
Neue Fristen für die Vereinigung von Kirchengemeinden ("Fusion")
Fusion von mehreren Kirchengemeinden zu einer Kirchengemeinde kann eine Antwort auf die aktuellen Herausforderungen sein. Gemeinsam lassen sich Aufgaben viel besser bewältigen.
Sie tragen sich mit dem Gedanken einer Fusion? Mit ihrer Nachbargemeinde oder in ihrem Kooperationsraum?
Seitens der Kirchenvorstandsarbeit bieten wir Ihnen einen Informationsabend zum Thema Fusionen an. An einen Abend kommen wir mit Ihnen – den an einer möglichen Fusion beteiligten Kirchenvorständen – ins Gespräch:
Welche Vorteile bringt eine Fusion? Welche Herausforderungen löst sie nicht? Wie muss sie vorbereitet werden? Was bedeutet eine Fusion für die Zusammensetzung und Arbeit im Kirchenvorstand? Was sind die einzelnen Schritte?
Auf diese und andere Fragen entwickeln wir mit Ihnen Antworten: Wenn Sie Interesse an diesem Angebot haben, schreiben Sie an kirchenvorstandsarbeit@ekkw.de.
Erste Informationen finden Sie in den nachstehenden Dokumenten (zum Teil im geschützten Bereich von Iunia).
Sie haben sich bereits für eine Fusion entschieden und möchten nun gemeinsam mit anderen Kirchenvorständen ein Konzept für die “neue” Gemeinde arbeiten? In diesem Prozess können Sie sich durch das IPOS, das “Institut für Personalentwicklung, Organisationsberatung und Supervision” der EKHN beraten lassen.
Mit der Kirchenvorstandsarbeit können Sie vorab Ihr spezifisches Beratungsinteresse klären und auch über Möglichkeiten der finanziellen Unterstützung durch die Landeskirche sprechen.
Fusion - die nächsten Schritte
Im Intranet (Iunia): Wer eine EKKW-Adresse hat, kann damit sein Wissen erweitern.
Hinweise zur Namensgebung
Mustervereinbarung