Bischöfin - Nachrichten und Berichte
Bischöfin Hofmann zum Tod von Papst Franziskus
Als «Mahner für Frieden und Freund der Armen» würdigt die Bischöfin der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck, Dr. Beate Hofmann, den am 21. April verstorbenen Papst Franziskus. In einem Brief an die katholischen Bischöfe in Hessen und Thüringen drückt sie ihnen und den Katholiken in beiden Bundesländern ihr Beileid aus.
Bischöfin Beate Hofmann: «Gottes Segen und Geleit auf all Ihren Wegen»
Die hessischen Schülerinnen und Schüler genießen mit ihren Familien die Sommerferien und viele Menschen sind zu Hause, in Deutschland oder der Welt unterwegs im Urlaub. Dazu will Bischöfin Beate Hofmann ihnen den Reisesegen mit auf den Weg geben. Und in vielen Urlaubsorten kann in den Sommerwochen auch die Kirche erlebt werden. Denn viele Kirchengemeinden machen für Familien, Kinder und Jugendliche vielfältige Angebote. Und auch die «Kirche unterwegs» ist wieder in den Ferienregionen Edersee, Diemelsee und Bärensee aktiv.
Bischöfin Hofmann: Menschen spüren, dass ihr Engagement etwas bewirkt
«Sozialer Zusammenhalt lebt vom Engagement der Menschen», sagte Bischöfin Beate Hofmann am Freitagabend (24.06.) in der Kasseler Karlskirche. Kirche als Gemeinschaft lebe vom Ehrenamt und habe damit ein großes Potential, einen Beitrag dazu zu leisten und Orte der Begegnung für unterschiedliche Menschen zu schaffen.
Bischöfin Hofmann und Präses Schneider zum Eklat auf der documenta
«Antisemitische Äußerungen, in welcher Form auch immer, dürfen nicht geduldet werden. Es ist wichtig, sie zu erkennen und zu bekämpfen, weltweit.» Das betonen die Bischöfin der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck, Dr. Beate Hofmann, und der Präses der Landessynode, Dr. Michael Schneider, angesichts des Antisemitismus-Eklats auf der documenta. Ob etwas als antisemitisch zu beurteilen ist, hänge nicht vom jeweiligen Kontext ab.
Bischöfin Hofmann und Kirchenpräsident Jung danken Ministerpräsident Bouffier
Über viele Jahre hinweg war er ein verlässlicher Gesprächspartner für die Kirchen: Die Bischöfin der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck, Beate Hofmann, und der Kirchenpräsident der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau, Volker Jung, danken dem scheidenden Ministerpräsidenten Volker Bouffier zum Ende seiner Amtszeit für die vertrauensvolle Zusammenarbeit und den stetigen, konstruktiven Dialog.
Leitende Geistliche der EKKW-Partnerkirchen trafen sich in Estland
Es war das erste Treffen seit Beginn der Corona-Pandemie: Die Bischöfin der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck (EKKW), Dr. Beate Hofmann, traf sich mit den Leitenden Geistlichen der Partnerkirchen der EKKW in Estland. Gastgeberin der Konsultation war die Estnisch Evangelisch-Lutherische Kirche (EELK) mit Erzbischof Urmas Viilma.
9 Vikarinnen und Vikare werden in das Pfarramt ordiniert
Sie sagen «Ja» zur Kirche und zu ihrem neuen Amt – und die Kirche zu ihnen: Neun Theologinnen und Theologen wurden am Sonntag, 22. Mai, in einem Festgottesdienst in der Kilianskirche in Korbach ordiniert und damit offiziell in ihr Amt als Pfarrerinnen und Pfarrer der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck (EKKW) eingeführt.
Bericht der Bischöfin lenkt den Blick auf Umbrüche
Ukraine-Krieg und Corona-Pandemie, Klimawandel, Digitalisierung und Säkularisierung: Die neue Landessynode startet unter besonderen Herausforderungen. «Wir leben in Zeiten, in denen vieles, was uns selbstverständlich schien, plötzlich hinterfragt wird», sagte Bischöfin Dr. Beate Hofmann in ihrem Bericht.
Spitzengespräch der Landesregierung mit den Kirchen in Hessen
Ministerpräsident Volker Bouffier hat sich beim traditionellen Spitzengespräch der Landesregierung mit den Evangelischen Kirchen und der Katholischen Bistümer ausgetauscht. Bischöfin Dr. Hofmann dankte Bouffier, der demnächst in den Ruhestand tritt, für den «stetigen, konstruktiven und vertrauensvollen Dialog».
Bischöfin Hofmann: «Gott will das Leben und nicht den Tod»
In ihrer Osterbotschaft nimmt Bischöfin Dr. Beate Hofmann Bezug zum Ukraine-Krieg und den Bildern, die von diesem Krieg erzählen: «Dieses Jahr reiht sich das Bild von Jesus am Kreuz ein in eine Flut von vielen anderen Bildern, auf denen Menschen Gewalt leiden.» Hoffnung schenke das leere Grab: «Es ist das zentrale Gegenbild zu den Massengräbern von Butscha», sagt die Bischöfin im Blick auf die Auferstehung.