Aktuell Archiv 2024
Dank für die Vielfalt des Lebens
In den Gottesdiensten zum Erntedankfest an den kommenden Wochenenden danken Christen Gott für die Vielfalt des Lebens und die täglichen Nahrung. Gott für die Ernte zu danken, gehörte zu allen Zeiten zu den religiösen Grundbedürfnissen der Menschen. Die Christenheit hat die Bitte um Nahrung in ihr wichtigstes Gebet aufgenommen, das «Vaterunser». Dort heißt es: «Unser tägliches Brot gib uns heute.»
Weiter Blick und innere Einkehr
Der Weg rauf auf den Gipfel mag beschwerlich sein, manchmal kräftezehrend und Pausen fordernd. Doch oben angekommen weitet sich der Blick nach außen wie nach innen. Für manche entwickelt sich ein innerer Dialog, mit sich, mit Gott. Die nächste empfindet es ganz anders. Sich auf den Weg zu machen, lohnt allemal. Wir stellen drei ganz besondere spirituelle Orte und weitere Reiseempfehlungen vor.

Videoreihe begleitet Zeit des Übergangs
Neigen sich die Weihnachtsfeiertage dem Ende zu, beginnt schon bald das neue Jahr. Eine Stimmung des Aufbruchs und des Neuanfangs macht sich breit. Für manche ist diese Zeit «zwischen den Jahren» etwas ganz Besonderes, ein Moment für eine innere Bestandsaufnahme. Es geht darum innezuhalten, zu würdigen, was war. Ein Rückblick lässt zu, gemeisterte Herausforderungen anzuerkennen und persönliche Erfolge angemessen wahrzunehmen. Der nach vorne gerichtete Blick folgt einem Weg: Was wird im nächsten Jahr in den Fokus gerückt und wie verfolgt man diese persönlichen Ziele? Mit einer Videoreihe geben wir bis zum 1. Januar dazu Impulse.
Brot statt Böller: An Silvester Freude teilen
Unter dem Motto «Brot statt Böller» ruft Brot für die Welt zum Jahreswechsel zu Spenden auf. Nach Angaben des evangelischen Hilfswerks gaben die Menschen im letzten Jahr rund 180 Millionen Euro für Feuerwerk aus. Doch viele entscheiden sich dafür, Silvester lieber leiser zu begehen und auf Raketen oder Böller zu verzichten. Geht ein Teil des gesparten Geldes an Brot für die Welt, können damit Projekte im Kampf gegen Hunger unterstützt werden.
Christen in Kurhessen-Waldeck feiern Weihnachten
Weihnachten - Das ist das Geburtsfest von Jesu Christus. Nach christlichem Glauben wird Gott in Jesus von Nazareth zum Menschen, um die Welt zu erlösen. Weihnachten - die heilige, geweihte Nacht - gilt auch 2024 als das «Fest der Liebe». Christinnen und Christen in Kurhessen-Waldeck und der ganzen Welt feiern das Fest in Gottesdiensten und in Familien, in Partnerschaften und mit Freunden. Lassen Sie sich von unserem ekkw.de-Weihnachtsbegleiter inspirieren.
Bischöfin: «Das Kind in der Krippe wird zum Botschafter der Liebe»
«Das Kind in der Krippe ist Gottes Antwort auf den Hass und die Gewalt in dieser Welt»: Das stellte Bischöfin Dr. Beate Hofmann in ihrer Predigt an Heiligabend in der Kasseler Martinskirche heraus. Sie nahm darin auch Bezug auf das Attentat in Magdeburg. Die schrecklichen Bilder und Nachrichten machten es schwer, sich auf Weihnachten einzulassen. Hofmann ermutigte, sich dennoch von den biblischen Geschichten und Verheißungen stärken zu lassen.
«Prüft alles und behaltet das Gute!»
Die evangelische Kirche stellt das Jahr 2025 unter das biblische Leitwort «Prüft alles und behaltet das Gute!» Der Text stammt aus dem 1. Brief des Paulus an die Thessalonicher (1 Tess 5,21). In unserem Artikel finden sich neben dem Bibeltext auch eine Neujahrsansprache von Prälat Burkhard zur Nieden aus Kassel. Außerdem erklären wir, wer hinter den Jahreslosungen steckt.
Trauer und Gebet nach Anschlag auf Weihnachtsmarkt in Magdeburg
Auf den Weihnachtsmarkt in der Innenstadt von Magdeburg ist ein Anschlag verübt worden. Ein Auto ist am Freitagabend (20.12.) in die Menschenmenge auf dem Alten Markt gefahren. Menschen kamen dabei ums Leben, wurden verletzt und schwerverletzt. Die Menschen in der Stadt stehen unter Schock. Bischöfin Beate Hofmann äußerte sich bestürzt und anteilnehmend zu dem Ereignis.
Fürbitte für Menschen im Nahen Osten
Angesichts von Krieg, Gewalt und Ungewissheit lenkt die Bischöfin der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck, Dr. Beate Hofmann, den Blick auf den Nahen Osten: auf die, die Not leiden, in Sorge sind, die sich nach Frieden sehen und auf die politisch Verantwortlichen, die darüber entscheiden. In einer Fürbitte der Landeskirche kommt dies zum Ausdruck.
Videoreihe: Den Blick nach innen richten
Neigen sich die Weihnachtsfeiertage dem Ende zu, beginnt schon bald das neue Jahr. Eine Stimmung des Aufbruchs und des Neuanfangs macht sich breit. Für manche ist diese Zeit «zwischen den Jahren» etwas ganz Besonderes, ein Moment für eine innere Bestandsaufnahme. Mit einer Videoreihe geben wir ab 27. Dezember dazu Impulse.