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Kirche - Aktuell - Nachrichten und Berichte

Richter: «Die Idee der Demokratie ist nicht tot. Sie lebt.»

Unter der Frage «Was stärkt die Demokratie?» stand der traditionelle Adventsempfang der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck am Freitagabend (5.12.). Dazu hatte Bischöfin Dr. Beate Hofmann nach Homberg (Efze) geladen – jenen Ort, an dem die evangelische Kirche in Hessen Gestalt angenommen hatte: Landgraf Philipp hatte Homberg vor 499 Jahren für die erste Synode in Hessen ausgewählt.

Aktuell
2025
Kirchen werden an heißen Tagen zu kühlen Erholungsorten

Zum Ende der großen Ferien erlebt Hessen eine Hochsommerphase mit viel Sonnenschein und hohen Temperaturen. In der Woche steigen die Werte in der Mitte und im Norden der Region laut Prognose des Deutschen Wetterdienstes auf über 33 Grad. Viele Kirchen sind in Orten Hessens als kühle Räume bei Hitze zugänglich. 

Aktuell
2025
Museum für Sepulkralkultur vor umfassender Erneuerung

Das Museum für Sepulkralkultur in Kassel steht vor einer umfassenden Sanierung. Öffentliche Mittel in Höhe von rund 20 Millionen Euro sind zugesagt, reichen aber nur für das Notwendigste. Eine Spendenkampagne auf Startnext soll zusätzliche Projekte wie eine neue Dauerausstellung und Bildungsräume ermöglichen. Ziel: 250.000 Euro bis Jahresende.

Aktuell
2025
Spendenplus für Diakonie Katastrophenhilfe in Kurhessen-Waldeck

Die Hochwasser in Süddeutschland, Tschechien, Polen und Spanien haben das Spendenergebnis der Diakonie Katastrophenhilfe im Jahr 2024 maßgeblich beeinflusst. Spenden an das Hilfswerk für die weltweite Hilfe sind insgesamt zurückgegangen. In der EKKW stiegen die Spenden jedoch um sieben Prozent auf über eine Million Euro.

Aktuell
2025
Entdecken, entschleunigen, auftanken

Wer in den Sommerferien in Kurhessen-Waldeck bleibt, kann mehr erleben als Natur und Erholung. In der Region der Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck gibt es vielfältige Möglichkeiten für die Feriengestaltung: von Angeboten in den Gemeinden über «Kirche unterwegs» am See bis hin zu spirituellen Orten und Pilgerwegen. Ein Urlaub mit Begegnung und besonderen Momenten – direkt vor der Haustür.

Aktuell
2025
Bilder aus Hiroshima und Nagasaki mahnen bis heute

«Die Bilder aus Hiroshima und Nagasaki mahnen uns bis heute», erklärt EKD-Ratsvorsitzende Kirsten Fehrs zum 80. Jahrestag der Atombombenabwürfe. Atomwaffen seien ethisch nicht vertretbar. Es müsse alles getan werden, damit solche Waffen nie wieder eingesetzt werden. Fehrs fordert eine weltweite Ächtung von Nuklearwaffen. Mit Gebet und Infos zur EKD-Friedensdenkschrift.

Aktuell
2025
Brot für die Welt erneut mit starkem Ergebnis

Das Hilfswerk Brot für die Welt hat im vergangenen Jahr insgesamt 1.850.886 Euro aus dem Bereich der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck erhalten. Die Einnahmen der Organisation können damit nahezu an das Vorjahresergebnis anknüpfen. Die höchsten Spendenergebnisse erzielten die Kirchenkreise Schwalm-Eder, Kassel und Kaufungen.

Aktuell
2025
Kirchen: Spirale der Gewalt muss ein Ende finden

Angesichts der eskalierenden Gewalt im Nahen Osten äußern sich Kirchenvertretende und Hilfswerke zutiefst besorgt. Sie fordern ein sofortiges Ende der Gewalt, die Freilassung aller Geiseln und den uneingeschränkten Zugang humanitärer Hilfe nach Gaza. Bischöfin Dr. Beate Hofmann appelliert bei Verantwortlichen an Menschlichkeit und Barmherzigkeit.

Bischöfin Hofmann
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2025
Glückwunsch zu 75 Jahren Zentralrat der Juden

Im Juli feierte der Zentralrat der Juden in Deutschland seine Gründung vor 75 Jahren in Frankfurt am Main. Dazu gratulierten Kirchenpräsidentin Dr. Christiane Tietz (EKHN) und Bischöfin Dr. Beate Hofmann (EKKW) dem Präsidenten des Zentralrats der Juden in Deutschland, Dr. Josef Schuster, sowie dem Präsidium des Rates. 

Aktuell
2025
EKKW unterstützt Mütter und Babys in Israel und Gaza

Die Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck unterstützt mit 20.000 Euro die Organisation Outbrave Relief, die Müttern und Neugeborenen in Israel und Gaza hilft. Die Spende soll Wochenbettbetreuung und Versorgung sichern. Bischöfin Hofmann fordert ein Ende der Gewalt und ruft zu Menschlichkeit, Hilfe und aufmerksamer Empathie für das Leid der Menschen im gesamten Nahen Osten auf.

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