Demographische Entwicklungen, schwindende Mitgliederzahlen und sinkende Anzahl der Pfarrerinnen und Pfarrer verändern die Anforderungen an die Lage, die Größe, den Zuschnitt, die Ausstattung und die Anzahl der benötigten Gebäude.
Ziele der Gebäude-Anpassung durch den Gebäudestrategieprozess sind vor allem
- eine Optimierung der Raumqualitäten und Raumstrukturen
 - damit die Nutzungsmöglichkeiten (flexible Nutzung, Mehrfachnutzung, Kooperationen) verbessen
 - die Flächen, die Unterhaltungs- und Betriebskosten zu verringern.
 
Welche Gebäude können wir mit immer weniger finanziellen Ressourcen halten? Welche alternativen Finanzierungsmodelle gibt es? Wie kann man kirchliche Gebäude in Kooperation mit außerkirchlichen Partnern nutzen? Mit diesen Fragen setzen sich die Kirchenkreise und Kirchengemeinden im Zuge des Gebäudestrategieprozesses 2026+ auseinander. Jeder Kirchenkreis ist dazu aufgerufen, bis zum 1. Januar 2026 einen Gebäudeplan nach einheitlichem Muster zu erstellen.
HIER alle wichtigen Daten und Ansprechpartner*innen des Teilprozesses Gebäudestrategie 2026+  (August 2025)  
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