsgruppe der Liturgischen Kammer zur Verwendung für Gottesdienste zum Gedenken 80 Jahre Beginn des Zweiten Weltkriegs.
Gottesdienstentwurf «Mach aus uns ein Zeichen, dafür dass Friede siegt» von Propst Helmut Wöllenstein
(als PDF-Dokument)
Predigt «Suche Frieden und jage ihm nach» von Propst Helmut Wöllenstein
(als PDF-Dokument)
Literatur-Gottesdienstentwurf zu «Drachenwand» von Pfarrer Lars Hillebold
(als PDF-Dokument)
Generationenübergreifender Gottesdienst zum «Thema Krieg und Frieden» von Pfarrerin Ines Fetzer
(als PDF-Dokument)
Propst Helmut Wöllenstein im Gespräch mit Prof. Dr. Eckart Conze (Universität Marburg)
(als PDF-Dokument)
Weitere Fragen und Rückmeldungen an das Referat Gottesdienst, Kirchenmusik und Theologische Generalia Landeskirchenamt, Referatsleiter Pfarrer Lars Hillebold, Telefon: (0561) 9378-233, E-Mail: lars.hillebold@ekkw.de
Anregungen und Praxisbeispiele für ökumenische Gottesdienste, Veranstaltungen und Projekte im Jahr 2017.
Die zentralen Texte der Bischöfe Hein und Algermissen im ökumenischen Gottesdienst zum Reformationsjubiläum 2017 am 11.6.2017 im St.Petri-Dom zu Fritzlar können Sie hier im Wortlaut lesen:
Die [Zentrale Texte als PDF-Dokument] und die Handreichung zum Reformationsjubiläum als [PDF-Dokument]
Eine Handreichung des Bistums Fulda und der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck.
Reformationsjubiläum 2017
Handreichung «Christus gemeinsam bezeugen»
Anregungen und Praxisbeispiele für ökumenische Gottesdienste, Veranstaltungen und Projekte im Jahr 2017.
Die zentralen Texte der Bischöfe Hein und Algermissen im ökumenischen Gottesdienst zum Reformationsjubiläum 2017 am 11.6.2017 im St.Petri-Dom zu Fritzlar können Sie hier im Wortlaut lesen:
Die [Zentrale Texte als PDF-Dokument] und die Handreichung zum Reformationsjubiläum als [PDF-Dokument]
Eine Handreichung des Bistums Fulda und der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck.
Zum Thema «Assistierter Suizid - Auf der Grenze von Recht und Moral» sprachen und diskutierten Bischof Prof. Dr. Martin Hein und Prof. Dr. Jochen Taupitz, stellvertretender Vorsitzender des Deutschen Ethikrates, am 14. Oktober 2014 im Kasseler Haus der Kirche. Die Dokumentation enthält beide Redebeiträge und u.a. einen Bericht zur Diskussion.
Die Dokumentation als [PDF-Dokument]
Dokumentation des 5. Evangelischen Juristenforums zum Thema «Assistierter Suizid - Auf der Grenze von Recht und Moral».
5. Evangelisches Juristenforum am 14.10.2014
«Assistierter Suizid - Auf der Grenze von Recht und Moral»
Zum Thema «Assistierter Suizid - Auf der Grenze von Recht und Moral» sprachen und diskutierten Bischof Prof. Dr. Martin Hein und Prof. Dr. Jochen Taupitz, stellvertretender Vorsitzender des Deutschen Ethikrates, am 14. Oktober 2014 im Kasseler Haus der Kirche. Die Dokumentation enthält beide Redebeiträge und u.a. einen Bericht zur Diskussion.
Die Dokumentation als [PDF-Dokument]
Dokumentation des 5. Evangelischen Juristenforums zum Thema «Assistierter Suizid - Auf der Grenze von Recht und Moral».
Materialien einer Arbeitsgruppe der Liturgischen Kammer zur Verwendung in der Fürbittenwoche 2018 oder bei anderen Gelegenheiten unter Bezugnahme auf das Motto des Buß- und Bettages.
«Heute» von Pfarrerin Margit Zahn
(als PDF-Dokument)
«einen» von Prädikantin Hanna Hirschberger
(als PDF-Dokument)
«Krieg» von Pfarrer Hermann Trusheim
(als PDF-Dokument)
«beenden» von Pfarrer Michael Zehender
(als PDF-Dokument)
Die Internetseite der Kampagne 2018
Weitere Fragen und Rückmeldungen an das Referat Gottesdienst, Kirchenmusik und Theologische Generalia Landeskirchenamt, Referatsleiter Pfarrer Lars Hillebold, Telefon: (0561) 9378-233, E-Mail: lars.hillebold@ekkw.de
Andachten zur Fürbittenwoche 2018 «Heute einen Krieg beenden»
Materialien einer Arbeitsgruppe der Liturgischen Kammer zur Verwendung in der Fürbittenwoche 2018 oder bei anderen Gelegenheiten unter Bezugnahme auf das Motto des Buß- und Bettages.
«Heute» von Pfarrerin Margit Zahn
(als PDF-Dokument)
«einen» von Prädikantin Hanna Hirschberger
(als PDF-Dokument)
«Krieg» von Pfarrer Hermann Trusheim
(als PDF-Dokument)
«beenden» von Pfarrer Michael Zehender
(als PDF-Dokument)
Die Internetseite der Kampagne 2018
Weitere Fragen und Rückmeldungen an das Referat Gottesdienst, Kirchenmusik und Theologische Generalia Landeskirchenamt, Referatsleiter Pfarrer Lars Hillebold, Telefon: (0561) 9378-233, E-Mail: lars.hillebold@ekkw.de
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Die Internetseite zur Kampagne der Landeskirche zum Buß- und Bettag 2018 finden Sie unter:
Mit der Aktion «Nächstenliebe schafft Klarheit» bezieht die Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck deutlich Stellung für Demokratie und gegen Extremismus. Verantwortlich zeichnet das Bildungsdezernat der Landeskirche, das eine Idee der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland und der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens aufgreift.
Der Gottesdienstentwurf als [PDF-Dokument]
Juli 2017
Gottesdienstentwurf für die Aktion «Nächstenliebe schafft Klarheit. Für Demokratie – gegen Extremismus.»
Mit der Aktion «Nächstenliebe schafft Klarheit» bezieht die Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck deutlich Stellung für Demokratie und gegen Extremismus. Verantwortlich zeichnet das Bildungsdezernat der Landeskirche, das eine Idee der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland und der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens aufgreift.
Der Gottesdienstentwurf als [PDF-Dokument]
Materialien für Gottesdienste, Andachten und Gedenkfeiern zum 3. und 4. Oktober 2015, Tag der deutschen Einheit und Erntedankfest.
Die Materialiensammlung als [PDF-Dokument]
Die Materialiensammlung hat die Liturgische Kammer der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck zum 25. Jubiläumstag der Deutschen Einheit zusammengestellt.
August 2015
25 Jahre Deutsche Einheit
Materialien für Gottesdienste, Andachten und Gedenkfeiern zum 3. und 4. Oktober 2015, Tag der deutschen Einheit und Erntedankfest.
Die Materialiensammlung als [PDF-Dokument]
Die Materialiensammlung hat die Liturgische Kammer der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck zum 25. Jubiläumstag der Deutschen Einheit zusammengestellt.
Andacht vor der 574. Tagung des Rates der Landeskirche am 18. Mai 2015 im Haus der Kirche in Kassel – gehalten von Christiane Freifrau von und zu der Tann-Rathsamhausen (Tann/Rhön), Mitglied im Präsidium der Landessynode der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck
Die Andacht als [PDF-Dokument]
Mai 2015
Zum Gedenken an den Ausbruch des so genannten Alpenkriegs
Andacht vor der 574. Tagung des Rates der Landeskirche am 18. Mai 2015 im Haus der Kirche in Kassel – gehalten von Christiane Freifrau von und zu der Tann-Rathsamhausen (Tann/Rhön), Mitglied im Präsidium der Landessynode der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck
Die Andacht als [PDF-Dokument]
Handreichung mit Materialien für Gottesdienste, Andachten und Gedenkfeiern anlässlich des Ausbruchs des Ersten Weltkriegs vor 100 Jahren, herausgegeben vom Landeskirchenamt der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck.
Die Handreichung als [PDF-Dokument]
August 2014
Ausbruch des Ersten Weltkriegs vor 100 Jahren
Handreichung mit Materialien für Gottesdienste, Andachten und Gedenkfeiern anlässlich des Ausbruchs des Ersten Weltkriegs vor 100 Jahren, herausgegeben vom Landeskirchenamt der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck.
Die Handreichung als [PDF-Dokument]
Gottesdienst und Gebet für den Frieden - Ein Gottesdienstentwurf, erarbeitet von Frauen aus dem Kirchenkreis Eder und Pfarrerin Andrea Wöllenstein, Beauftragte für die Frauenarbeit im Sprengel Waldeck und Marburg.
Der Gottesdienstentwurf als [PDF-Dokument]
November 2014
«HEIMAT/FRONT - Der Erste Weltkrieg und die Frauen»
Gottesdienst und Gebet für den Frieden - Ein Gottesdienstentwurf, erarbeitet von Frauen aus dem Kirchenkreis Eder und Pfarrerin Andrea Wöllenstein, Beauftragte für die Frauenarbeit im Sprengel Waldeck und Marburg.
Der Gottesdienstentwurf als [PDF-Dokument]
Materialien zur Gestaltung von Gottesdiensten, Andachten und Gedenkfeiern - Eine Handreichung in zwei Teilen; erarbeitet von einer Arbeitsgruppe der Liturgischen Kammer der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck.
Teil A
Hinführungen, Gottesdienstentwurf und Materialien zur Auswahl
Download als [PDF-Dokument]
Teil B
«Auf der Rückseite der Papierrolle waren noch die Abdrücke der SA-Stiefel zu sehen» - Dokumente / Texte von Zeitzeugen
Download als [PDF-Dokument]
Info-Kontakt: Pfarrer PD Dr. Lutz Friedrichs, Referent für Theologische Generalia, Gottesdienst und Kirchenmusik im Landeskirchenamt. Tel.: (0561) 9378-233, E-Mail: lutz.friedrichs@ekkw.de
9. November 1938 - 9. November 2013
75 Jahre Novemberpogrome
Materialien zur Gestaltung von Gottesdiensten, Andachten und Gedenkfeiern - Eine Handreichung in zwei Teilen; erarbeitet von einer Arbeitsgruppe der Liturgischen Kammer der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck.
Teil A
Hinführungen, Gottesdienstentwurf und Materialien zur Auswahl
Download als [PDF-Dokument]
Teil B
«Auf der Rückseite der Papierrolle waren noch die Abdrücke der SA-Stiefel zu sehen» - Dokumente / Texte von Zeitzeugen
Download als [PDF-Dokument]
Info-Kontakt: Pfarrer PD Dr. Lutz Friedrichs, Referent für Theologische Generalia, Gottesdienst und Kirchenmusik im Landeskirchenamt. Tel.: (0561) 9378-233, E-Mail: lutz.friedrichs@ekkw.de
Ein Beitrag zur kritischen Orientierung in der globalen Wirtschafts- und Finanzkrise aus christlicher Sicht. Die Wirtschaftskrise wird öffentlich zunehmend als eine Vertrauenskrise wahrgenommen. Der Text betrachtet und reflektiert grundlegende wirtschaftliche Prozesse im Verhältnis zu einem gesellschaftstheoretisch und theologisch begründeten Vertrauensbegriff.
Der Text als [PDF-Dokument]
Ausarbeitung der Theologischen Kammer der Evangelischen Kirche von Kurhessen–Waldeck.
September 2011
Ausarbeitung «Christlicher Glaube in der Wirtschaftskrise»
Ein Beitrag zur kritischen Orientierung in der globalen Wirtschafts- und Finanzkrise aus christlicher Sicht. Die Wirtschaftskrise wird öffentlich zunehmend als eine Vertrauenskrise wahrgenommen. Der Text betrachtet und reflektiert grundlegende wirtschaftliche Prozesse im Verhältnis zu einem gesellschaftstheoretisch und theologisch begründeten Vertrauensbegriff.
Der Text als [PDF-Dokument]
Ausarbeitung der Theologischen Kammer der Evangelischen Kirche von Kurhessen–Waldeck.
Gottesdienstentwurf zum Thema «Der Sonntag: Heilige Zeiten - Heilige Räume» von Pfarrerin Christiane Berthold-Scholz, Arbeitsstelle Gottesdienst der «Stiftung zur Förderung des Gottesdienstes - Karl-Bernhard-Ritter-Stiftung»
Gottesdienstentwurf als Word-Dokument
September 2007
Gottesdienstentwurf «Der Sonntag: Heilige Zeiten - Heilige Räume»
Gottesdienstentwurf zum Thema «Der Sonntag: Heilige Zeiten - Heilige Räume» von Pfarrerin Christiane Berthold-Scholz, Arbeitsstelle Gottesdienst der «Stiftung zur Förderung des Gottesdienstes - Karl-Bernhard-Ritter-Stiftung»
Gottesdienstentwurf als Word-Dokument
Eine Handreichung zur Einführung der neuen Altarbibel in der revidierten Fassung Martin Luthers am Reformationstag 2016. Erarbeitet und zusammengestellt von der Liturgischen Kammer der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck.
Die Handreichung als [PDF-Dokument]
Juli 2016
Einführung der neuen Altarbibel am Reformationstag 2016
Eine Handreichung zur Einführung der neuen Altarbibel in der revidierten Fassung Martin Luthers am Reformationstag 2016. Erarbeitet und zusammengestellt von der Liturgischen Kammer der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck.
Die Handreichung als [PDF-Dokument]
Die Handreichung wurde von der Kammer für Mission und Ökumene der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck heruasgegeben.
Die Broschüre als [PDF-Dokument]
Ziel dieser Handreichung ist es, die interreligiösen und interkulturellen Fähigkeiten weiter zu stärken. Ein wichtiger Anlass dazu sind Feiern im öffentlichen Raum.
September 2015
Handreichung «Feiern im öffentlichen Raum»
Die Handreichung wurde von der Kammer für Mission und Ökumene der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck heruasgegeben.
Die Broschüre als [PDF-Dokument]
Ziel dieser Handreichung ist es, die interreligiösen und interkulturellen Fähigkeiten weiter zu stärken. Ein wichtiger Anlass dazu sind Feiern im öffentlichen Raum.
Eine Arbeitshilfe mit Überlegungen und Hinweisen zur Taufe für Kirchenvorstände. Erarbeitet von der Kammer für Mission und Ökumene der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck.
Die Arbeitshilfe mit Überlegungen als [PDF-Dokument]
Oktober 2013
Arbeitshilfe «Zur Taufe einladen»
Eine Arbeitshilfe mit Überlegungen und Hinweisen zur Taufe für Kirchenvorstände. Erarbeitet von der Kammer für Mission und Ökumene der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck.
Die Arbeitshilfe mit Überlegungen als [PDF-Dokument]
Nach der Beauftragung durch den Rat der Landeskirche hat sich auch die Theologische Kammer begleitend zum Gesetzgebungsverfahren mit dem Kollektenwesen beschäftigt. Das Ergebnis ihrer Bemühungen kann nun in Form dieser Handreichung veröffentlicht werden. Die Kammer hat dabei versucht, frei von ökonomischen Zwängen und Versuchungen dem nachzuspüren, was die Kollekte ihrem Wesen nach theologisch eigentlich ist.
Den Text als [PDF-Dokument]
Ausarbeitung der Theologischen Kammer der Evangelischen Kirche von Kurhessen–Waldeck
Juni 2011
Theologische Überlegungen zum gottesdienstlichen Kollektenwesen
Nach der Beauftragung durch den Rat der Landeskirche hat sich auch die Theologische Kammer begleitend zum Gesetzgebungsverfahren mit dem Kollektenwesen beschäftigt. Das Ergebnis ihrer Bemühungen kann nun in Form dieser Handreichung veröffentlicht werden. Die Kammer hat dabei versucht, frei von ökonomischen Zwängen und Versuchungen dem nachzuspüren, was die Kollekte ihrem Wesen nach theologisch eigentlich ist.
Den Text als [PDF-Dokument]
Ausarbeitung der Theologischen Kammer der Evangelischen Kirche von Kurhessen–Waldeck
Ein Denkanstoß, der die sensible Frage nach der Einrichtung von Kolumbarien in Kirchengebäuden unter theologischer, seelsorgerlicher und gestalterischer Perspektive betrachtet und reflektiert.
Den Text als [PDF-Dokument]
Ausarbeitung der Theologischen Kammer der Evangelischen Kirche von Kurhessen–Waldeck.
Juni 2011
Überlegungen zur Einrichtung von Kolumbarien in Kirchen
Ein Denkanstoß, der die sensible Frage nach der Einrichtung von Kolumbarien in Kirchengebäuden unter theologischer, seelsorgerlicher und gestalterischer Perspektive betrachtet und reflektiert.
Den Text als [PDF-Dokument]
Ausarbeitung der Theologischen Kammer der Evangelischen Kirche von Kurhessen–Waldeck.
Vom Profil des Protestantismus und vom Wesen des Christentums. Ausarbeitung der Theologischen Kammer der Evangelischen Kirche von Kurhessen–Waldeck.
Der Text als [PDF-Dokument]
April 2009
Ausarbeitung «Vor Gott in Freiheit leben»
Vom Profil des Protestantismus und vom Wesen des Christentums. Ausarbeitung der Theologischen Kammer der Evangelischen Kirche von Kurhessen–Waldeck.
Der Text als [PDF-Dokument]
Ein theologisches Votum der Kammer für Mission und Ökumene der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck.
Der Text als [PDF-Dokument]
Mai 2009
Theologisches Votum «Herausforderungen der charismatischen Bewegung an die Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck»
Ein theologisches Votum der Kammer für Mission und Ökumene der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck.
Der Text als [PDF-Dokument]
Gutachterliche Stellungnahme der Theologischen Kammer zum Verhältnis von Taufe und Kirchenmitgliedschaft im Gespräch mit den Landeskirchlichen Gemeinschaften.
Die Stellungnahme als [PDF-Dokument]
Juni 2008
Stellungnahme «Zu einem Leib getauft» (1. Korinther 12,13)
Gutachterliche Stellungnahme der Theologischen Kammer zum Verhältnis von Taufe und Kirchenmitgliedschaft im Gespräch mit den Landeskirchlichen Gemeinschaften.
Die Stellungnahme als [PDF-Dokument]
Worüber mit der römisch-katholischen Kirche Gesprächsbedarf besteht. Eine Ausarbeitung der Theologischen Kammer der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck.
Ausarbeitung der Theologischen Kammer als [PDF-Dokument]
Februar 2007
Ausarbeitung «Dem Glauben auf den Grund gehen»
Worüber mit der römisch-katholischen Kirche Gesprächsbedarf besteht. Eine Ausarbeitung der Theologischen Kammer der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck.
Ausarbeitung der Theologischen Kammer als [PDF-Dokument]
Der Lutherische Weltbund und die Römisch-Katholische Kirche haben am 31.10.1999 eine «Gemeinsame Erklärung» (GE) zur Rechtfertigungslehre durch eine «Gemeinsame Offizielle Feststellung» (GOF) bestätigt und feierlich unterzeichnet. Aus dem darin festgestellten «Konsens in Grundwahrheiten der Rechtfertigungslehre» ergeben sich weitreichende Folgen. Die Lehre von der Rechtfertigung «ist ein unverzichtbares Kriterium, das die gesamte Lehre und Praxis der Kirche unablässig auf Christus hin orientieren will.» (GE 18) Die Gemeinsame Erklärung räumt aber ein, dass es Fragen gibt, «die weiterer Klärung bedürfen: sie betreffen unter anderem ... die Lehre von der Kirche, von der Autorität in ihr, von ihrer Einheit, vom Amt und von den Sakramenten... .» (GE 43) Im Text wird der Versuch unternommen, einige ekklesiologische Konsequenzen aus evangelischer Sicht – auch in Abgrenzung zur Verlautbarung «Dominus Jesus» vom 6. August 2000 – zu entfalten.
Die Thesen als [PDF-Dokument]
Thesen der Theologischen Kammer der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck
Dezember 2006
Thesen «Rechtfertigungslehre und Ekklesiologie aus evangelischer Sicht»
Der Lutherische Weltbund und die Römisch-Katholische Kirche haben am 31.10.1999 eine «Gemeinsame Erklärung» (GE) zur Rechtfertigungslehre durch eine «Gemeinsame Offizielle Feststellung» (GOF) bestätigt und feierlich unterzeichnet. Aus dem darin festgestellten «Konsens in Grundwahrheiten der Rechtfertigungslehre» ergeben sich weitreichende Folgen. Die Lehre von der Rechtfertigung «ist ein unverzichtbares Kriterium, das die gesamte Lehre und Praxis der Kirche unablässig auf Christus hin orientieren will.» (GE 18) Die Gemeinsame Erklärung räumt aber ein, dass es Fragen gibt, «die weiterer Klärung bedürfen: sie betreffen unter anderem ... die Lehre von der Kirche, von der Autorität in ihr, von ihrer Einheit, vom Amt und von den Sakramenten... .» (GE 43) Im Text wird der Versuch unternommen, einige ekklesiologische Konsequenzen aus evangelischer Sicht – auch in Abgrenzung zur Verlautbarung «Dominus Jesus» vom 6. August 2000 – zu entfalten.
Die Thesen als [PDF-Dokument]
Thesen der Theologischen Kammer der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck
Taufpaten brauchen in seelsorgerlichen Ausnahmefällen nicht mehr Mitglied der Evangelischen Kirche zu sein, müssen aber einer anderen christlichen Kirche angehören. Dies geht aus der Stellungnahme der Theologischen Kammer der Evangelischen Landeskirche von Kurhessen-Waldeck hervor. Der Stellungnahme zu Folge ist – ebenfalls in Ausnahmefällen – die Taufe von Kindern auch ohne Taufpaten oder sogar dann möglich, wenn beide Eltern nicht der Evangelischen Kirche angehören.
Der Text als [PDF-Dokument]
Eine Stellungnahme der Theologischen Kammer der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck.
Februar 2002
Stellungnahme «Das Amt der Taufpaten»
Taufpaten brauchen in seelsorgerlichen Ausnahmefällen nicht mehr Mitglied der Evangelischen Kirche zu sein, müssen aber einer anderen christlichen Kirche angehören. Dies geht aus der Stellungnahme der Theologischen Kammer der Evangelischen Landeskirche von Kurhessen-Waldeck hervor. Der Stellungnahme zu Folge ist – ebenfalls in Ausnahmefällen – die Taufe von Kindern auch ohne Taufpaten oder sogar dann möglich, wenn beide Eltern nicht der Evangelischen Kirche angehören.
Der Text als [PDF-Dokument]
Eine Stellungnahme der Theologischen Kammer der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck.
Das Votum «Hilfe im Sterben - Hilfe zum Leben. Menschenwürde am Lebensende» der Theologischen Kammer der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck will in der aktuellen Diskussion zu den Fragen der so genannten «Sterbehilfe» und der Patientenverfügung eine evangelische Position zu Gehör bringen.
Das Votum als [PDF-Dokument] und einen Begleitbrief als [PDF-Dokument]
Votum der Theologischen Kammer der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck.
Oktober 2006
Votum «Hilfe im Sterben - Hilfe zum Leben. Menschenwürde am Lebensende»
Das Votum «Hilfe im Sterben - Hilfe zum Leben. Menschenwürde am Lebensende» der Theologischen Kammer der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck will in der aktuellen Diskussion zu den Fragen der so genannten «Sterbehilfe» und der Patientenverfügung eine evangelische Position zu Gehör bringen.
Das Votum als [PDF-Dokument] und einen Begleitbrief als [PDF-Dokument]
Votum der Theologischen Kammer der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck.
Die Stellungnahme ist so aufgebaut, dass sie die Frage der Segnung gleichgeschlechtlicher Paare in den größeren Horizont des Segens und des Segnens einordnet. In einem Anhang werden Argumente geprüft, die in der Debatte immer wieder von zentraler Bedeutung sind. Die Theologische Kammer kommt zu dem Ergebnis, dass eine Segnung von Menschen, die eine Lebenspartnerschaft eingegangen sind, theologisch möglich ist, wenn eine Reihe von Kriterien erfüllt sind, die im Einzelnen aufgeführt werden. Der Rat der Landeskirche hat die Stellungnahme der Theologischen Kammer während seiner Tagungen im Oktober 2002 und im März 2003 diskutiert. Er nimmt sie nach eingehender Erörterung mit Dank zur Kenntnis und empfiehlt sie für die Diskussion in den Gemeinden.
Die Stellungnahme als [PDF-Dokument] und den Beschluss der Landessynode als [PDF-Dokument]
Überlegungen der Theologischen Kammer der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck zur Segnung gleichgeschlechtlicher Paare.
März 2003
Stellungnahme «Gottes Segen an den Übergängen des Lebens»
Die Stellungnahme ist so aufgebaut, dass sie die Frage der Segnung gleichgeschlechtlicher Paare in den größeren Horizont des Segens und des Segnens einordnet. In einem Anhang werden Argumente geprüft, die in der Debatte immer wieder von zentraler Bedeutung sind. Die Theologische Kammer kommt zu dem Ergebnis, dass eine Segnung von Menschen, die eine Lebenspartnerschaft eingegangen sind, theologisch möglich ist, wenn eine Reihe von Kriterien erfüllt sind, die im Einzelnen aufgeführt werden. Der Rat der Landeskirche hat die Stellungnahme der Theologischen Kammer während seiner Tagungen im Oktober 2002 und im März 2003 diskutiert. Er nimmt sie nach eingehender Erörterung mit Dank zur Kenntnis und empfiehlt sie für die Diskussion in den Gemeinden.
Die Stellungnahme als [PDF-Dokument] und den Beschluss der Landessynode als [PDF-Dokument]
Überlegungen der Theologischen Kammer der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck zur Segnung gleichgeschlechtlicher Paare.
«Was dem Leben dient» ist der Titel eines neuen theologischen Diskussionspapiers, das sich mit dem Leitbild «Ehe und Familie» und anderen Lebensformen beschäftigt. 13 Thesen sollen eine Diskussion in Kirchengemeinden, in der Politik und der Öffentlichkeit anstoßen und zur ethischen Urteilsbildung beitragen.
Das theologische Diskussionspapier als [PDF-Dokument]
April 1998
Dokumentation «Was dem Leben dient»
«Was dem Leben dient» ist der Titel eines neuen theologischen Diskussionspapiers, das sich mit dem Leitbild «Ehe und Familie» und anderen Lebensformen beschäftigt. 13 Thesen sollen eine Diskussion in Kirchengemeinden, in der Politik und der Öffentlichkeit anstoßen und zur ethischen Urteilsbildung beitragen.
Das theologische Diskussionspapier als [PDF-Dokument]
Eine Handreichung der Kammer für Mission und Ökumene für die Kirchenvorstände der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck.
Die Handreichung auf deutsch als [PDF-Dokument] und auf türkisch als [PDF-Dokument]
Januar 2008
Handreichung «Ermutigung und Befähigung zur Begegnung von Christen und Muslimen»
Eine Handreichung der Kammer für Mission und Ökumene für die Kirchenvorstände der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck.
Die Handreichung auf deutsch als [PDF-Dokument] und auf türkisch als [PDF-Dokument]
Eine Handreichung der Kammer für Mission und Ökumene der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck.
Die Handreichung als [PDF-Dokument]
November 2013
Handreichung «Seelsorge und kirchliche Begleitung christlich-muslimischer Paare»
Eine Handreichung der Kammer für Mission und Ökumene der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck.
Die Handreichung als [PDF-Dokument]
Das Bemühen um das Gespräch zwischen Christen und Juden hat in Deutschland während der vergangenen Jahre zugenommen und neue Impulse erhalten. Die Landessynode der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck ist dafür umso dankbarer, als dies aufgrund der schuldhaften Verstrickung unseres Volkes in die Geschichte der Verfolgung der Juden bis hin zur versuchten Ausrottung keineswegs selbstverständlich ist.
Die Erklärung als [PDF-Dokument]
November 1997
Erklärung der Landessynode der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck zum Verhältnis von Christen und Juden
Das Bemühen um das Gespräch zwischen Christen und Juden hat in Deutschland während der vergangenen Jahre zugenommen und neue Impulse erhalten. Die Landessynode der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck ist dafür umso dankbarer, als dies aufgrund der schuldhaften Verstrickung unseres Volkes in die Geschichte der Verfolgung der Juden bis hin zur versuchten Ausrottung keineswegs selbstverständlich ist.
Die Erklärung als [PDF-Dokument]