Das Kirchenformat solle den Blick nach vorn und auf die Frage lenken, wie «Rückschläge im Leben erfahren und Chancen ergriffen werden können», heißt es weiter.
In einer Episode spricht Wolfers beispielsweise mit einer Frau, die seit einem Fahrradunfall an starken chronischen Schmerzen leidet. Schmerzmittel hätten sie gleichgültig gegen ihren Mann und ihre Kinder werden lassen, hieß es. Inzwischen habe sie gelernt, mit ihren Schmerzen umzugehen. Sengelmann wiederum treffe eine Frau, die bei der Geburt ihres ersten Kindes aufgrund von seelischer und körperlicher Gewalt ein Trauma erlebte, es aber vor der zweiten Geburt verarbeiten konnte.
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Die Folgen von «die letzte Bank» sind jederzeit abrufbar in der ZDF-Mediathek und werden den Angaben zufolge redaktionell von den Kirchen verantwortet. Ziel des Formats sei es, den Zuschauern «ein Lebenshilfeformat mit seelsorgerischen Impulsen anzubieten». Vier weitere Folgen sollen Ende des Jahres abrufbar sein.