Die Aktion will durch Erfahrungsaustausch und Kooperation mit einheimischen Partnern "Hilfe zur Selbsthilfe" leisten und die Notlage derjenigen verbessern, die durch soziale Umbrüche nach dem Fall des Eisernen Vorhangs in besonderer Weise betroffen sind.
HfO steht für ein soziales und gerechtes Europa ein und will Frieden, Gerechtigkeit, die Bewahrung der Schöpfung und die Inklusion benachteiligter Menschen in erster Linie mit Hilfe von Spendenaktionen fördern.
Durch Zuwendungen werden soziale Projekte in den Bereichen Gesundheitswesen, Gewaltprävention, Erziehung und Ausbildung unterstützt. Daneben gibt es Hilfen zum Aufbau sozialer und kirchlicher Netzwerke. Die Schwerpunkte der hessischen Landeskirchen liegen in den Ländern Belarus, Polen, Rumänien und Ukraine. „Hoffnung für Osteuropa“ möchte Zuversicht schenken und Perspektiven für ein Leben in Würde schafffen.
Die Aktion will zudem in Ost und West Verständnis wecken für die verschiedenartigen Lebenssituationen und Traditionen. Internationale Begegnungen und Partnerschaften zwischen den Kirchen sollen zur Einheit beitragen und die Ökumene stärken.
Anträge zur Projektförderung sind jeweils bis zum 15. April eines Jahres an das Zentrum Oekumene zu richten.
Beispielprojekte: