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Bischöfin Beate Hofmann

Bischöfin - Nachrichten und Berichte

«Dieses Verbrechen hat tiefe Wunden hinterlassen»

Am Jahrestag des Hamas-Terrors vom 7. Oktober 2023 gedenkt die evangelische Kirche der Opfer und ruft zu Solidarität und Versöhnung auf. Die Evangelische Kirche in Deutschland verurteilt Antisemitismus und pauschale Verdächtigungen gegenüber Palästinenserinnen und Musliminnen. Die leitendenden Geistlichen aller Landeskirchen, darunter die Bischöfin der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck, Beate Hofmann, mahnen in einem gemeinsamen Statement zur Menschlichkeit und zum Einsatz für Frieden im Nahen Osten.

Videobeitrag
Bischöfin Hofmann
Karwoche & Ostern
Aktuell
2023
Bischöfin: «Mir macht Ostern feiern Mut»
Bischöfin Hofmann
Karwoche & Ostern
Aktuell
2023
«Ostern gibt uns Kraft, um durch die Unsicherheit zu gehen»

Ostern steht in diesem Jahr unter dem Eindruck von Krieg, Katastrophen und Gewalt, stellt Bischöfin Dr. Beate Hofmann in ihrer Osterbotschaft fest. Aber auch persönliche Krisen sorgten bei vielen Menschen für Erschöpfung. Not und Elend hält sie die trost- und kraftspendende Botschaft von Ostern entgegen.

Bischöfin Hofmann
Aktuell
2023
Bischöfin Hofmann und Kirchenpräsident Jung schreiben islamischen Vertretern

Aus Anlass des beginnenden Fastenmonats Ramadan haben Bischöfin Hofmann (EKKW) und Kirchenpräsident Jung (EKHN) Vertretern islamischer Verbände und Gemeinden Grüße übermittelt. In dem Brief stellen sie insbesondere das verheerende Erdbeben in der Türkei und in Syrien in den Fokus und drücken ihre Anteilnahme aus.

Bischöfin Hofmann
Aktuell
2023
Bischöfin: «Menschen im Libanon suchen Wege aus der Krise»

Gebeutelt von einer schweren Wirtschaftskrise und herausgefordert bei der Unterbringung von Geflüchteten: Von der aktuellen Lage im Libanon machte sich Bischöfin Dr. Hofmann vor Ort ein Bild. Mit einer Delegation besuchte sie Christinnen und Christen der rum-orthodoxen Kirche. Außerdem übergab sie 10.000 Euro Spendengeld für die Erdbebenopfer im benachbarten Syrien.

Bischöfin Hofmann
Wald
Aktuell
2023
Bischöfin Hofmann: Es gibt es kein eindeutiges Richtig oder Falsch

Ein Jahr lang führt Russland jetzt Krieg gegen die Ukraine. Angesichts der stetig wachsenden Unterstützung der Ukraine mit Waffen durch den Westen stellt sich weiter die Frage, ob das der richtige Weg zum Frieden ist. In Fritzlar diskutierten Bischöfin Beate Hofmann und Oberstleutnant Christopher Herz vom Kampfhubschrauberregiment in Fritzlar.

Bischöfin Hofmann
Ukraine-Krieg
Aktuell
2023
Bischöfin Hofmann: «Wir dürfen uns nicht an diesen Krieg gewöhnen»

Zum Jahrestag des russischen Angriffs auf die Ukraine am 24. Februar ermutigt die Bischöfin der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck, Dr. Beate Hofmann, nicht nachzulassen im Einsatz für den Frieden. Die Landeskirche ruft gemeinsam mit dem Bistum Fulda zu ökumenischen Friedensgebeten auf. Hofmann selbst predigte in der Gelnhäuser Marienkirche.

Bischöfin Hofmann
Ukraine-Krieg
Aktuell
2023
Bischöfin Hofmann und Bischof Gerber rufen zu Friedensgebeten auf

Am 24. Februar jährt sich der russische Angriff auf die Ukraine. Aus diesem Anlass rufen die Bischöfin der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck, Dr. Beate Hofmann, und der Bischof des Bistums Fulda, Dr. Michael Gerber, gemeinsam zu Friedensgebeten auf. Die ekkw.de-Gebetswand ist ebenfalls für Gebete offen.

Bischöfin Hofmann
Aktuell
2023
EKKW freut sich über 31 neue Religionslehrkräfte

Die Landeskirche freut sich über 31 neue Religionslehrkräfte. In einem feierlichen Gottesdienst wurden sie am 10. Februar in Hofgeismar in ihren Dienst eingeführt. Von Bischöfin Beate Hofmann gab es für die Lehrerinnen und Lehrern die Bevollmächtigungsurkunden und den Segen.

Bischöfin Hofmann
Aktuell
2022
Bischöfin Beate Hofmann zum Tod von Papst Benedikt XVI.

Als «theologisch starken Denker» würdigt die Bischöfin der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck (EKKW), Dr. Beate Hofmann, den am heutigen Samstag (31. Dezember) verstorbenen emeritierten Papst Benedikt XVI. «Er stand uns als der Papst aus Deutschland, der an seiner bayrischen Heimat hing, in besonderer Weise nahe.»

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