Den Auftakt bildet am Montag (24.11.) der Bericht der Bischöfin, gefolgt von zwei Kirchengesetzen zur Änderung der Grundordnung. Diese Gesetzesvorhaben zielen auf die Weiterentwicklung kirchlicher Strukturen und Regelungen. Ergänzt werden die Beratungen durch Berichte zum Reformprozess 2026 unter dem Leitgedanken „Anders Kirche werden – Anders Kirche sein“. Hier werden die aktuellen Veränderungsprozesse innerhalb der Landeskirche vorgestellt und diskutiert. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Zukunft der Kirchenverwaltung, zu der ein Sachstandsbericht und eine Beschlussvorlage präsentiert werden. Der Nachmittag und Abend sind zudem von Wahlen und weiteren Gesetzesberatungen geprägt.
Am Dienstag (25.11.) stehen die Finanzen der Landeskirche im Fokus. Die Synodalen befassen sich mit dem Finanzbericht der Vizepräsidentin, der Weiterentwicklung der Haushaltskonsolidierung sowie dem Doppelhaushalt für die Jahre 2026 und 2027. Ergänzend werden verschiedene Kirchengesetze beraten, darunter Änderungen im Kirchenbeamtengesetz und im Gesetz über Mitarbeitervertretungen. Die mittelfristige Finanzplanung bis 2029 sowie die Haushalts- und Stellenplanung für die kommenden Jahre sind weitere Themen des Tages.
Am Mittwoch (26.11.) stehen Einzelberichte im Mittelpunkt: Die Synode berät über die Überarbeitung der Grundordnung, erhält einen Bericht der Vorsitzenden aus dem Rat der Landeskirche und einen Bericht von der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland. Ein Kurzbericht blickt zudem auf die Kirchenvorstandswahl zurück, die einen Monat zuvor stattgefunden hat.









