Hofgeismar (medio). Die 13. Landessynode der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck trat vom 27. bis 30. November 2017 zu ihrer vierten Tagung im nordhessischen Hofgeismar zusammen. Schwerpunkte der Herbsttagung waren der Bericht von Bischof Prof. Dr. Martin Hein, der Finanzbericht von Vizepräsident Dr. Volker Knöppel und die Beratung und Verabschiedung der Haushalts- und Finanzplanung der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck für die Jahre 2018 und 2019. (30.11.2017)
Informieren Sie sich hier über die Tagung:
Bischof Prof. Dr. Hein: «Unser Anspruch ist, gehört zu werden und zu überzeugen»
Vizepräsident Dr. Knöppel: Reformprozess wird konsequent weitergeführt
Landessynode verabschiedet Doppelhaushalt 2018 / 2019
Vorstandsvorsitzender Rühl: Diakonie stellt sich gesellschaftlichen Herausforderungen
Landessynode setzt sich für Abschiebestopp und Familiennachzug ein
Reformprozess der Landeskirche nimmt Fahrt auf
Dr. Isabel Schneider-Wölfinger in den Synodalvorstand gewählt
Präses Dr. Dittmann: Grundordnung hat sich bewährt
Prälatin Natt: Jahreslosung 2018 ist eine erquickende Zusage
Nachgefragt:
Bischof Hein zum Verhältnis von Kirche und Staat, zur Rolle der Kirche in der Politik und was eine christlich geprägte Gesellschaft zukünftig ausmachen kann:
Nachgefragt:
Vizepräsident Knöppel im Interview zur Entwicklung des Kirchensteueraufkommens, zu den Sparmaßnahmen der Landeskirche und deren Auswirkungen auf den Doppelhaushalt 2018/19:
Nachgefragt:
Pfarrer Horst Rühl im Interview zur Zukunft der Flüchtlingsarbeit, zur wachsenden Armut in Deutschland und der Öffnung der Diakonie für kirchengemäße Tarifverträge:
Nachgefragt:
Präses Dittmann im Interview zu den Schwerpunkten der Herbsttagung, zum Gesetzesvorhaben über die Sprengelneuordnung und die Stimmung in der Synode.