Teresa Weißbach: Zwischen Schauspiel und Sterbebegleitung
Ihre erste große Filmrolle hatte Teresa Weißbach bereits als 17-Jährige in der legendären Komödie «Sonnenallee». Seitdem war sie im «Tatort» ebenso zu sehen wie in «Polizeiruf 110» und seit 2019 im «Erzgebirgskrimi», aber auch auf vielen renommierten Theaterbühnen, etwa im Wiener Burgtheater. Weißbach ist ehrenamtlich sehr aktiv. Darüber und über ihren Glauben spricht sie im blick-Interview.
Pfadfinder: Wenn die krassen Dodos zum Beil greifen
Die Pfadfindergruppe «Die krassen Dodos» in Kirchhain ist offen und engagiert. Ehrenamtliche wie Friedrich Ebinger vermitteln Kindern praktische Fähigkeiten und fördern Teamgeist. Der Verband Christlicher Pfadfinder*innen (VCP) steht für Naturverbundenheit und bringt den christlichen Glauben in den Alltag. Die Gruppe ist Teil der Evangelischen Kirchengemeinde Kirchhain. Ein Ortsbesuch.
Kirchenasyl: Hoffnung für eine geflüchtete Familie
Es ist ein kleines Idyll: Die Bank im Schatten des Baumes vor dem Pfarrhaus in Sterzhausen bei Marburg. Wie viel stärker müssen das Sakine Ayhan und ihre drei Söhne empfunden haben, als sie hierher kamen. Damals lag eine einmonatige Flucht hinter ihnen – per Flugzeug, in Autos und Lastwagen versteckt, manchmal auch zu Fuß. Der jüngste Sohn Baris war nicht einmal zwei Jahre alt, als sie aufbrachen. Die Mutter floh aus der Türkei und kam mit ihren Söhnen im Kirchenasyl unter.
Projekt 3x3 sorgt für neue Begegnungen in Kassel
Das Projekt «Kasseler 3x3» bringt Einheimische und Zugezogene in Tandems zusammen. Drei Mal drei Stunden verbringen sie gemeinsam Zeit, lernen voneinander und bauen Brücken zwischen Kulturen. Die Teilnehmenden profitieren von neuen Kontakten, Sprachpraxis und gegenseitigem Verständnis – oft entstehen daraus langanhaltende Freundschaften. Wir haben Tareq und Florian in Kassel getroffen.

Liebe Leserin, lieber Leser,
«Wären Sie bereit, bei unserer nächsten Kinderaktion mitzuwirken? Könnten Sie etwas zum Büffet für unser Fest beisteuern? Wollen Sie bei uns mitmachen?» Für viele Ehrenamtliche beginnt ihr Engagement mit einer dieser Fragen, auch in der Kirche. Für manche in der Jugendarbeit, als Kita-Eltern oder als Mitglied im Kirchenchor. Manche machen für ein paar Jahre mit und verabschieden sich wieder, andere bleiben und wachsen in immer neue Aufgaben hinein, übernehmen Verantwortung im Kirchenvorstand oder als Mitglied der Synode und gestalten so die Kirche aktiv mit.
Sie tun das, weil es ihnen Spaß macht, weil sie etwas Sinnvolles tun, in Kontakt mit anderen kommen, ihre Talente entwickeln oder einen Beitrag für den Zusammenhalt in unserem Land leisten. Immer wieder erleben Menschen durch ihr Engagement auch, dass ihr Glaube wächst durch den Austausch mit anderen, durch die Beschäftigung mit der Bibel und die Mitwirkung in Gottesdiensten.
Ehrenamtliche sind der Schatz der Kirche. Die Mitwirkung von Ehrenamtlichen ist fundamental: Durch sie wird Kirche lebendig, nach wie vor in fast jedem Dorf, jedem Stadtteil, in Schulen, Krankenhäusern und Gefängnissen – auf der ganzen Welt. Die Begleitung durch hauptberufliche Mitarbeitende (ob Pfarrerin, Diakon, Jugendreferentin, Kirchenmusiker oder Verwaltungskraft) ist für viele Ehrenamtliche eine wichtige Stütze. Hauptamtliche sichern den Rahmen für das Engagement und fördern es fachkundig. Alle miteinander haben Anteil am «Priestertum aller Getauften», so hat Martin Luther das beschrieben. Auch unser gesellschaftlicher Zusammenhalt gewinnt durch das Engagement; das stärkt unsere Demokratie. Wer sich engagiert, hat mehr Vertrauen in das, was Menschen miteinander gestalten können, und weniger Angst, zu kurz zu kommen.
Vielleicht ermutigt Sie die Lektüre der nächsten Seiten, sich einzubringen und Zeichen zu setzen. Sie könnten zum Beispiel am 26. Oktober den Kirchenvorstand in Ihrer Ortsgemeinde mitwählen. Sie könnten auch selbst eine ehrenamtliche Aufgabe übernehmen. Gelegenheiten dafür gibt es viele; jeder Mensch wird gebraucht! Wir freuen uns über alle, die mitarbeiten!
Eine anregende Lektüre wünscht
Beate Hofmann
Bischöfin der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck
Wer gestaltet die Kirche von morgen?
Insgesamt 607.606 wahlberechtigte Gemeindemitglieder der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck sind bei der Kirchenvorstandswahl dazu aufgerufen, ihre Stimme abzugeben. Unter dem Motto «Zeichen setzen – Deine Stimme wirkt» kann auf drei Wegen gewählt werden: Online vom 26. September bis 19. Oktober, per Briefwahl oder am Wahltag selbst, dem 26. Oktober, im Wahllokal der jeweiligen Kirchengemeinde. Die Wahlbenachrichtigung mit Zugangscode für die Onlinewahl erhalten alle Wahlberechtigten per Post.
Mitentscheiden, Verantwortung tragen
Die Kirchenvorstandswahl steht für Zusammenhalt und Engagement. Die EKKW-Wahlbeauftragte Ulrike Joachimi und Diakonin Esther Koch zeigen, wie wichtig Mitgestaltung und Verantwortung für eine lebendige Kirche sind. Im Artikel finden Sie außerdem praktische Fragen und Antworten rund um die Wahl und erfahren, wie Sie selbst mit Ihrer Stimme ein Zeichen setzen können.
Menschen im Kirchenvorstand
Wer steckt eigentlich hinter dem Kirchenvorstand? In unseren Portraits erzählen engagierte Mitglieder aus ganz unterschiedlichen Gemeinden der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck was sie antreibt, wie sie Herausforderungen meistern und warum ihr Ehrenamt für sie mehr ist als nur eine Aufgabe. Lernen Sie die Persönlichkeiten kennen, die Kirche vor Ort gestalten.

Wahlportal zur Kirchenvorstandswahl
Vom 26. September bis 19. Oktober 2025 erreichen Sie hier das Online-Wahlportal zur Kirchenvorstandswahl 2025 in der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck. Alle Wahlberechtigten erhalten die dafür nötigen Unterlagen mit persönlichem Zugangscode per Post. Der Wahltag selbst ist der 26. Oktober.
Hinweise: Auf den Wahlbenachrichtigungen sind die Zugangsdaten für das Online-Wahlverfahren aufgedruckt. Die Persönliche Identifikationsnummer (PIN), die für die Teilnahme an der Online-Wahl benötigt wird, ist mit einem Rubbelfeld abgedeckt. Im Online-Wahlportal sind PIN und persönliche Angaben einzugeben. Danach öffnet sich der digitale «Stimmzettel» mit der zugehörigen Kirchengemeinde. Dort ist auch die maximale Anzahl der möglichen Stimmen vermerkt. Jeder und jede Wählende kann höchstens so viele Stimmen vergeben, wie Mitglieder in den Kirchenvorstand zu wählen sind. Zu viel vergebene Stimmen führen zur Ungültigkeit.
📩 Bei Fragen zur Wahl: wahlservice@ekkw.de
Svenja Rex engagiert sich im Sommer in der Kitzrettung
Svenja Rex hat schon viele Leben gerettet. Wie viele genau, hat sie nicht gezählt. Die 28-Jährige aus Fritzlar-Werkel hat sich eine besondere Aufgabe ausgesucht: Sie rettet Rehkitze aus Feldern, wo diese vom Mähdrescher bedroht sind. Dafür engagiert sich die junge Frau im Verein Kitzrettung Nordhessen. Neben ihrem Job im Supermarkt setzt sie sich mit viel Herzblut für den Tierschutz ein.
Kleine Schritte für eine bessere Welt
Im Weltladen Bad Hersfeld engagieren sich 22 Ehrenamtliche für fairen Handel und globale Gerechtigkeit. Sie verkaufen nicht nur Produkte aus fairem Handel, sondern informieren auch über die Hintergründe und setzen sich für eine bessere Welt ein. Ihr Ziel: Mit kleinen Schritten und viel Teamgeist zeigen, dass jeder Beitrag zählt – für mehr Fairness und Bewusstsein im Alltag. Wir haben Maria Birkel, Marion Mosebach und Christa Damm-Lorenz besucht.
Vom Krippenspiel auf die Kanzel: Eine junge Frau mischt mit
Sarah Fischer aus Erlensee ist vielseitig aktiv und setzt sich mit Begeisterung für das kirchliche Leben ein: Ob in der Kinder- und Jugendarbeit, bei Erzählgottesdiensten oder als angehende Kirchenvorsteherin – die 17-Jährige bringt frische Ideen und viel Tatkraft ein. Ihr Ziel: Mitgestalten, mitreden und ihre Generation vertreten. Ihr Weg zeigt, wie junge Menschen Kirche und Gesellschaft bereichern können.
Die stabile Seitenlage für die Seele
Aus dem Erste-Hilfe-Kurs kennt man sie – oder sollte sie zumindest noch kennen und anwenden können: die stabile Seitenlage, die bei einem Notfall genutzt wird, um Betroffene sicher zu lagern. Dass das auch für die Seele gehen soll, klingt ungewohnt. Doch tatsächlich orientiert sich ein Kurs an dieser Idee. Unter dem Titel «Helfen in seelischer Not» (HSN) bietet das evangelische Studienzentrum Josefstal genau das an.

Quellen: Der Deutsche Freiwilligensurvey 2019, Länderbericht zum Deutschen Freiwilligensurvey 2019 (beide erschienen bei Springer VS), Susanne Huth: Bürgerschaftliches Engagement in Hessen als Garant des gesellschaftlichen Zusammenhalts (invola), Evangelische Kirche in Deutschland Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung 2022 (www.kmu.ekd.de), Landeskirchenamt Kassel. Grafik: www.beckdesign.de
Keiner engagiert sich mehr? Von wegen!
29 Millionen Menschen halten die Gesellschaft am Laufen und das ohne Bezahlung - Ohne ehrenamtliches Engagement wäre vieles in unserer Gesellschaft undenkbar: Kirchen, Vereine, Initiativen, Sport und Kultur. Da verwundert es nicht, dass das Ehrenamt auch immer wieder in Zahlen und Daten erforscht wird. Ein paar Fakten im Überblick:
29 Millionen machen mit: Über 40 Prozent der Bevölkerung sind ehrenamtlich aktiv, knapp 29 Millionen Menschen.
Es werden nicht weniger: Im Gegenteil hat der Anteil der Ehrenamtlichen – wohl wegen Corona, des Ukrainekriegs und des Hochwassers im Ahrtal – zugenommen. In Hessen stieg er demnach auf 58,5 Prozent (Erhebung 2023 bezog sich ausschließlich auf Hessen).
Die Jungen sind nicht faul: Genau andersrum. Bei den 14- bis 29-Jährigen in Hessen tun 67,7 Prozent, bei den Über-75-Jährigen 48,8 Prozent Gutes für die Gesellschaft.
Religiöse engagieren sich: Menschen, die einer christlichen Konfession oder einer Religionsgemeinschaft angehören, engagieren sich überdurchschnittlich häufig. Zu diesem Ergebnis kam auch die Mitgliedschaftsuntersuchung der beiden großen christlichen Kirchen (siehe Grafik).
Viele Millionen Stunden: In der Evangelischen Kirche in Deutschland sind geschätzte 900.050 Menschen im Ehrenamt aktiv, die durchschnittlich 16,8 Stunden pro Monat helfen. Rechnet man die zusammen, sind das weit über 181 Millionen Stunden, die im Jahr ehrenamtlich gearbeitet werden (oder umgerechnet 20.714 Jahre am Stück).
Kurhessen schaffen fast 800 Jahre: Berechnet man das für die 33.270 Ehrenamtlichen der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck, so kommt man auf 6,7 Millionen Stunden pro Jahr – oder 766 Jahre am Stück.

«Ehrensache!» als E-Paper
Bis zu acht Millionen sehen Teresa Weißbach als Försterin Saskia Bergelt im «Erzgebirgskrimi» (ARD). Weniger bekannt ist ihr regelmäßiges Ehrenamt auf einer Hospizstation. Im Interview spricht sie darüber, wie diese Aufgabe ihr Herz öffnet, warum Ehrenämter wichtig sind, über ihren Glauben und «gute Engel», die ihr begegnet sind.
Das Magazin widmet sich ehrenamtlichem Engagement inner- und außerhalb der Kirche – Anlass ist die Kirchenvorstandswahl in Kurhessen-Waldeck. Die Redaktion beleuchtet den Einsatz für Geflüchtete, Rehkitze, fairen Handel, Pfadfinderarbeit und mehr. Sie erklärt, wie Erste-Hilfe-Kurse für die Seele funktionieren, wie Kirche und Diakonie Sorgenetze knüpfen und was Ehrenamtliche bei der Telefonseelsorge leisten. Sinn-Expertin Prof. Tatjana Schnell erläutert, warum Sinnvolles gesund ist und wo Gefahren im Ehrenamt liegen.
Für Leserinnen und Leser gibt es wieder ein herausforderndes Gewinnspiel mit der Chance auf einen Hotelaufenthalt.
Das «blick in die kirche-Magazin» ist die Publikumszeitschrift der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck und liegt viermal im Jahr den Tageszeitungen auf dem Gebiet der Landeskirche kostenfrei bei. Die Druckauflage beträgt knapp 225.000 Exemplare, hinzu kommen E-Paper und Webseite.
Prof. Tatjana Schnell: Wer Sinnvolles tut, lebt gesünder
Mit dem Sinn befasst sich Professorin Tatjana Schnell wissenschaftlich. Sie hat auch über das Ehrenamt viel geforscht. Im Interview erzählt sie, wie eine solche Aufgabe sinnstiftend sein kann und wo auch Gefahren liegen. Die aus Homberg (Efze) stammende Wissenschaftlerin und Autorin lehrt in Oslo existenzielle Psychologie.
Gemeinsam sorgt es sich am besten
Die Herausforderungen im Pflegesystem wachsen, doch Bischöfin Dr. Beate Hofmann setzt auf neue Wege: Mit dem Projekt Sorgenetze entsteht in Bad Karlshafen modellhaft ein Netzwerk, das Ehrenamtliche, Profis und Nachbarn verbindet. Ziel ist ein Miteinander, in dem alle voneinander wissen und sich gegenseitig unterstützen – von kleinen Alltagshilfen bis zu echter Teilhabe. Ein Pilotprojekt, das Hoffnung macht.
Wie Schokokekse durch die Nacht retten
Caro engagiert sich ehrenamtlich bei der Telefonseelsorge – und lernt dabei viel über das Leben und sich selbst. Nach einer intensiven Ausbildung begleitet sie Menschen am Telefon durch Krisen, schenkt Zeit und Aufmerksamkeit. Was sie dabei stärkt? Supervision, Teamgeist und manchmal Schokokekse in langen Nächten. Ihr Fazit: Ehrenamt verändert nicht nur andere, sondern auch das eigene Leben.
Ehrenamtsmanagerin sammelt Ideen und Talente
Ehrenamtsmanagerin Janneke Daub aus Kirchhain bringt Menschen und ihre Talente zusammen: Ob Rasenmähen, Krippenspiele tauschen oder Beratung – sie schafft Strukturen, damit Engagement Freude macht und lange hält. Ihr Ziel: Räume für Ideen und Begegnung zu eröffnen, in denen Ehrenamtliche ihre Stärken entfalten können. So entstehen kreative Lösungen und neue Wege für das Miteinander in der Kirche.


Ehrenamt kurios...
Von A wie «Arbeitsmarktintegration für jugendliche Strafentlassene» bis Z wie «Zurückstellen der Bücher in der Gemeindebücherei» – so bunt und vielfältig wie das Leben ist auch das Spektrum im Ehrenamt. Einige besondere Beispiele:
Über ein Testament wachen: Hinter der berühmten Murhardschen Bibliothek in Kassel steht eine Stiftung. Sechs Ehrenamtliche wachen darüber, dass der letzte Wille der Brüder Murhard beachtet wird.
Museumsmitarbeit: Ob Waldecker Spielzeugmuseum in Bad Arolsen, Lebendiges Bienenmuseum in Knüllwald, Glasmuseum in Immenhausen oder das Haus der Romantik in Marburg – ehrenamtliche Hilfe ist in vielen Museen gefragt. Und es gibt fast zu jedem Thema ein Museum.
Grünflächen-Patenschaft: Freiwillige gießen und pflegen in Marburg Grünflächen, begrünte Fassaden und Pflanzkübel.
Meditatives Gärtnern: Ein Verein hat im Odenwald einen inklusiven Lebens- und Arbeitsort geschaffen. Die anthroposophisch orientierte Einrichtung hat ein Außengelände mit Blumenbeeten, die Zuwendung benötigen.
Im Dunkel: Gruppen, meistens Schulklassen, werden durch das Dunkelkaufhaus in Wetzlar geführt. Die Führer/innen müssen die Gruppen zusammenhalten, ohne sie zu sehen. Es ist wirklich stockdunkel dort.
Tagebuch schreiben: Beim «Sorgen-Tagebuch» können Menschen online anonym ein Tagebuch führen und alles niederschreiben, was sie beschäftigt. Das Tagebuch antwortet den Schreibenden, das übernehmen Ehrenamtliche.
Höhlen- und Höhenrettung: Ehrenamtliche sind in schwer zugänglichen Höhlen, auf Kränen oder Türmen im Einsatz. Sie müssen körperlich fit sein und erfahren eine umfassende Ausbildung.
Die Liste ließe sich weit fortsetzen. Selber suchen kann man unter anderem hier:

Herausgeber:
Landeskirchenamt der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck, Wilhelmshöher Allee 330, 34131 Kassel
Redaktion:
Olaf Dellit, Celia Baumgart
Heinrich-Wimmer-Straße 4, 34131 Kassel
Tel.: 0561 9378–1332
E-Mail: redaktion@blickindiekirche.de
Internet: www.blickindiekirche.de
Gestaltung:
Olaf Dellit, Celia Baumgart, Daniela Denzin, Christian Küster
Beirat:
Dr. Anja Berens, Dr. Mark-Christian von Busse, Christian Fischer, Anja Fülling, Johannes Ickler, Kerstin Leitschuh, Hendrike Racky, Heinz Rohde, Dr. Insa Rohrschneider